Opeth
| Opeth | |
|---|---|
![]() | |
![]() Opeth (2017) | |
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Stockholm, Schweden |
| Genre(s) | Progressive Death Metal,[1] Progressive Metal, Progressive Rock, Retro-Prog[2] |
| Gründung | 1990 |
| Website | opeth.com |
| Gründungsmitglieder | |
| David Isberg (bis 1992) | |
| Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre, Studio-Bass |
Mikael Åkerfeldt (Gitarre: seit 1990, Gesang: seit 1992, außerdem Studio-Bass: 1997) |
Gitarre |
Fredrik Åkesson (seit 2007) |
| Martin Mendez (seit 1997) | |
| Joakim Svalberg (Live-Keyboard/-Hintergrundgesang: 2011, Keyboard & Hintergrundgesang: seit 2011) | |
| Waltteri Väyrynen (seit 2022) | |
| Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Andreas Dimeo (1990–1991) |
Gitarre |
Kim Pettersson (2 Konzerte 1991) |
Gitarre, Bass |
Peter Lindgren (Bass: 1991, Gitarre: 1991–2007) |
Bass |
Nick Döring (1990–1991) |
Bass |
Johan DeFarfalla (Bass: 1 Konzert 1991, Studio-Bass: 1994, Bass: 1995–1997) |
Bass |
Mattias Ander (1991) |
Bass |
Stefan Guteklint (1992–1994) |
Keyboard, Hintergrundgesang |
Per Wiberg (Tournee-Keyboard/-Hintergrundgesang: 2003–2005, Keyboard, Hintergrundgesang: 2005–2011) |
Schlagzeug |
Anders Nordin (1990–1997) |
Schlagzeug |
Martin Lopez (1997–2006) |
Schlagzeug |
Martin „Axe“ Axenrot (2006–2021) |
| Live-Unterstützung und Session-Musiker | |
Gesang |
Nathalie Lorichs (Studio-Gesang: 2008) |
Gitarre, Keyboard, Hintergrundgesang |
Steven Wilson (Studio-Gitarre/-Keyboard/-Hintergrundgesang: 2001, 2002, 2003) |
Keyboard |
Fredrik Nordström (Studio-Hammond-Orgel: 1998) |
| Markus Lindberg (Studio-Percussion: 2001) | |
Schlagzeug |
Gene Hoglan (Live-Schlagzeug: 2004) |
| Sami Karppinen (Nordamerika-Tour 2021) | |
Opeth [] ist eine 1990 gegründete schwedische Metal-Band aus Stockholm, die zunächst Death Metal spielte und später immer mehr Einflüsse aus Progressive Rock und Progressive Metal verarbeitete.
Bandgeschichte
1990–1994: Entstehung
Der Bandname wurde Wilbur Smiths Roman Der Sonnenvogel entnommen, in dem Opet als ‚Stadt des Mondes‘ übersetzt wird. Die Bandgründer fügten dem Wort lediglich den Buchstaben ‚h‘ hinzu.[3]
Vor der Gründung von Opeth spielten Sänger Mikael Åkerfeldt und Schlagzeuger Anders Nordin mehrere Jahre in der Black-/Death-Metal-Band Eruption.[4] Opeth-Gründer David Isberg spielte zunächst mit mehreren Freunden zusammen. Isberg lernte Åkerfeldt kennen und engagierte ihn zunächst als Bassisten. Die anderen Mitglieder von Opeth wussten davon nichts und verließen im Streit die Band, um ein eigenes Projekt namens Crowley zu gründen und im gleichen Jahr ein Demotape namens The Gate einzuspielen. Opeth ersetzte die ausgeschiedenen Musiker durch Gitarrist Andreas Dimeo, Bassist Nick Döring und Schlagzeuger Anders Nordin.[3]
Opeth spielten ihr erstes Konzert im Februar 1991 mit Therion, Excruciate and Authorise. Danach verließen Dimeo und Döring die Band und wurden für das nächste Konzert durch Gitarrist Kim Pettersson und Bassist Johan DeFarfalla ersetzt.[3] Beide spielten zuvor zusammen in der Band Crimson Cat.[5] Nach dem zweiten Konzert mit At the Gates, Therion, Desecrator, Megaslaughter und Sarcazm verließ DeFarfalla die Band wieder und wurde durch Peter Lindgren ersetzt, der eigentlich Gitarrist war und, nachdem kurze Zeit später Pettersson die Band verlassen hatte, an die Gitarre wechselte.[3]
Im Jahr 1991 erklärte Isberg Åkerfeldt auf dem Rückweg eines gemeinsamen Ski-Urlaubs in der Schweiz, dass er aus der Band aussteigen möchte, um der Band Liers in Wait aus Göteborg beizutreten. Åkerfeldt stimmte dem zu und fortan machte die Band für etwa ein Jahr zu dritt weiter.[5]
Am Bass gab Matthias Ander ein kurzes Gastspiel, dem Stefan Guteklint folgte. Nachdem sich Opeth nach ihrer Gründung zunächst geweigert hatten, Demoaufnahmen einzuspielen,[4] entstanden im Zeitraum von 1991 bis 1994 mehrere Demo-, Proberaum- und Promotionsaufnahmen.
1994–2000: Frühe Werke

Nachdem die Band 1994 einen Plattenvertrag mit Candlelight Records unterzeichnet hatte, trennte man sich von Guteklint und engagierte DeFarfalla als Studio-Bassisten für die Aufnahmen von Orchid im März 1994. Er blieb in der Folge Mitglied von Opeth.[3] Nach der Veröffentlichung des Debütalbums im Mai 1995 bekamen Opeth die Chance, einige Konzerte in Großbritannien zu spielen.
Aufgrund der Verzögerungen zwischen der Aufnahme von Orchid und der Veröffentlichung durch Candelight Records sowie dem Ausbleiben einer Tour nutzte die Band die Zeit um neues Material zu schreiben.[5] Im Frühling 1996 wurde das zweite Album, Morningrise, in den schwedischen Unisound Studios aufgenommen und vom Betreiber Dan Swanö produziert. Nach dem Erscheinen im Juni 1996 gingen Opeth zunächst auf Tour im Vereinigten Königreich und anschließend auf ihre erste Europa-Tournee mit Cradle of Filth und Morbid Angel.[5] Nach der Tour wurde DeFarfalla von Åkerfeldt und Lindgren gefeuert. Nordin wurde dies mitgeteilt, während er im Urlaub in Brasilien weilte. Er beschloss dort zu leben und verließ die Band.[6]
Für My Arms, Your Hearse fand die Band mit Martin Mendez und Martin Lopez, die beide aus Uruguay stammen und dort zuvor eine gemeinsame Band hatten, zwei neue Mitglieder. Aufgrund von Terminproblemen spielte Åkerfeldt jedoch den Bass auf dem Album ein.[7] Lopez spielte vor Opeth bereits bei Amon Amarth. So wurde im Sommer 1997 dieses dritte Album aufgenommen, im August 1998 veröffentlicht und anschließend wieder getourt.
Mit dem Konzeptalbum Still Life von 1999 zeigten sich Opeth eher von der melancholischen Seite. Im Jahr 2000 wechselte die Band das Label und unterschrieb einen Vertrag mit Music for Nations.
2001–2004: Durchbruch
Vor dem Erscheinen von Blackwater Park am 27. Februar 2001 tourten Opeth erneut. In London begegnete Åkerfeldt Steven Wilson und konnte ihn als Produzent für das neues Album gewinnen.
Im Sommer 2002 nahmen Opeth, wieder unter der Regie Wilsons, zeitgleich die beiden Alben Deliverance und Damnation in nur sieben Wochen auf. Ersteres ist ein hartes Metal-Album welches sich stilistisch an den Vorgänger Blackwater Park anschließt, das andere sehr ruhig und ohne gutturalen Gesang. Das Konzept, aus den verschiedenartigen Ideen und Stücken zwei gegensätzliche Alben zu machen, stammte von Jonas Renkse (Katatonia). Music for Nations konnte nur davon überzeugt werden, da die Band einverstanden war, beide Alben bezüglich der Modalitäten ihres Plattenvertrages und der finanziellen Unterstützung durch die Plattenfirma als ein einziges zu behandeln.[8] Deliverance erschien im November 2002 und Damnation im April 2003. Damnations ist das erste Album der Band, welches es mit Platz 192 in die Billboard 200 schaffte. Nach jedem Album folgte eine Tournee. In den Vereinigten Staaten tourte die Band zusammen mit Porcupine Tree.
Im Februar 2004 brachten Opeth die DVD Lamentations – Live at the Shepards Bush Empire heraus. Auf dieser ist das Konzert in London zu sehen, wie auch ein Making-of der beiden vorigen Studioalben.
2005–2011: Hinwendung zum Prog

Am 29. August 2005 erschien das Album Ghost Reveries. Die Band war zuvor zu Roadrunner Records gewechselt, da Music for Nations 2004 aufgelöst wurde. Zudem wurde der Keyboarder Per Wiberg, der auf vorherigen Live-Auftritten bereits zur Besetzung gehörte, nun fest in die Band integriert. Auf diesem Album kombinierten Opeth wieder verstärkt Progressive-Rock- und Death-Metal-Elemente, wobei der Death-Metal-Anteil zugunsten von Einflüssen aus dem Psychedelic Rock zurückgeschraubt wurde. Im Vergleich zu den Vorgängeralben war Mikael Åkerfeldt auch nicht mehr allein für die Kompositionen verantwortlich, sondern hat Ideen der ganzen Band mit einfließen lassen.
Im Mai 2006 verließ Schlagzeuger Martin Lopez die Band aus gesundheitlichen Gründen. Seinen Platz als festes Mitglied übernahm kurz darauf Martin „Axe“ Axenrot, welcher zuvor bei Bloodbath aktiv war und bereits früher bei Opeth-Konzerten am Schlagzeug ausgeholfen hatte. Im Mai 2007 veröffentlichte Peter Lindgren einen offenen Brief, in dem er bekannt gab, dass für ihn das Leben mit der Band zu schwer werde, unter anderem wegen der sehr langen Tourneen. Als Ersatz für ihn trat Fredrik Åkesson in seine Fußstapfen, der vorher bei Bands wie Arch Enemy und Krux gespielt hatte.
Im Mai 2008 wurde das neunte Studioalbum Watershed veröffentlicht.
Zwischen Ende März und Mitte April 2010 spielten Opeth eine weltweite Tour Evolution XX: An Opeth Anthology mit sechs Konzerten zum 20-jährigen Jubiläum der Band. Es wurde das Album Blackwater Park in Gänze gespielt sowie einige niemals zuvor gespielten Songs. Das Konzert vom 5. April in der Royal Albert Hall in London wurde gefilmt und als DVD und Live-Album mit dem Titel In Live Concert at the Royal Albert Hall am 21. September 2010 veröffentlicht.[9]
2011 bis 2020: Musikalischer Wandel
Im September 2010 kündigte Mikael Åkerfeldt an, dass er an neuem Material für ein Album arbeitet.[10] Die Aufnahmen des Albums erfolgten ab dem 31. Januar 2011 im Atlantis (Ehem. Metronome) Studio in Stockholm.[11] Kurz nachdem der Mix des Albums durch Steven Wilson fertiggestellt wurde, gab die Band im April 2011 bekannt, dass Keyboarder Per Wiberg die Band im beiderseitigen Einvernehmen verlassen hatte.[12] Heritage erschien schließlich im September 2011. Das Album stellt durch den neuen Retro-Prog Sound der 1970er Jahre einen Wendepunkt in der Karriere von Opeth dar.
Auf die Veröffentlichung von Heritage folgte eine ausgedehnte Tour durch Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika, Australien und Asien bei der Joakim Svalberg zunächst nur als live Musiker aushalf. Später wurde er als offizieller Nachfolger von Per Wiberg in die Band aufgenommen. Im Frühjahr 2012 spielten Opeth zusammen mit Mastodon die Heritage Hunter Tour durch Nordamerika.
Am 22. August 2014 erschien das elfte Studioalbum Pale Communion, welches durch die Gruppe vorab in voller Länge im Internet bereitgestellt wurde.[13] Auf dem Album verfolgen Opeth die mit Heritage eingeschlagene musikalische Richtung konsequent weiter und verzichten zu Gunsten melodiöser Progressive-Rock-Elemente erneut auf bisherige Death-Metal-Stilmittel.[14]
Nachdem die Band einen Plattenvertrag mit dem Label Nuclear Blast abgeschlossen hatte, wurde am 30. September 2016 das Studioalbum Sorceress veröffentlicht.[15]
Erstmalig gab Åkerfeldt im Oktober 2017 an, dass er an einem neuen Album arbeitete was „nicht für jeden“ sei und dieses möglicherweise Mitte bis Ende 2019 veröffentlicht werden könnte.[16] Im November desselben Jahres erklärte Åkesson, dass die Band die Tour zum letzten Album Sorceress beenden will und sich dann im Jahr 2018, abgesehen von möglichen Unterbrechungen in der Festivalsaison, auf das neue Album fokussieren will.[17] Am 27. September 2019 erschien schließlich erneut über das Label Nuclear Blast das Studioalbum In Cauda Venenum, welches in zwei Versionen veröffentlicht wurde, nämlich in schwedischer und in englischer Sprache. Mit 67 Minuten und 57 Sekunden hat das Album die längste Spielzeit eines Albums in der Historie der Band. Es verkaufte sich alleine in den USA über 93.000 Mal.[18]
Auf die Veröffentlichung folgte eine Europatour im November 2019, eine Australientour im Dezember 2019 sowie eine US-Tour im Februar bis März 2020.[19][20] Drei Konzerte der US-Tour mussten aufgrund einer akuten Kehlkopfentzündung Åkerfeldts abgesagt werden.[21]
2021 bis heute: Line-up Wechsel und The Last Will and Testament
Am 16. November 2021 gab die Band bekannt, dass sie sich von ihrem Schlagzeuger Martin Axenrot aufgrund von Interessenskonflikten trennen.[22] Später wurde berichtet, dass die Ursache an seinem Impfstatus gegen COVID-19 lag.[23] Bei der folgenden Nordamerika-Tour mit Mastodon und Zeal & Ardor unterstützte Sami Karppinen (Therion) die Band am Schlagzeug.[24] Am 9. September 2022 wurde Waltteri Väyrynen (ehemals Paradise Lost und Bodom After Midnight) als neuer Schlagzeuger der Band bekannt gegeben.[25] Es folgte eine Tour im September 2022 zum Album In Cauda Venenum gefolgt von der, eigentlich für Herbst 2021 geplanten aber wegen der COVID-19-Pandemie verschobenen, 30-jährigen Jubiläumstour Evolution XXX: By Request im November desselben Jahres durch Europa.[26][27] Die Setlist der Jubiläumstour wurde durch die Fans bestimmt mit der einzigen Vorgabe, dass von jedem der 13 Alben ein Song gespielt wird.[28]
Am 22. November 2024 erschien als vierzehntes Studioalbum das Konzeptalbum The Last Will and Testament bei dem Label Reigning Phoenix Music. Ursprünglich sollte das Album am 11. Oktober 2024 veröffentlicht werden, allerdings gab die Band am 19. September 2024 in den Sozialen Medien die Verschiebung aufgrund von unvorhergesehenen Verzögerungen im Produktionsprozess bekannt.[29] Es ist das erste Album seit Watershed aus 2008, in dem Åkerfeldt Growls neben Klargesang nutzt. Opeth erhielten 2025 für das Album den Grammis Award, dem schwedischen Pendant zum Grammy Award, in der Kategorie bestes Hardrock-/Metal-Album.[30]
Auf die Veröffentlichung von The Last Will and Testament folgte zunächst im Februar und März 2025 eine Tour durch Europa und das Vereinigte Königreich mit Grand Magus sowie im April und Mai eine Tour durch Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Costa Rica.[31] Im Sommer folgten diverse Festivals in Europa wie bspw. das Download-Festival und Dynamo Metal Fest.[32] Für den Zeitraum Oktober bis November 2025 ist eine weitere Tour durch Europa geplant gefolgt von einer Tour durch Australien und Japan im November.[33]
Musikstil
Als der Gründer David Isberg die Band leitete und Åkerfeldt noch nicht eingestiegen war, orientierte sich die Musik Opeths am Black Metal und klang wie Bathory.[34] Robert Müller vom Metal Hammer verglich das Debütalbum Orchid mit In the Woods… „auf Dope […], mit weniger Prog-Kram und mehr Kerzenlicht, aber genauso üppigen Songs“.[35] Die ersten Alben waren im Death Metal verwurzelt, später wurden immer mehr genrefremde Elemente in die Kompositionen integriert und Opeth wurde oft dem Progressive Metal zugerechnet. Der Musikstil wechselte spätestens ab My Arms, Your Hearse innerhalb der komplex strukturierten und oft langen Stücke zwischen brachialen Metal-Passagen und ruhigen, melancholischen Passagen mit balladesken Anklängen. Dieser Gegensatz findet sich in der besonderen Gesangsweise von Åkerfeldt wieder, der zwischen seiner warmen, klaren Gesangsstimme und tiefem Growling variiert.
Mit dem Album Heritage ließ die Band die früheren Death-Metal-Einflüsse völlig hinter sich und bezog sich v. a. auf den Progressive Rock der 1970er Jahre. Mit Pale Communion und Sorceress wurde der Weg fortgesetzt. Das folgende Album In cauda venenum wurde erstmals nicht nur in englischer Sprache, sondern parallel auch auf Schwedisch veröffentlicht. Rodney Fuchs von MoreCore.de befand, dass es Opeth auf In cauda venenum zum ersten Mal gelang, die Retrophase, die mit Heritage eingeleitet wurde, zu verlassen, und die musikalische Tiefe der Prog-Metal-Wurzeln mit diesem Siebziger-Jahre-Sound zu vereinen.[36]
Einfluss auf andere Bands
Im Laufe der Jahre erklärten viele Bands oder deren Mitglieder, dass sie durch Opeth beeinflusst wurden. Unter ihnen sind Mayan (Band)[37], Luc Lemay von Gorguts[38], Martin Lopez von Soen[39], Tor Oddmund Suhrke von Leprous[40], Disillusion[41], Caligulas Horse[42], Klimt 1918[43], Daniel Droste von Ahab (Band)[44] und Becoming the Archetype[45].
Des Weiteren erklärten andere Künstler ihre Bewunderung für die Werke von Opeth. Darunter sind Steven Wilson, John Petrucci[46], Mike Portnoy[47], Ihsahn[48], Simone Simons[49], Oliver Palotai[50], Jim Matheos[51] und Haken (Band)[52].
Diskografie
Studioalben
| Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[53] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1995 | Orchid Candlelight Records Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1995
|
| 1996 | Morningrise Century Media Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1996
|
| 1998 | My Arms, Your Hearse Century Media Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 18. August 1998
|
| 1999 | Still Life Peaceville Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999
Verkäufe: + 75.000 |
| 2001 | Blackwater Park Music for Nations Cat./Koch Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2001
|
| 2002 | Deliverance Music for Nations Cat./Koch Cat. |
— | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 12. November 2002
|
| 2003 | Damnation Music for Nations Cat. |
— | — | — | — | US192 (1 Wo.)US |
— |
Erstveröffentlichung: 22. April 2003
|
| 2005 | Ghost Reveries Roadrunner Cat. |
DE39 (2 Wo.)DE |
— | — | UK62 (1 Wo.)UK |
US64 (2 Wo.)US |
SE9 (4 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 30. August 2005
|
| 2008 | Watershed Roadrunner Cat. |
DE23 (3 Wo.)DE |
AT53 (3 Wo.)AT |
CH24 (1 Wo.)CH |
UK34 (1 Wo.)UK |
US23 (3 Wo.)US |
SE7 (4 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2008
|
| 2011 | Heritage Roadrunner Cat. |
DE9 (4 Wo.)DE |
AT16 (2 Wo.)AT |
CH13 (3 Wo.)CH |
UK22 (2 Wo.)UK |
US19 (3 Wo.)US |
SE4 (7 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 20. September 2011
|
| 2014 | Pale Communion Roadrunner Cat. |
DE3 (3 Wo.)DE |
AT11 (3 Wo.)AT |
CH24 (2 Wo.)CH |
UK14 (2 Wo.)UK |
US19 (1 Wo.)US |
SE3 (3 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 20. August 2014
|
| 2016 | Sorceress Nuclear Blast |
DE1 (4 Wo.)DE |
AT10 (2 Wo.)AT |
CH6 (3 Wo.)CH |
UK11 (1 Wo.)UK |
US24 (2 Wo.)US |
SE7 (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
|
| 2019 | In Cauda Venenum Nuclear Blast |
DE5 (4 Wo.)DE |
AT15 (2 Wo.)AT |
CH10 (3 Wo.)CH |
UK13 (1 Wo.)UK |
US59 (1 Wo.)US |
SE12 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 27. September 2019
|
| 2024 | The Last Will and Testament Reigning Phoenix Music |
DE3 (2 Wo.)DE |
AT5 (2 Wo.)AT |
CH3 (2 Wo.)CH |
UK42 (1 Wo.)UK |
US140 (1 Wo.)US |
SE4 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 22. November 2024
|
Gastmusiker
- Steven Wilson – Keyboards, Backing Vocals, Mellotron, Gitarre (bei Blackwater Park, Deliverance und Damnation)
- Fredrik Nordström – Hammond-Orgel (bei My Arms, Your Hearse)
- Markus Lindberg – 3 eggs (bei Blackwater Park)
- Nathalie Lorichs – Gesang (bei Coil auf Watershed)
- Joey Tempest (Europe) – Backing Vocal (bei §2 auf The Last Will and Testament)
- Ian Anderson (Jethro Tull) – Querflöte, Spoken Word (bei §4 und §7 auf The Last Will and Testament)
Weblinks
- Offizielle Website
- Schwedische Prog Metal-Band Opeth: Über 25 und stets wandelbar, Bandporträt in der Deutschlandfunk-Reihe »Rock et cetera« vom 26. März 2017
- Opeth bei AllMusic (englisch)
- Opeth bei MusicBrainz (englisch)
- Opeth bei laut.de
Einzelnachweise
- ↑ Eden Kupermintz: Progress, Erase, Improve? The Case For Progressive Death Metal – Heavy Blog Is Heavy. In: heavyblogisheavy.com. 19. Februar 2016, abgerufen am 12. Februar 2021 (englisch).
- ↑ Opeth – Reh demo ’93. In: Petrified ’Zine. Nr. 2, Winter 1993, S. 33.
- ↑ a b c d e Biography – Chapter II ( vom 27. Juli 2014 im Internet Archive), opeth.com, abgerufen am 1. Januar 2013.
- ↑ a b Opeth. In: Jon Kristiansen: Metalion: The Slayer Mag Diaries. Bazillion Points Books, Brooklyn, NY 2011, S. 300.
- ↑ a b c d Opeth: Book of Opeth. 1. Auflage. Rocket 88, 2016, ISBN 978-1-910978-00-9, S. 224 (englisch).
- ↑ Biography – Chapter III ( vom 27. Juli 2014 im Internet Archive), opeth.com, abgerufen am 1. Januar 2013.
- ↑ Biography – Chapter IV ( vom 27. Juli 2014 im Internet Archive), opeth.com, abgerufen am 1. Januar 2013.
- ↑ Biography – Chapter VII ( vom 27. Juli 2014 im Internet Archive), opeth.com, abgerufen am 1. Januar 2013.
- ↑ Opeth to Release 'In Live Concert at the Royal Albert Hall' DVD This September ( vom 13. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ OPETH to enter studio in January 2011! ( vom 10. September 2010 im Internet Archive)
- ↑ Opeth Exclusive: See Special Live Video Clip ( vom 1. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Opeth Part Ways With Keyboardist Per Wiberg ( vom 11. April 2011 im Internet Archive)
- ↑ visions.de
- ↑ OPETH // Neues Album "Pale Communion" ab heute erhältlich ( vom 26. August 2014 im Internet Archive)
- ↑ OPETH - veröffentlichen 12. Studioalbum »Sorceress« am 30. September! In: nuclearblast.de. 18. Juli 2016, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ OPETH "I’m not lingering on this record as being a beacon of hope for anything. It’s just what we did then, and I’m hoping next time we’re going to do something different, and I hope, something twisted." - Mikael Åkerfeldt. ( vom 30. Juli 2019 im Internet Archive)
- ↑ OPETH To Take Time Off From Touring In Early 2018 To Begin Working On New Music. In: blabbermouth.com. 20. November 2017, abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Opeth’s In Cauda Venenum Tour Comes to Bogotá, Colombia in February. Abgerufen am 29. August 2025 (englisch).
- ↑ Opeth kündigen Album für Herbst an und veröffentlichen Tracklist. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Opeth will tour across North America in 2020. Abgerufen am 29. August 2025 (englisch).
- ↑ Opeth Forced to Cancel Tour Dates as Frontman Is Suffering From 'Acute Laryngitis'. Abgerufen am 29. August 2025 (englisch).
- ↑ Lothar Gerber: Opeth trennen sich von Martin Axenrot. Abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ MARTIN 'AXE' AXENROT's Vaccination Status Led To His Exit From OPETH, Says His BLOODBATH Bandmate. Abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ Greg Kennelty: OPETH Parts Ways With Drummer Over "Conflict Of Interests". Abgerufen am 22. August 2025 (englisch).
- ↑ OPETH Enlists Ex-PARADISE LOST Drummer WALTTERI VÄYRYNEN. Abgerufen am 22. August 2025 (englisch).
- ↑ OPETH - "Evolution XXX: By Request"-Europakonzerte auf 2022 verschoben. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Opeth: Tourdaten online und Extended-Edition von „In Cauda Venenum“ veröffentlicht. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Opeth: kündigen Evolution XXX ‚By Request‘ Tour zum 30. Bandjubiläum an. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Instagram. Abgerufen am 16. Dezember 2024.
- ↑ Opeth: Grammis für "bestes Hardrock-/Metal-Album" gewonnen - RockHard. Abgerufen am 23. August 2025 (deutsch).
- ↑ Opeth Announce 2025 Tour With Grand Magus. Abgerufen am 27. August 2025 (englisch).
- ↑ Opeth Tour History. Abgerufen am 27. August 2025 (englisch).
- ↑ Opeth.com Tour Dates. Abgerufen am 27. August 2025 (englisch).
- ↑ Jon Kristiansen: Metalion: The Slayer Mag Diaries. Bazillion Points Books, Brooklyn, NY 2011, S. 268f.
- ↑ Robert Müller: Opeth. Orchid. In: Metal Hammer, Nr. 5, 1996, S. 65.
- ↑ Rodney Fuchs: Kritik: Opeth - "In Cauda Venenum". In: MoreCore.de. Abgerufen am 1. Oktober 2020.
- ↑ Mark Jansen and his new project ( vom 20. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Gorguts Leader Luc Lemay Talks New Album, Influences + More ( vom 28. August 2016 im Internet Archive)
- ↑ All Axess Exclusive Interview With Martin Lopez Of Soen ( vom 16. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Tor Oddmund Suhrke - Leprous - Uber Rock Interview Exclusive ( vom 30. August 2014 im Internet Archive)
- ↑ Disillusion ( vom 20. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Interview med Caligula’s Horse ( vom 12. April 2016 im Internet Archive)
- ↑ KLIMT 1918 : Interview with Marco Soellner and Alessandro Pace ( vom 20. September 2020 im Internet Archive)
- ↑ Interview with Ahab ( vom 9. Juli 2017 im Internet Archive)
- ↑ Interview: Becoming The Archetype ( vom 16. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ John Petrucci: Why I Love Opeth ( vom 18. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Mike Portnoy: 5 minutes ( vom 11. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Interview Ihsahn ( vom 19. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Simone Simons, chanteuse d'Epica ( vom 21. März 2017 im Internet Archive)
- ↑ Kamelot ”“ Interview naar aanleiding van hun nieuwe album ( vom 20. Februar 2017 im Internet Archive)
- ↑ Fates Warning’s Jim Matheos Talks ‘Theories of Flight’ Album, Writing Process + Performing With Different Lineups ( vom 9. Juli 2016 im Internet Archive)
- ↑ Haken ( vom 15. Juni 2018 im Internet Archive)
- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US SE

