Nordgaukaserne

Deutschland Nordgaukaserne
Land Deutschland Deutschland
Name seit 1967
Gemeinde Cham
Koordinaten: 49° 13′ 51″ N, 12° 40′ 15″ O
Eröffnet 1959
Stationierte Truppenteile
Bundeswehr Informationstechnik Cham
Evangelisches Militärpfarramt Cham
Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12
Freiwillige Reservistenarbeit Cham
Panzerbrigade 12 (Stab)
Katholisches Militärpfarramt Cham
Sanitätsversorgungszentrum Cham
Stabs- u. Unterstützungskompanie Panzerbrigade 12
Staffel Sanitätsdienstliche Unterstützung Cham
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Cham
7./Versorgungsbataillon 4
Deutschland
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Ehemals stationierte Truppenteile
Artillerieregiment 4
Ausbildungsbatterie 3/4
Ausbildungsunterstützungskompanie 112
Evangelischer Standortpfarrer Cham
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck Teileinheiten Cham
Fahrschulgruppe Cham
Fernmeldeanlage Bundeswehr 622/154
Fernmeldebataillon 4
Fernmeldedienstgruppe 627/30
Fernmeldestaffel
Führungsinformationssystem Heer Gruppe
Funkgruppe
Gefechtsstandzug
Gefechtsstandgruppe
Jägerbataillon 113
Kasernenfeldwebel Cham
Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben Cham
Katholischer Standortpfarrer Cham
Landeskommando Bayern – Teile Cham
Local Area Network-Zug
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/9
Mobile Systembetriebsgruppe
Panzergrenadierbataillon 113
Receive Broadcast Management Trupp 1
Receive Broadcast Management Trupp 2
Sanitätsstaffel Roding - Teileinheiten Cham
Schreibfunktrupp Hochfrequenzantenne 2 I
Schreibfunktrupp Hochfrequenzantenne 2 II
Servertrupp Multilaterales Interoperabilitätsprogramm 1
Servertrupp Multilaterales Interoperabilitätsprogramm 2
Standortältester Cham mit Unterstützungspersonal
Wallmeistertrupp Cham
Wallmeistertrupp 620/3
Wallmeistertrupp 620/4
Wallmeistertrupp 643
Wallmeistertrupp 666
Zahnarztgruppe 616/2
Zahnstation H 011/2
Zahnstation (Terr) H 623
3./Jägerbataillon 111
1./Panzergrenadierbataillon 111 TE 36
3./Panzergrenadierbataillon 111
6./Sanitätsbataillon 4 (GerEinh)
6./Stabs- und Fernmelderegiment 4
7./Stabs- und Fernmelderegiment 4
5./Versorgungsbataillon 4
2./Versorgungsbataillon 116
4./Versorgungsbataillon 116
III./Feldjägerkompanie 4
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Nordgaukaserne (Bayern)
Nordgaukaserne (Bayern)

Lage der Nordgaukaserne in Bayern

Die Nordgaukaserne ist eine Kaserne der Bundeswehr in Cham, Bayern. Sie wurde ab 1958 erbaut und erhielt am 9. Juni 1967 den Namen „Nordgaukaserne“.[1] Die Benennung wurde nach dem Nordgautag 1966 in Cham initiiert und bezieht sich auf die gleichnamige Landschaft Nordgau.[2]

Geschichte

Im Zusammenhang mit der Aufstellung des Bundesgrenzschutzes bemühte sich die Stadt Cham 1953/54 um die Stationierung einer Hundertschaft. Doch noch bevor es zu einer Konkretisierung dieser Pläne kam, wurde nach der Gründung der Bundeswehr 1955 stattdessen der Neubau einer Truppenunterkunft in Cham durch den Bund vorgesehen. Am 24. Oktober 1956 fand eine Bürgerversammlung in Cham statt, die sich für eine Garnison der Bundeswehr aussprach. Die von der Stadt übernommenen Grundstücksverhandlungen gestalteten sich wegen unterschiedlicher Vorstellungen zur Höhe des Kaufpreises schwierig, aber es konnte schließlich eine Übereinkunft mit allen Eigentümern gefunden werden. Das Finanzbauamt Regensburg ließ die Bauunterlagen erarbeiten, so dass im Herbst 1957 die Erdarbeiten begannen. Sie dauerten bis in den Frühjahr 1958. Am 3. Oktober 1958 konnte das Richtfest gefeiert werden. Nach einer Bauzeit von 21 Monaten und Baukosten von 16 Millionen DM bezog am 1. Juli 1959 das Panzergrenadierbataillon 113 die Kaserne. Die feierliche Übergabe der Anlage an Oberstleutnant Herold fand am 3. August 1959 auf dem Chamer Marktplatz statt.[3][4]

Zudem entstanden 120 Wohneinheiten für Bundeswehrangehörige in Cham sowie eine Standortverwaltung mit 200 Dienstposten an der Nunstinger Straße.[4] Im Jahre 1966 wurde die der Kaserne angegliederte Standortschießanlage in Geigen fertiggestellt.[1]

Mit der Einnahme der Heeresstruktur 3 1970 wurde die 4. Panzergrenadierdivision in eine Jägerdivision umgegliedert. Dabei wurde die Panzerabwehr gestärkt, jedoch zugleich die Mobilität der Verbände eingeschränkt. Dementsprechend bildete sich aus dem Panzergrenadierbataillon nunmehr das Jägerbataillon 113. Mit der neuen Gliederung löste sich auch das Versorgungsbataillon 116 auf. Die in Cham stationierte Sanitätskompanie wurde dem Sanitätsbataillon 4 zugeordnet. Das „Jägerkonzept“ bewährte sich allerdings nicht. Deshalb erfolgte die Umwandlung der 4. Jägerdivision wieder in eine Panzergrenadierdivision mit der Heeresstruktur 4. Aus dem Jägerbataillon entstand daher das Panzergrenadierbataillon 113 erneut. Hinzu kam die Schaffung eines weiteren, teilgekaderten und gemischten Bataillons der Brigaden. In Cham zogen dadurch Teile des Panzergrenadierbataillons 111 ein.[5]

Das Ende des Kalten Krieges und der für die Deutsche Wiedervereinigung ausgehandelte Zwei-plus-Vier-Vertrag mit einer Truppenbegrenzung der Bundeswehr brachte für den Standort Cham Veränderungen. Das Panzergrenadierbataillon 113 wurde abermals in ein Jägerbataillon umgegliedert. Doch 1997 endete die Geschichte dieses Verbands endgültig. Gegen die Auflösung des Jägerbataillons 113 hatte sich zuvor zwar ein breiter Widerstand in der Region formiert, der in die Sammlung von 30.000 Unterschriften gemündet war. Die Entscheidung blieb jedoch bestehen.[1]

In die dadurch weitgehend frei gewordene Kaserne verlegten 1997 der Stab des Artillerieregiments 4 und zwei Kompanien des Fernmelderegiments 4 von Regensburg. Das Stationierungskonzept vom Februar 2001 sah für Cham 740 Dienstposten sowie das Fernmeldebataillon 4 der Division Luftbewegliche Operationen vor.[6] Das Artillerieregiments 4 wurde 2002 aufgelöst. Doch die Verlegung des Fernmeldebataillons 4 verzögerte sich. Begonnene Sanierungsarbeiten in der Nordgaukaserne wurden bis zur Vorlage eines neuen Stationierungskonzepts 2004 ausgesetzt.[7]

Nach dem Konzept vom November 2004 sollte der dadurch auf 230 Soldaten reduzierte Standort auf 800 Dienstposten aufwachsen.[8] Noch im selben Jahr begann der sich über mehrere Jahre erstreckende Umzug des Fernmeldebataillons 4 in die Nordgaukaserne.

Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde im Oktober 2011 das nächste Stationierungskonzept veröffentlicht. Es waren zwar weiterhin 800 Dienstposten in der Nordgaukaserne vorgesehen. Das Fernmeldebataillon 4 löste sich aber auf. Stattdessen verlegten Anfang 2018 der Stab und die Stabs- und Fernmeldekompanie der Panzerbrigade 12 aus Amberg nach Cham.[9] Zur Vorbereitung der Unterbringung der Brigadeführung wurden 2011 Investitionen von insgesamt 30 Millionen Euro vorgenommen, um ein L-förmiges Stabsgebäude, vier neue Unterkunftsgebäude und weitere Sanierungsmaßnahmen in der Kaserne umzusetzen.[1] Bis April 2018 konnte nur ein Teil der Maßnahmen abgeschlossen werden.[10] 2019 wurden die Arbeiten an einem weiteren Unterkunftsgebäude aufgenommen.[11]

Im Oktober 2015 wurde in einem Teil der Kaserne eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 200 Menschen eingerichtet, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen.[12][13]

Ab 2021 wurde für 2,5 Millionen Euro ein neues Kammergebäude errichtet. Insgesamt sollten weitere 11 Millionen Euro in die Nordgaukaserne fließen.[14]

Folgende Einheiten, Verbände, Dienststellen und Stäbe waren bzw. sind in der Nordgaukaserne stationiert:[15]

Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis Verbleib
Panzergrenadierbataillon 113 1. Juli 1959 (feierlicher Einzug: 3. August 1959) verlegt nach Aufstellung am 3. November 1958 in Roding, Arnulf-Kaserne 1. Oktober 1970 in Jägerbataillon 113 umgegliedert
Evangelischer Standortpfarrer Cham 1959 neu aufgestellt 31. Dezember 1994 aufgelöst
Katholischer Standortpfarrer Cham 1959 neu aufgestellt 31. Oktober 2007 in Katholisches Militärpfarramt Cham umbenannt
III./Feldjägerkompanie 4 1959 neu aufgestellt 1972 verlegt
4./Versorgungsbataillon 116 1960 neu aufgestellt 1963 verlegt nach Roding, Arnulf-Kaserne
Wallmeistertrupp 643 1960 neu aufgestellt 1975 in Wallmeistertrupp 620/4 umbenannt
2./Versorgungsbataillon 116 1964 neu aufgestellt 1972 in 6./Sanitätsbataillon 4 umbenannt und zu einer Geräteeinheit umgegliedert
Zahnstation H 011/2 1. Oktober 1968 neu aufgestellt 30. September 1972 in Zahnstation (Terr) H 623 umgegliedert
Jägerbataillon 113 1. Oktober 1970 aus Panzergrenadierbataillon 113 31. März 1981 in Panzergrenadierbataillon 113 umgegliedert
Wallmeistertrupp 666 1970 neu aufgestellt 1975 in Wallmeistertrupp 620/3 umbenannt
3./Jägerbataillon 111 1. April 1971[16] neu aufgestellt 31. März 1981 in 3./Panzergrenadierbataillon 111 umgegliedert
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/9 1. Juli 1972 neu aufgestellt 30. September 1997 aufgelöst
Zahnstation (Terr) H 623 1. Oktober 1972 aus Zahnstation H 011/2 31. März 1981 in Zahnarztgruppe 616/2 umbenannt
6./Sanitätsbataillon 4 (Geräteeinheit) 1972 aus 2./Versorgungsbataillon 116 1979 nach Amberg, Kaiser-Wilhelm-Kaserne, verlegt; am 1. Oktober 1992 weiterverlegt nach Feldkirchen, Gäubodenkaserne, dort zum 30. September 1996 aufgelöst
Ausbildungsbatterie 3/4 1972 neu aufgestellt 1975 verlegt
Wallmeistertrupp 620/3 1975 aus Wallmeistertrupp 666 1993 aufgelöst
Wallmeistertrupp 620/4 1975 aus Wallmeistertrupp 643 1995 in Wallmeistertrupp Cham umbenannt
Panzergrenadierbataillon 113 1. April 1981 aus Jägerbataillon 113 1. Oktober 1991 in Jägerbataillon 113 umgegliedert
1./Panzergrenadierbataillon 111 TE 36 1. April 1981 neu aufgestellt 30. September 1992 aufgelöst
3./Panzergrenadierbataillon 111 1. April 1981 aus 3./Jägerbataillon 111 30. September 1992 aufgelöst
Zahnarztgruppe 616/2 1. April 1981 aus Zahnstation (Terr) H 623 31. Dezember 1998 aufgelöst
Fahrschulgruppe Cham 1. April 1981 neu aufgestellt 31. März 1994 aufgelöst
Fernmeldedienstgruppe 627/30 1. April 1981 neu aufgestellt 30. November 1994 aufgelöst
Kasernenfeldwebel Cham 1. April 1985 neu aufgestellt 31. März 1999 aufgelöst
Standortältester Cham mit Unterstützungspersonal 1. April 1985 neu aufgestellt heute Neuaufstellung zum 1. Juli 2014 und zum 1. April 2018
Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben Cham 1. April 1985 neu aufgestellt 30. September 1994 aufgelöst
Jägerbataillon 113 1. Oktober 1991 aus Panzergrenadierbataillon 113 31. März 1997 aufgelöst
Wallmeistertrupp Cham 1995 aus Wallmeistertrupp 620/4 aufgelöst
Fernmeldeanlage Bundeswehr 622/154 neu aufgestellt aufgelöst
Landeskommando Bayern - Teile Cham 1. Januar 2007 neu aufgestellt 31. Januar 2013 aufgelöst
Sanitätsstaffel Roding - Teileinheiten Cham 1. Januar 2007 neu aufgestellt 30. September 2015 aufgelöst
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck Teileinheiten Cham 1. Januar 2007 neu aufgestellt 30. September 2015 aufgelöst
Katholisches Militärpfarramt Cham 1. November 2007 aus Katholischer Standortpfarrer Cham heute
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Cham 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Bundeswehr Informationstechnik Cham 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Freiwillige Reservistenarbeit Cham 1. Februar 2013 neu aufgestellt heute
7./Stabs- und Fernmelderegiment 4 Mai 1997[17][1] verlegt nach Aufstellung am 1. April 1994 in Regensburg, Nibelungenkaserne 2002 aufgelöst
6./Stabs- und Fernmelderegiment 4 Juli 1997[1] verlegt nach Aufstellung am 1. April 1994 in Regensburg, Nibelungenkaserne 2002 aufgelöst
Artillerieregiment 4 (Stab und Stabsbatterie) 1997[1] verlegt nach Aufstellung als Feldartillerieregiment 4 am 1. Juli 1956 in Weiden in der Oberpfalz, Metzer Kaserne und Stationierung ab 10. April 1958 in Regensburg, Prinz-Leopold-Kaserne, sowie Umbenennung am 16. März 1959 in Artillerieregiment 4[18] 2002 aufgelöst
Fernmeldebataillon 4 März 2006 bis Januar 2007 verlegt nach Aufstellung am 1. April 2003 aus Stabs- und Fernmelderegiment 4 in Regensburg, Nibelungenkaserne 31. Dezember 2014 aufgelöst
Fernmeldestaffel 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Führungsinformationssystem Heer Gruppe 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Funkgruppe 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Gefechtsstandzug 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Gefechtsstandgruppe 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Local Area Network-Zug 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Mobile Systembetriebsgruppe 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Receive Broadcast Management Trupp 1 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Receive Broadcast Management Trupp 2 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Schreibfunktrupp Hochfrequenzantenne 2 I 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Schreibfunktrupp Hochfrequenzantenne 2 II 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Servertrupp Multilaterales Interoperabilitätsprogramm 1 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Servertrupp Multilaterales Interoperabilitätsprogramm 2 1. Juli 2014 neu aufgestellt 30. September 2018 aufgelöst
Ausbildungsunterstützungskompanie 112 1. April 2015 neu aufgestellt 1. März 2020 in 5./Versorgungsbataillon 4 umbenannt
Evangelisches Militärpfarramt Cham 1. Januar 2018 neu aufgestellt heute
Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ 1. April 2018 verlegt nach Aufstellung am 16. März 1959 aus Teilen der Kampfgruppe A 4 in Amberg, Leopold-Kaserne heute Neuaufstellungen zum 1. Juli 2014 und 1. April 2018
Stabs- und Unterstützungskompanie Panzerbrigade 12 1. April 2018 neu aufgestellt 30. September 2021 in Stabs- und Unterstützungskompanie Panzerbrigade 12 sowie Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12 aufgegangen
5./Versorgungsbataillon 4 1. März 2020 aus Ausbildungsunterstützungskompanie 112 30. Juni 2023 in 7./Versorgungsbataillon 4 umbenannt
Stabs- und Unterstützungskompanie Panzerbrigade 12 1. Oktober 2021 aus Stabs- und Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12 heute
Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12 1. Oktober 2021 aus Stabs- und Fernmeldekompanie Panzerbrigade 12 heute
Sanitätszentrum Cham 1. April 2023 neu aufgestellt heute
Staffel Sanitätsdienstliche Unterstützung Cham 1. April 2023 neu aufgestellt heute
7./Versorgungsbataillon 4 1. Juli 2023 aus 5./Versorgungsbataillon 4 heute

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Barbara-Meldung, Ausgabe 55. Informationen für die Mitglieder des „Alte 115-er e.V.“ Alte 115-er e. V., Februar 2013, abgerufen am 22. Juni 2025.
  2. Gerald Schäffer: Die Nordgaukaserne und ihre Verbände – Zeugen deutscher Geschichte. Oberpfälzer Kulturbund e.V., abgerufen am 23. Juni 2025.
  3. Bundeskanzler: Bundestags-Drucksache 2774: Entwurf eines Dritten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1956. Einzelplan 14 für den Geschäftsbereich des Bundesministers für Verteidigung, S. 9. Deutscher Bundestag, 15. Oktober 1956, abgerufen am 22. Juni 2025.
  4. a b Hans Muggenthaler/Franz Xaxer Gsellhofer: Unser Cham, kurzgefaßte Darstellung der Chamer Stadtgeschichte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Cham 1967, S. 97 f.
  5. Heinz Oster/Wolfgang Sander: Gesicht einer Division. Soldat der „Vierten“ im bayerischen Grenzland. Regensburg 1981, S. 122 ff.
  6. Die Bundeswehr der Zukunft. Ressortkonzept Stationierung. Bundesminister der Verteidigung, 16. Februar 2001, abgerufen am 6. April 2025.
  7. Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Walter Kolbow vom 29. März 2004 auf die Fragen des Abgeordneten Matthäus Strebl. In: Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 29. März 2004 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Bundestags-Drucksache 15/2890. Deutscher Bundestag, 2. April 2004, S. 24 f., abgerufen am 29. Juni 2025.
  8. Bundesministerium der Verteidigung: Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. (PDF) 1. November 2004, abgerufen am 6. April 2025.
  9. Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. Bundesministerium der Verteidigung, 26. Oktober 2011, abgerufen am 8. Juni 2025.
  10. Alexander Pausch: Panzerbrigade 12 "Oberpfalz": Erster Appell in Cham (Bezahlschranke). Onetz, 17. April 2018, abgerufen am 29. Juni 2024.
  11. Neue Unterkünfte(Bezahlschranke). idowa/Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, 25. September 2019, abgerufen am 29. Juni 2025.
  12. Matthias Feuerer: Cham: Flüchtlinge sollen in Kaserne unterkommen (Videobericht). TVaktuell Ostbayern, 10. September 2015, abgerufen am 29. Juni 2025.
  13. Landkreis Cham: Unterbringung von Flüchtlingen neu strukturiert (Videobericht). TVaktuell Ostbayern, 14. Oktober 2015, abgerufen am 29. Juni 2025.
  14. Michaela Sturm: Bundeswehr investiert elf Millionen Euro (Bezahlschranke). idowa/Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, 17. September 2021, abgerufen am 29. Juni 2025.
  15. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 21. Juni 2025.
  16. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald – (Bestand), Bundesarchiv, BArch BH 9-11. Bundesarchiv/Archivportal-D, abgerufen am 21. Juni 2025.
  17. Hubertus Mühlig/Verteidigungsbezirk 62, Bundeswehr (Hrsg.): Unser Standort Regensburg. Informationsschrift für Gäste und Soldaten. Regensburg/Mering 1998, S. 15 f.
  18. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 77–80