Musikjahr 2016

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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2016
Udo Lindenberg feiert nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern liefert mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab.
Alan Walker ist mit seinem Song Faded erfolgreich.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2016.

Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab. In Österreich gelang dies Seiler und Speer und in den Vereinigten Staaten sowie im Vereinigten Königreich Adele. Bei den Singles am erfolgreichsten war Alan Walker mit seinem Song Faded, der sowohl in Deutschland und in Österreich auf Platz 1 der Jahrescharts landete, aber auch im Rest der Welt erfolgreich war.

Im Jahr 2016 verstarben einige musikalische Legenden, so unter anderem David Bowie, Leonard Cohen, Prince, Roger Cicero und George Michael.

Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

Klassische Musik und Musiktheater

Bob Dylan wird der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.

Film

Musikindustrie

  • 01. November: Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen können sich YouTube und die deutsche Musikverwertungsgesellschaft GEMA einigen und unterzeichnen einen gemeinsamen Lizenzvertrag.

Weiteres

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 Stärker als die Zeit
Udo Lindenberg
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
2 Seelenbeben
Andrea Berg
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
3 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
4 Weihnachten
Helene Fischer
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
5 Blue & Lonesome
The Rolling Stones
This Girl
Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners
6 25
Adele
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
7 Muttersprache
Sarah Connor
Stressed Out
Twenty One Pilots
8 Memento
Böhse Onkelz
Human
Rag ’n’ Bone Man
9 Alles nix Konkretes
AnnenMayKantereit
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
10 Seal the Deal & Let’s Boogie
Volbeat

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rag ’n’ Bone ManHuman (12 Wochen)
  2. Alan WalkerFaded; ImanyDon’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (jeweils 10 Wochen)
  3. Eff – Stimme; Justin TimberlakeCan’t Stop the Feeling!; Kungs vs. Cookin’ on 3 BurnersThis Girl (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Andrea BergSeelenbeben; Udo LindenbergStärker als die Zeit (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 Ham kummst
Seiler und Speer
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
2 Seelenbeben
Andrea Berg
The Sound of Silence
Disturbed
3 Seal the Deal & Let’s Boogie
Volbeat
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
4 Neujahrskonzert 2016
Wiener Philharmoniker / Mariss Jansons
Stressed Out
Twenty One Pilots
5 Weihnachten
Helene Fischer
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
6 Blackstar
David Bowie
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
7 You Want It Darker
Leonard Cohen
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
8 20 Jahre – Nur das Beste!
Die Seer
This Girl
Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners
9 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
10 MTV Unplugged
Andreas Gabalier

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alan WalkerFaded (12 Wochen)
  2. Rag ’n’ Bone ManHuman (9 Wochen)
  3. ImanyDon’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Seiler und SpeerHam kummst (6 Wochen)
  2. VolbeatSeal the Deal & Let’s Boogie (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 25
Adele
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
2 Heiterefahne
Trauffer
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
3 A Head Full of Dreams
Coldplay
Stressed Out
Twenty One Pilots
4 Stärne
Gölä
Hello
Adele
5 Weihnachten
Helene Fischer
7 Years
Lukas Graham
6 Blackstar
David Bowie
I Took a Pill in Ibiza
Mike Posner
7 Encore un soir
Céline Dion
Hymn for the Weekend
Coldplay
8 Seelenbeben
Andrea Berg
Love Yourself
Justin Bieber
9 You Want It Darker
Leonard Cohen
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
10 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alan WalkerFaded (12 Wochen)
  2. Rag ’n’ Bone ManHuman (7 Wochen)
  3. Drake feat. Wizkid & KylaOne Dance (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. TraufferHeiterefahne (7 Wochen)
  2. Adele25 (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
1 25
Adele
7 Years
Lukas Graham
2 A Head Full of Dreams
Coldplay
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
3 Together
Michael Ball & Alfie Boe
I Took a Pill in Ibiza
Mike Posner
4 Purpose
Justin Bieber
This Is What You Came For
Calvin Harris feat. Rihanna
5 The Wonder of You
Elvis Presley & Royal Philharmonic Orchestra
Lush Life
Zara Larsson
6 Blackstar
David Bowie
Closer
The Chainsmokers feat. Halsey
7 Glory Days
Little Mix
Love Yourself
Justin Bieber
8 Views
Drake
Work
Rihanna feat. Drake
9 I Cry When I Laugh
Jess Glynne
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
10 Best of Bowie
David Bowie

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Drake feat. Wizkid & KylaOne Dance (15 Wochen)
  2. Clean Bandit feat. Sean Paul & Anne-MarieRockabye (7 Wochen)
  3. Lukas Graham7 Years; Major Lazer feat. Justin Bieber & Cold Water (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adele25 (8 Wochen)
  2. David BowieBlackstar (3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Singles Position Alben
Love Yourself
Justin Bieber
1 25
Adele
Sorry
Justin Bieber
2 Views
Drake
One Dance
Drake feat. Wizkid & Kyla
3 Purpose
Justin Bieber
Work
Rihanna feat. Drake
4 Lemonade
Beyoncé
Stressed Out
Twenty One Pilots
5 Anti
Rihanna
Panda
Desiigner
6 Blurryface
Twenty One Pilots
Hello
Adele
7 Traveller
Chris Stapleton
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
8 Made in the A.M.
One Direction
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
9 Beauty Behind the Madness
The Weeknd
Closer
The Chainsmokers feat. Halsey
10 Hamilton: An American Musical
(Soundtrack)

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Chainsmokers feat. HalseyCloser (12 Wochen)
  2. Drake feat. Wizkid & KylaOne Dance (10 Wochen)
  3. Rihanna feat. Drake – Work (9 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DrakeViews (13 Wochen)
  2. Adele25 (6 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2016 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Weltweite Auswertung

Die folgende Tabelle richtet sich nach dem Global Music Report 2017: Annual State of the Industry, herausgegeben von der IFPI. Die angegebenen Kennzahlen sind in Millionen Album-equivalent units angegeben.[2]

Singles Alben Populärste Künstler
  1. DrakeOne Dance (12,5)
  2. Justin BieberLove Yourself (11,7)
  3. The Chainsmokers feat. HalseyCloser (11,7)
  4. SiaCheap Thrills (11,1)
  5. Justin BieberSorry (10,8)
  6. RihannaWork (10,6)
  7. Lukas Graham7 Years (10,4)
  8. The Chainsmokers feat. Daya & KonshensDon’t Let Me Down (10,2)
  9. Mike PosnerI Took a Pill in Ibiza (10,0)
  10. Twenty One PilotsStressed Out (9,9)
  1. BeyoncéLemonade (2,5)
  2. Adele25 (2,4)
  3. DrakeViews (2,3)
  4. MetallicaHardwired…to Self-Destruct (2,1)
  5. David BowieBlackstar (1,9)
  6. The Rolling StonesBlue & Lonesome (1,8)
  7. Bruno Mars24k Magic (1,7)
  8. Twenty One PilotsBlurryface (1,5)
  9. ColdplayA Head Full of Dreams (1,4)
  10. PentatonixA Pentatonix Christmas (1,4)
  1. Drake
  2. David Bowie
  3. Coldplay
  4. Adele
  5. Justin Bieber
  6. Twenty One Pilots
  7. Beyoncé
  8. Rihanna
  9. Prince
  10. The Weeknd

Musikpreise und Ehrungen

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

  • Album of the Year: Skin von Flume
  • Song of the Year: Youth von Troye Sivan
  • Best Female Artist: Sia (Album This Is Acting)
  • Best Male Artist: Flume (Album Skin)
  • Best Group: Violent Soho (Album Waco)
  • Breakthrough Artist: Montaigne (Album Glorious Heights)

Liste der Preisträger

  • Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Andreas Bourani, Sarah Connor
  • Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, Adele
  • Gruppe national Rock/Pop: Pur
  • Gruppe international Rock/Pop: Coldplay
  • Gruppe Rock/Alternative (national): Frei.Wild
  • Gruppe Rock/Alternative (international): Iron Maiden
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Wolkenfrei
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Santiano
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (national): Kollegah
  • Hit des Jahres (national oder international): Lost FrequenciesAre You with Me
  • Album des Jahres (national oder international): Helene FischerWeihnachten
  • Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Joris
  • Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): James Bay

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen

Musikwettbewerbe und Castingshows

Eurovision Song Contest

  1. UkraineUkraine Jamala: 1944
  2. AustralienAustralien Dami Im: Sound of Silence
  3. RusslandRussland Sergei Lasarew: You Are the Only One
  4. Bulgarien Poli Genowa: If Love Was a Crime
  5. SchwedenSchweden Frans: If I Were Sorry

Castingshows

Musikfestivals und -tourneen

Jahresbestenlisten

Alben
  1. Rolling StonesBlue & Lonesome
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. MetallicaHardwired…to Self-Destruct
  4. Iggy PopPost Pop Depression
  5. The Marcus King BandThe Marcus King Band
  6. The JayhawksPaging Mr. Proust
  7. SantanaSantana IV
  8. The Pretty RecklessWho You Selling For
  9. PretendersAlone
  10. Neil YoungEarth
Singles Alben
  1. BeginnerAhnma
  2. DrangsalAllan Align
  3. Frank OceanNikes
  4. Bon Iver33 „GOD“
  5. David BowieLazarus
  6. Nicolas JaarNo
  7. RooseveltColours
  8. Jamie Blake – Radio Silence
  9. Frank OceanIvy
  10. Yung Hurn & RINBianco
  1. Bon Iver22, A Million
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  4. RadioheadA Moon Shaped Pool
  5. David BowieBlackstar
  6. Nicolas JaarSirens
  7. Michael KiwanukaLove & Hate
  8. Isolation BerlinUnd aus den Wolken tropft die Zeit
  9. Die HeiterkeitPop & Tod I+II
  10. DrangsalHarieschaim
Alben national Singles national Alben international Singles international
  1. MegalohRegenmacher
  2. Crack Ignaz & WandlGeld Leben
  3. Audio88 & YassinHalleluja
  4. RAF Camora & Bonez MCPalmen aus Plastik
  5. SSIO0,9
  6. KalimOdyssee 579
  7. Gzuz & Bonez MC – High & hungrig 2
  8. GoldrogerAvrakadavra
  9. Haftbefehl (Rapper) & XatarDer Holland Job
  10. ShindyDreams
  1. Yung Hurn & RINBianco
  2. Beginner feat. Gzuz & GentlemanAhnma
  3. Haftbefehl069
  4. Miami YacineKokaina
  5. HaiytiEin Messer
  6. Megaloh feat. TrettmannWer hat die Hitze
  7. Audio88 & Yassin feat . NicoGnade
  8. TrettmannSkyline
  9. Fler feat. SentinoUnterwegs
  10. Fruchtmax & Hugo NamelessWKM$N$HG
  1. Kanye WestThe Life of Pablo
  2. SkeptaKonnichiwa
  3. Kendrick LamarUntitled Unmastered
  4. Travi$ ScottBirds in the Trap Sing McKnight
  5. DrakeViews
  6. Pusha TDarkest Before Dawn: King Push
  7. Isaiah Rashad – Free Lunch
  8. Schoolboy QBlank Face
  9. Anderson .PaakMalibu
  10. Kaytranada99,99%
  1. DesiignerPanda
  2. Frank OceanNikes
  3. Isaiah Rashad – Free Lunch
  4. Schoolboy Q feat. Kanye WestThat Part
  5. StormzyScary
  6. YG feat. Nipsey HussleFDT (Fuck Donald Trump)
  7. Kanye West feat. RihannaFamous
  8. Travi$ Scott feat. Young ThugPick Up the Phone
  9. Joey BadassDevastated
  10. ControllaNo Type
Singles Alben
  1. BeyoncéFormation
  2. David BowieLazarus
  3. The AvalanchesFrankie Sinatra
  4. RadioheadBurn the Witch
  5. BeginnerAhnma
  6. The xxOn Hold
  7. A Tribe Called QuestWe the People…
  8. Japanese BreakfastEverybody Wants to Love You
  9. DrangsalAllan Align
  10. Bon Iver33 „GOD“
  1. Bon Iver22, A Million
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. David BowieBlackstar
  4. RadioheadA Moon Shaped Pool
  5. James BlakeThe Colour in Anything
  6. PJ HarveyThe Hope Six Demolition Project
  7. SolangeA Seat at the Table
  8. Isolation BerlinUnd aus den Wolken tropft die Zeit
  9. Frank OceanBlonde
  10. BeyoncéLemonade
Alben
  1. David BowieBlackstar
  2. Leonard CohenYou Want It Darker
  3. AnohniHopelessness
  4. WilcoSchmilco
  5. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  6. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  7. A Tribe Called QuestWe Got It From Here… Thank You 4 Your Service
  8. John Southworth – Small Town Water Tower
  9. RadioheadA Moon Shaped Pool
  10. SolangeA Seat at That Table
Alben
  1. SolangeA Seat at the Table
  2. AnohniHopelessness
  3. Blood OrangeFreetown Sound
  4. David BowieBlackstar
  5. BeyoncéLemonade
  6. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  7. Frank OceanBlonde
  8. Jenny HvalBlood Bitch
  9. A Tribe Called QuestWe Got It From Here… Thank You 4 Your Service
  10. Abra – Princess (EP)
Songs des Jahres
Singles Alben
  1. Biffy ClyroWolves of Winter
  2. Crystal Fairy – Drugs on the Bus
  3. The Dirty NilNo Weakness
  4. Ebbot Lundberg & The Indigo Children – To Be Continued
  5. Every Time I DieThe Coin Has a Say
  6. FJØRTLichterloh
  7. GhostSquare Hammer
  8. Kings of LeonFind Me
  9. KvelertakHeksebrann
  10. The MenzingersLookers
  1. Touché AmoréStage Four
  2. The Dirty NilHigher Power
  3. KvelertakNattesferd
  4. Iggy PopPost Pop Depression
  5. Russian CirclesGuidance
  6. Wolf People – Ruins
  7. FJØRTKontakt
  8. SavagesAdore Life
  9. Cult of LunaMariner
  10. DescendentsHypercaffium Spazzinate

Erstveranstalungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
1,40m Friedrich Kautz, Philipp Dittberner, Benjamin Bistram Prinz Pi Keine Liebe Records 8. Januar 2016 Deutscher Hip-Hop, Pop-Rap Im Westen nix Neues
A.I. Peter Gabriel, Brent Kutzle, Ryan Tedder, Steve Wilmot OneRepublic feat. Peter Gabriel Interscope Records, Mosley Music Group 30. September 2016 Elektropop, Pop-Rock Oh My My
Als du gingst Katharina Müller, Lina Maly Max Schneider Lina Maly Dolcerita Recordings/Warner Music Entertainment 26. August 2016 Liedermacher, Pop Nur zu Besuch
Glücksmoment Dieter Bohlen Prince Damien Universal Music Group 7. Mai 2016 Deutschpop Glücksmomente
Holz Mike Rohleder, Daniel Schneider 257ers Selfmade Records 1. Juli 2016 Deutscher Hip-Hop Mikrokosmus
I’m Amazing Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records 17. Juni 2016 Artrock, Popmusik, Progressive Rock
J’ai cherché Johan Errami, Amir Haddad, Nazim Khaled Amir Sash Productions 15. Januar 2016 Pop Au cœur de moi
Just Like Fire Oscar Holter, Max Martin, Alecia Moore, Karl Schuster Pink RCA Records 15. April 2016 Pop-Rock Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (O.S.T.)
Karma Joshua Allery, Jan Bednorz, Thomas Petermann, Farzad Rahnavard, Philip Schreiner, Melvyn Wiredu Mike Singer Warner Music 18. September 2016 Pop Karma
Lieblingslied Henrik Böhl, Fabian Römer Die Lochis Department Musik 25. Juni 2016 Teen-Pop #Zwilling
Meilenweit Dieter Bohlen Vanessa Mai Ariola 15. April 2016 Pop-Schlager Für Dich
Mercy Teddy Geiger, Ilsey Juber, Shawn Mendes, Danny Parker Shawn Mendes Island Records 19. August 2016 Pop Illuminate
Seite an Seite Daniel Flamm, Christoph Koterzina, Markus Schlichtherle Christina Stürmer Polydor 8. April 2016 Pop-Rock Seite an Seite
The Veil Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records 9. September 2016 Artrock, Popmusik, Progressive Rock
The Water Pierre Beecroft, Jonas Verwijen I Heart Sharks feat. Madeline Juno 11. November 2016 Indie Pop, Surfpop Hideaway
Zenzenzense Yōjirō Noda Yōjirō Noda Radwimps EMI Records Japan 25. Juli 2016

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
0,9 SSIO Alles oder Nix Records 29. Januar 2016 Hip-Hop
4Ever Prince NPG Records, Warner Bros. Records 22. November 2016 R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik Kompilation
30 Jahre Songs an einem Sommerabend diverse buschfunk 2016 Chanson, Liedermacher 30-jähriges Jubiläum,
zum letzten Mal auf Kloster Banz
Afraid of Heights Billy Talent Warner Music Canada, The End Records 29. Juli 2016 Punk-Rock, Alternative Rock
All My Demons Greeting Me As A Friend Aurora Decca Records, Glassnote Records 11. März 2016 Pop, Electronic, Synthiepop Debütalbum
All Our Gods Have Abandoned Us Architects Epitaph Records (Weltweit), UNFD (Australien), New Damage (Kanada) 27. Mai 2016 Metalcore erstes Album mit Adam Christianson und letztes Album mit Tom Searle
Amore meine Stadt Wanda Vertigo Records 21. Oktober 2016 Pop-Rock, Alternative Rock
Bad Omens Bad Omens Sumerian Records 19. August 2016 Metalcore
Blackstar David Bowie ISO, RCA, Columbia, Sony 8. Januar 2016 Artrock, Jazz, Experimental Rock
Blonde Frank Ocean Selbstverlag 19. August 2016 R&B, psychedelischer Pop, Avantgarde-Soul
Blue & Lonesome The Rolling Stones Polydor Records 2. Dezember 2016 Blues-Rock, Chicago Blues
Breath of Time Eric Plandé und Barre Phillips Jazzwerkstatt 2016 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Cactus Matthew Shipp und Bobby Kapp Northern Spy 2016 Jazz
Constant Change 1976–2016 Howard Riley NoBusiness Records 2016 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Continuum Nik Bärtsch ECM Records 2016 Jazz
Dark Blue Jim Rotondi Smoke Sessions Records 2016 Jazz
Day One From Ashes To New Eleven Seven 26. Februar 2016 Nu Metal, Nu Metalcore, Rap Metal Debütalbum
Decision Day Sodom Steamhammer/SPV 26. Juni 2016 Thrash Metal
Der Junge, Der Rennt Max Giesinger BMG 8. April 2016 Pop, Pop-Rock
Desire & Freedom Rodrigo Amado Motion Trio Not Two Records Oktober 2016 Jazz
Endless Frank Ocean Def Jam Recordings 19. August 2016 R&B, psychedelischer Pop, Elektronische Musik
First Ditch Effort NOFX Fat Wreck Chords 7. Oktober 2016 Punk
Five Yoni Kretzmer OutNow Recordings 2016 Jazz
For All Kings Anthrax Megaforce Records, Nuclear Blast 2016 Thrash Metal
Götterfunken Schwarzer Engel darkTunes Music Group 20. Mai 2016 Dark Metal
Hardwired…to Self-Destruct Metallica Blackened Recordings, Universal Music Group 18. November 2016 Heavy Metal, Thrash Metal
Hope The Strumbellas Glassnote Records 22. April 2016 Alternative Rock, Indie-Pop, Folk-Rock
HYDRA 3D Dat Adam Hydra Music, Groove Attack 28. Oktober 2016 Cloud Rap Debütalbum
Ich bin die Ina Müller Sony Music 2016 Chanson Bonus-CD mit Live-Aufnahmen von Gästen
aus Müllers Sendung Inas Nacht
Illuminate Shawn Mendes Island Records 23. September 2016 Pop
Imperium II: Titania Schwarzer Engel Trisol Music Group 29. Juli 2016 Dark Metal
Kick im Augenblick Beatrice Egli Polydor 8. April 2016 Schlager
Laugh Tracks Knocked Loose Pure Noise Records 16. September 2016 Metalcore, Hardcore-Punk Debütalbum
Leaving Everything Behind Yelena Eckemoff L & H 13. Mai 2016 Jazz
Live at the Open Gate Bobby Bradford, Hafez Modirzadeh, Mark Dresser, Alex Cline NoBusiness Records 2016 Jazz
Live at the Stone: Megaloprepus Caerulatus Dragonfly Breath Not Two Records 2016 Neue Improvisationsmusik
Live at Zaal 100 Twenty One 4Tet Clean Feed Records 27. September 2016 Jazz
Mein Vogtland – mei Haamet Stefanie Hertel Telamo 15. April 2016 Volkstümliche Musik
Mingus, Mingus, Mingus I Am Three Leo Records 8. August 2016 Jazz
Narrative Fire From The Gods Rise Records 6. Juli 2016 Rap-Metal Debütalbum
Neuanfang Clueso Vertigo Records 14. Oktober 2016 Pop
Nichts für Alle Simon Rummel Ensemble Umlaut Records 2016 Jazz
Ohne Warum – live Konstantin Wecker Sturm und Klang 2016 Liedermacher
One Sleep Token Selbstverlag 2. Dezember 2016 Alternative Metal, Progressive Metal erste EP
Resiliency Alberto Pinton/Noi Siamo Moserobie Music Production 2016 Jazz
Rhombal Stephan Crump Papillon Sounds 2016 Jazz
Seal the Deal & Let’s Boogie Volbeat Vertigo Records 3. Juni 2016 Metal
Sektion 1–2 Neuköllner Modelle Umlaut Records 27. September 2016 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Self Inflicted Chelsea Grin Rise Records 1. Juli 2016 Metalcore, Djent letztes Album mit Alex Koehler, Jake Harmond und Dan Jones sowie erstes Album mit Stephen Rutishauser
She Sleeps, She Sleeps Fire! Rune Grammofon 15. Januar 2016 Jazz
Sieben Leben für dich Maite Kelly Electrola 14. Oktober 2016 Schlager
Sturm & Stille Sportfreunde Stiller Vertigo Berlin 7. Oktober 2016 Rock, Indie-Rock
Tangle John Butcher, Thomas Lehn und Matthew Shipp Fataka 17. November 2016 Jazz, Neue Improvisationsmusik
The Black Asking Alexandria Sumerian Records 25. März 2016 Metalcore
The Crave Dave Burrell und Bob Stewart NoBusiness Records 2016 Jazz
The End Black Sabbath BS Production Limited 20. Januar 2016 Heavy Metal letzte EP, besteht zur Hälfte aus Livetracks und zur anderen Hälfte aus übrig gebliebenen Tracks aus dem Album 13
The Inner Spectrum of Variables Tyshawn Sorey Pi Recordings 3. Juni 2016 Neue Musik, Neue Improvisationsmusik
The Last Stand Sabaton Nuclear Blast 19. August 2016 Power Metal
The Metal Mass – Live Powerwolf Napalm Records 27. Juli 2016 Power Metal
The Stage Avenged Sevenfold Capitol Records 28. Oktober 2016 Heavy Metal erstes Album mit Brooks Wackerman
The Unknown John Escreet Sunnyside Records 2016 Jazz
Touch My Beloved’s Thought Greg Ward & 10 Tongues Greenleaf Music 2016 Jazz
To Whom It May Concern Blacklite District AK19 Entertainment 7. Oktober 2016 Alternative Rock
Turns Uwe Oberg und Silke Eberhard Leo Records 2016 Jazz
Unleashed Skillet Atlantic Records 5. August 2016 Christian Metal, Symphonic Rock
Zurück zur Straße Alpa Gun Major Movez 9. September 2016 Hip-Hop

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Gilbert Kaplan, US-amerikanischer Wirtschaftsjournalist und Dirigent (74)
  • 01. Januar: Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist (93)
  • 01. Januar: Annie de Reuver, niederländische Sängerin (98)
  • 02. Januar: Michel Delpech, französischer Sänger (69)
  • 02. Januar: Brad Fuller, US-amerikanischer Komponist von Videospielmusik (62)
  • 02. Januar: Ernst Hoffmann, deutscher Komponist und Dirigent (87)
  • 02. Januar: Karl Messner, österreichischer Komponist, Kapellmeister und Pädagoge (92)
  • 03. Januar: Paul Bley, kanadischer Jazzpianist (83)
  • 03. Januar: Jerry Rix, niederländischer Sänger (68)
  • 04. Januar: Klaus Arp, deutscher Komponist und Dirigent (65)
  • 04. Januar: Armsted Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (64)
  • 04. Januar: Long John Hunter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter (84)
Achim Mentzel; † 4. Januar
  • 04. Januar: Achim Mentzel, deutscher Musiker und Fernsehmoderator (69)
  • 04. Januar: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent (81)
Pierre Boulez; † 5. Januar
  • 05. Januar: Pierre Boulez, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (90)
  • 05. Januar: Elizabeth Swados, US-amerikanische Komponistin (64)
  • 06. Januar: Chocolate Armenteros, kubanischer Jazzmusiker (87)
  • 06. Januar: Franka Lampe, deutsche Akkordeonistin und Komponistin (46)
  • 07. Januar: Kitty Kallen, US-amerikanische Sängerin (93)
  • 07. Januar: Jit Samaroo, trinidadischer Musiker (65)
  • 07. Januar: Troy Shondell, US-amerikanischer Pop- und Countrysänger (75)
  • 08. Januar: Otis Clay, US-amerikanischer R&B-Sänger (73)
  • 08. Januar: Eva Fleischer, deutsche Kammersängerin (93)
  • 08. Januar: Red Simpson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (81)
  • 09. Januar: Ed Stewart, britischer Radiomoderator (74)
  • 09. Januar: Jānis Vaišļa, lettischer Musiker (46)
David Bowie; † 10. Januar
  • 10. Januar: David Bowie, britischer Sänger und Schauspieler (69)
  • 12. Januar: Paul Louis Abel, US-amerikanischer Trompeter, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (89)
  • 12. Januar: Anti Marguste, estnischer Komponist (84)
  • 13. Januar: Giorgio Gomelsky, britischer Impresario, Musik-Manager und Produzent (81)
  • 13. Januar: Ron Kalina, US-amerikanischer Harmonikaspieler (87)
  • 14. Januar: René Angélil, kanadischer Sänger und Manager (73)
  • 14. Januar: Hamilton „Ham“ Carson, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (86)
  • 14. Januar: Arsène Muzerelle, französischer Organist (96)
  • 14. Januar: Franco Oppo, italienischer Komponist (80)
  • 15. Januar: Noreen Corcoran, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (72)
  • 15. Januar: Pete Huttlinger, US-amerikanischer Gitarrist (54)
  • 16. Januar: Hubert Giraud, französischer Musiker, Komponist und Songwriter (95)
  • 16. Januar: Carina Jaarnek, schwedische Sängerin (53)
  • 16. Januar: Marie Misamu Ngolo, kongolesische Sängerin (41)
  • 17. Januar: Blowfly, US-amerikanischer Rapper (76)
  • 17. Januar: Dale Griffin, britischer Schlagzeuger und Musikproduzent (67)
Glenn Frey; † 18. Januar
  • 18. Januar: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker (67)
  • 18. Januar: Else Marie Pade, dänische Komponistin (91)
  • 19. Januar: Günther Andergassen, österreichischer Komponist und Terrorist (85)
  • 19. Januar: Jack Feierman, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur und Orchesterleiter (91)
  • 19. Januar: Akos Holéczy, Schweizer Musiker (73)
  • 20. Januar: Eric Hysteric, deutscher Musiker und Produzent (59)
  • 20. Januar: Eva Schorr, deutsche Komponistin und Malerin (88)
  • 20. Januar: Silvia Urbina, chilenische Sängerin und Folkloristin (88)
  • 21. Januar: Mrinalini Sarabhai, indische Tänzerin und Choreografin (97)
  • 22. Januar: Shankar Ghosh, indischer Musiker und Komponist (80)
  • 22. Januar: Kathrin Lemke, deutsche Jazzmusikerin (44)
Jimmy Bain; † 23. Januar
Black; † 26. Januar
  • 26. Januar: Black, britischer Sänger (53)
  • 26. Januar: Tatjana Gros, jugoslawische Sängerin (67)
  • 26. Januar: Miguel Ángel Rasalps, „El Lele“, kubanischer Sänger (71)
  • 26. Januar: Bryce Rohde, australischer Jazzmusiker (93)
  • 27. Januar: Joe Harris, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (89)
  • 28. Januar: Signe Toly Anderson, US-amerikanische Sängerin (74)
  • 28. Januar: Vinícius Dorin, brasilianischer Multiinstrumentalist (53)
  • 28. Januar: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
  • 29. Januar: Peter Cahn, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (88)
  • 29. Januar: Sonja Draksler, österreichische Opernsängerin (89)
  • 29. Januar: Aurèle Nicolet, Schweizer Flötist (90)
  • 31. Januar: Janusz Muniak, polnischer Jazzmusiker (74)

Februar

  • 01. Februar: Jon Bunch, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (45)
  • 01. Februar: Viễn Châu, vietnamesischer Musiker (93)
  • 01. Februar: Murray Louis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (89)
  • 01. Februar: Jesús Pinzón Urrea, kolumbianischer Komponist, Dirigent und Musikethnologe (87)
Jim Reeves; † 1. Februar
  • 01. Februar: Jim Reeves, deutscher Sänger (47)
  • 01. Februar: Tadeusz Szantruczek, polnischer Musiktheoretiker und -kritiker (84)
  • 03. Februar: Jayne Casselman, US-amerikanische Opernsängerin (55)
  • 03. Februar: DJ Big Kap, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (45)
  • 03. Februar: Luis Jorge González, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (80)
Renate Leismann (links); † 3. Februar
  • 03. Februar: Renate Leismann, deutsche Schlagersängerin (73)
  • 03. Februar: Alba Solís, argentinische Sängerin und Schauspielerin (88)
  • 03. Februar: Saulius Sondeckis, litauischer Dirigent (87)
  • 03. Februar: Maurice White, US-amerikanischer Sänger und Musiker (74)
  • 04. Februar: Leslie Bassett, US-amerikanischer Komponist (93)
  • 04. Februar: Alfred Cahn, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Organist (93)
  • 04. Februar: Joe Dowell, US-amerikanischer Singer-Songwriter (76)
  • 04. Februar: Jimmie Haskell, US-amerikanischer Filmkomponist (79)
  • 04. Februar: La Velle, US-amerikanische Sängerin (72)
  • 04. Februar: Ulf Söderblom, finnischer Dirigent (85)
  • 05. Februar: Ray Colcord, US-amerikanischer Filmkomponist (66)
  • 06. Februar: Dan Hicks, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (74)
  • 06. Februar: Gabi Shoshan, israelischer Sänger und Schauspieler (66)
  • 06. Februar: Sam Spence, US-amerikanischer Filmkomponist (88)
  • 06. Februar: Eddy Wally, belgischer Sänger (83)
  • 08. Februar: Detlef Altenburg, deutscher Musikwissenschaftler (69)
  • 08. Februar: Luis Ángel Silva, „Melón“, mexikanischer Sänger (85)
  • 08. Februar: Violette Verdy, französische Ballerina (82)
  • 09. Februar: Mario Gerteis, Schweizer Musikkritiker (78)
  • 12. Februar: George Aliceson Tipton, US-amerikanischer Komponist, Musikarrangeur und Dirigent (84)
  • 13. Februar: Jack Dakin, britischer Musiker (24)
  • 13. Februar: Reinhard Fißler, deutscher Musiker (67)
  • 13. Februar: Kris Leonard, britischer Musiker (19)
  • 13. Februar: Tomaž Lorenz, jugoslawischer bzw. slowenischer Violinist (71)
  • 13. Februar: Tomas Lowe, britischer Musiker (27)
  • 13. Februar: River Reeves, britischer Musiker (19)
  • 14. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker (83)
Hein Kröher (links); † 14. Februar
  • 14. Februar: Heinrich Kröher, deutscher Volksliedsänger und Liedermacher (88)
  • 14. Februar: Steven Stucky, US-amerikanischer Komponist (66)
  • 15. Februar: Piero Buscaroli, italienischer Musikwissenschaftler, Journalist und Essayist (85)
  • 15. Februar: Vanity, kanadische Sängerin und Schauspielerin (57)
  • 15. Februar: Hermann Wolf, deutscher Pianist (78)
  • 17. Februar: Ling Ly, dänisch-chinesisch-vietnamesische Rapperin (29)
  • 17. Februar: Manfred Schnelle, deutscher Choreograph (80)
  • 17. Februar: Hans-Günther Wauer, deutscher Organist und Kantor (90)
  • 17. Februar: Ray West, US-amerikanischer Tontechniker (90)
  • 18. Februar: Paul Gordon, US-amerikanischer Musiker (52)
  • 18. Februar: Brendan Healy, britischer Komiker, Musiker und Schauspieler (59)
  • 18. Februar: Abdul Rashid Khan, indischer Sänger und Komponist (107)
  • 18. Februar: Pantelis Pantelidis, griechischer Sänger (32)
  • 18. Februar: Moe Wechsler, US-amerikanischer Jazzpianist (95)
  • 19. Februar: Mouha Oulhoussein Achiban, marokkanischer Amazigh-Sänger und Tänzer (≈100)
  • 19. Februar: Harald Devold, norwegischer Jazz-Musiker (51)
  • 19. Februar: Vi Subversa, britische Sängerin (80)
  • 20. Februar: Herbert Callhoff, deutscher Komponist (82)
  • 20. Februar: Ove Verner Hansen, dänischer Schauspieler und Sänger (83)
  • 21. Februar: Pascal Bentoiu, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler (88)
  • 21. Februar: Piotr Grudziński, polnischer Gitarrist (40)
Hans Reffert; † 21. Februar
  • 21. Februar: Hans Reffert, deutscher Komponist und Gitarrist (69)
  • 22. Februar: Yolande Fox, US-amerikanische Sängerin, Fotomodell und Frauenrechtsaktivistin (87)
  • 22. Februar: Sonny James, US-amerikanischer Country-Sänger (87)
  • 23. Februar: Rey Caney, kubanischer Sänger und Musiker (89)
  • 25. Februar: John Chilton, britischer Jazzmusiker und -autor (83)
Ekki Göpelt; † 25. Februar
  • 25. Februar: Ekkehard Göpelt, deutscher Schlagersänger und Moderator (71)
  • 25. Februar: Otto-Werner Mueller, deutsch-US-amerikanischer Dirigent (89)
  • 26. Februar: C. L. Blast, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (81)
  • 26. Februar: Eri Klas, estnischer Dirigent (76)
  • 26. Februar: Maurice Van Eyck, belgischer Jazzmusiker (79)
  • 27. Februar: Francisco Kraus Trujillo, spanischer Opernsänger (89)
  • 29. Februar: Josefin Nilsson, schwedische Sängerin (46)

März

  • 01. März: Martha Wright, US-amerikanische Sängerin (92)
  • 03. März: Saïd Chraïbi, marokkanischer Oud-Spieler (65)
  • 03. März: Brian Gallagher, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (52)
  • 03. März: Frieder Zschoch, deutscher Musikwissenschaftler (83)
  • 04. März: Joey Feek, US-amerikanische Country-Sängerin (40)
  • 04. März: Ekrem Jevrić, montenegrinischer Sänger (54)
Nikolaus Harnoncourt; † 5. März
  • 05. März: Nikolaus Harnoncourt, österreichischer Dirigent, Cellist und Musikschriftsteller (86)
  • 06. März: Ireng Maulana, indonesischer Jazz-Gitarrist (71)
  • 07. März: Joe Cabot, US-amerikanischer Jazztrompeter (94)
  • 07. März: Timmy Makaya, simbabwischer Jazz-Gitarrist (67)
  • 07. März: Jim Mitchell, US-amerikanischer Gitarrist (80)
  • 07. März: Kelly Roberty, US-amerikanischer Jazz-Bassist (61)
  • 08. März: Ross Hannaford, australischer Gitarrist (65)
George Martin; † 8. März
  • 08. März: George Martin, britischer Musikproduzent (90)
  • 08. März: Claus Ogerman, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (86)
  • 09. März: Jon English, australischer Sänger und Schauspieler (66)
  • 09. März: Léon Francioli, Schweizer Jazz-Bassist (69)
  • 09. März: Hans Rochelt, österreichischer Autor, Musikkritiker und Regisseur (80)
  • 09. März: Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazz-Perkussionist (71)
  • 10. März: Ernestine Anderson, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (87)
Keith Emerson; † 10. März
  • 10. März: Keith Emerson, britischer Musiker (71)
  • 10. März: Jacques Mahieux, französischer Jazz-Schlagzeuger (69)
  • 11. März: Joe Ascione, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (54)
  • 11. März: Lutz Büchner, deutscher Jazzsaxophonist (47)
  • 11. März: Shawn Elliott, puerto-ricanischer Schauspieler und Sänger (79)
  • 12. März: Tommy Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger (84)
  • 13. März: Jim Yanaway, US-amerikanischer Musikproduzent (64)
  • 14. März: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist (81)
  • 14. März: O’Donel Levy, US-amerikanischer Gitarrist (70)
  • 14. März: George Robert, Schweizer Jazzmusiker (55)
  • 15. März: Ryo Fukui, japanischer Jazzpianist (≈67)
  • 15. März: John McKellen, US-amerikanischer Musikproduzent (85)
  • 15. März: Thanh Tùng, vietnamesischer Dirigent und Komponist (67)
  • 16. März: Serena Assumpção, brasilianische Sängerin und Komponistin (39)
  • 16. März: Frank Sinatra junior, US-amerikanischer Sänger (72)
  • 17. März: Hannes Beckmann, deutscher Geiger (65)
  • 17. März: Jean Prodromidès, französischer Komponist (88)
  • 17. März: Hugo Strasser, deutscher Klarinettist und Bandleader (93)
  • 18. März: Ned Miller, US-amerikanischer Sänger (90)
  • 20. März: Jimmy Gemus, US-amerikanischer Musiker (95)
  • 20. März: Peter Williams, britischer Musikwissenschaftler (78)
Phife Dawg; † 22. März
  • 22. März: Phife Dawg, US-amerikanischer Rapper (45)
  • 22. März: Günther Theuring, österreichischer Dirigent und Chorleiter (85)
  • 23. März: Gegham Grigorjan, sowjetischer und armenischer Opernsänger (65)
  • 23. März: Jimmy Riley, jamaikanischer Sänger und Musikproduzent (61)
  • 24. März: Margaret Blye, US-amerikanische Schauspielerin (73)
  • 24. März: Anatolij Awdijewskyj, ukrainischer Komponist und Chorleiter (83)
Roger Cicero; † 24. März
  • 24. März: Roger Cicero, deutscher Pop- und Jazzmusiker (45)
  • 24. März: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent (81)
  • 25. März: Mariana Avena, argentinische Tangosängerin (60)
  • 25. März: Josef Anton Riedl, deutscher Komponist (86)
  • 26. März: David Baker, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Hochschullehrer (84)
  • 26. März: Germinal Casado, spanischer Balletttänzer und -regisseur (81)
  • 26. März: Marinko Madžgalj, serbischer Schauspieler und Sänger (37)
  • 26. März: Joe Shepley, US-amerikanischer Jazztrompeter (86)
  • 27. März: Frédéric Deval, französischer Flamenco-Förderer, -Produzent und -Veranstalter (65)
  • 30. März: Bram Beekman, niederländischer Organist (66)
  • 30. März: Gianmaria Testa, italienischer Liedermacher (57)
  • 31. März: Terry Plumeri, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist (71)

April

  • 01. April: Candita Batista, kubanische Sängerin (99)
  • 02. April: Gato Barbieri, argentinischer Jazzmusiker und Filmkomponist (83)
  • 02. April: Jelena Krsmanović, serbische Sängerin (32)
  • 03. April: Don Francks, kanadischer Schauspieler und Jazzmusiker (84)
  • 03. April: Walter Giers, deutscher Licht-, Klang- und Medienkünstler (78)
  • 03. April: Bill Henderson, US-amerikanischer Jazzsänger (90)
  • 03. April: Lola Novaković, jugoslawische Sängerin und Schauspielerin (80)
  • 03. April: Kōji Wada, japanischer Sänger (42)
  • 04. April: Elżbieta Dziębowska, polnische Musikwissenschaftlerin und Freiheitskämpferin (86)
  • 04. April: Carlo Mastrangelo, US-amerikanischer Sänger und Schlagzeuger (77)
  • 04. April: Gétatchèw Mèkurya, äthiopischer Jazzmusiker (81)
  • 04. April: Pavel Šmok, tschechischer Choreograf (88)
  • 04. April: Manolo Tena, spanischer Rockmusiker (64)
  • 05. April: Leon Haywood, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent (74)
  • 06. April: Dennis Davis, US-amerikanischer Schlagzeuger und Studiomusiker (66)
Merle Haggard; † 6. April
  • 06. April: Merle Haggard, US-amerikanischer Country-Musiker (79)
  • 06. April: Zena Latto, US-amerikanische Jazzmusikerin (90)
  • 11. April: Jack Hammer, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (90)
  • 12. April: David Gest, britischer Entertainer, Komiker, Musik- und Filmproduzent (62)
  • 12. April: Gib Guilbeau, US-amerikanischer Country-Musiker (78)
  • 13. April: Mariano Mores, argentinischer Tango-Komponist und -Dirigent (98)
  • 13. April: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazzmusiker (73)
  • 13. April: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 18. April: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor (49)
  • 19. April: Richard Lyons, US-amerikanischer Musiker (57)
  • 21. April: Lonnie Mack, US-amerikanischer Gitarrist (74)
  • 21. April: Toshio Mashima, japanischer Komponist (67)
Prince; † 21. April
  • 21. April: Prince, US-amerikanischer Musiker (57)
  • 22. April: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist (88)
  • 22. April: Hans Walter Kämpfel, deutscher Orchesterleiter (91)
  • 22. April: Graham Tayar, britischer Journalist und Jazzpianist (83)
  • 23. April: Bill Sevesi, neuseeländischer Musiker (92)
  • 24. April: Andreas E. Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hörspielproduzent (88)
  • 24. April: Billy Paul, US-amerikanischer Sänger (81)
  • 24. April: Papa Wemba, kongolesischer Sänger und Musiker (66)
  • 25. April: Mei Baojiu, chinesischer Peking-Opernsänger (82)
  • 25. April: Remo Belli, US-amerikanischer Schlagzeuger und Unternehmer (88)
Wolfgang Rohde; † 25. April

Mai

Peter Behrens; † 11. Mai
Guy Clark; † 17. Mai
Corry Brokken; † 31. Mai

Juni

  • 02. Juni: Detlef Hörold, deutscher Entertainer und Musiker (60)
  • 02. Juni: Freddie Wadling, schwedischer Musiker (64)
  • 02. Juni: Häns’che Weiss, deutscher Jazzmusiker (65)
  • 03. Juni: Dave Swarbrick, britischer Folkmusiker (75)
  • 04. Juni: Phyllis Curtin, US-amerikanische Opernsängerin (94)
  • 04. Juni: Bobby Curtola, kanadischer Musiker (73)
  • 05. Juni: Jack Coker, US-amerikanischer Jazzpianist und Musikpädagoge (87)
  • 05. Juni: Akihiro Komori, japanischer Komponist (85)
  • 06. Juni: Rolf Schweizer, deutscher Komponist, Kantor und Kirchenmusikdirektor (80)
  • 06. Juni: Erich Wessner, österreichischer Opernsänger (68)
  • 07. Juni: Amber Gurung, nepalesischer Musiker, Komponist und Lyriker (78)
  • 08. Juni: Aloisio Milanez Aguiar, brasilianischer Jazzmusiker (72)
  • 08. Juni: Chris Lachotta, deutscher Bassist (56)
Christina Grimmie; † 10. Juni
  • 10. Juni: Christina Grimmie, US-amerikanische Sängerin (22)
  • 10. Juni: Tom Launhardt, deutscher Gitarrenbauer (53)
  • 10. Juni: Antônio Bruno Zwarg, brasilianischer Pianist, Sänger, Komponist, Poet und Schriftsteller (92)
  • 11. Juni: Mouma Bob, nigrischer Musiker (53)
  • 12. Juni: José Lugo, puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Musikproduzent (56)
  • 13. Juni: Ofelja Hambardsumjan, armenische Sängerin (91)
  • 13. Juni: Chips Moman, US-amerikanischer Musikproduzent (79)
  • 14. Juni: Anatol Dumitraș, moldauischer Schlagersänger (60)
  • 14. Juni: Henry McCullough, britischer Musiker (72)
  • 16. Juni: Charles Thompson, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist und Arrangeur (98)
Prince Be (links); † 17. Juni
  • 17. Juni: Attrell „Prince Be“ Cordes, US-amerikanischer Rapper (46)
  • 17. Juni: Paul Tillotson, US-amerikanischer Jazzmusiker (51)
  • 18. Juni: Detlev Beier, deutscher Jazzmusiker (58)
  • 18. Juni: Peter Feuchtwanger, deutscher Pianist, Komponist und Klavierpädagoge (76)
  • 18. Juni: Alejandro „Jano“ Fuentes, US-amerikanisch-mexikanischer Musiker (45)
  • 19. Juni: Sverre Kjelsberg, norwegischer Sänger (69)
Jim Boyd; † 21. Juni
  • 21. Juni: Jim Boyd, US-amerikanischer Sänger (60)
  • 21. Juni: Wayne Jackson, US-amerikanischer R&B-Musiker (74)
  • 21. Juni: Freddy Powers, US-amerikanischer Sänger (84)
  • 22. Juni: Mike Hart, englischer Singer-Songwriter und Poet (72)
  • 22. Juni: Harry Rabinowitz, britischer Komponist und Orchesterleiter (100)
  • 22. Juni: Amjad Sabri, pakistanischer Sufi-Musiker (45)
  • 23. Juni: Stanley Cooper, US-amerikanischer Musikverleger (91)
  • 23. Juni: Guy Dossche, belgischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinetten) (90)
  • 23. Juni: Shelley Moore, britisch-US-amerikanische Jazzsängerin (84)
  • 23. Juni: Alfred Šramek, österreichischer Opernsänger (65)
  • 23. Juni: Ralph Stanley, US-amerikanischer Country-Musiker (89)
  • 23. Juni: Pál Vasvári, ungarischer Musiker (59)
  • 24. Juni: Charles Chaynes, französischer Komponist (90)
  • 24. Juni: Bernie Worrell, US-amerikanischer Funkmusiker, Komponist und Produzent (72)
  • 25. Juni: Jaroslav Opěla, tschechisch-deutscher Dirigent (81)
  • 25. Juni: Benjamin Patterson, US-amerikanischer bildender Künstler und Musiker (82)
  • 26. Juni: Erich Traugott, kanadischer Trompeter (88)
  • 27. Juni: Franz Cibulka, österreichischer Komponist (69)
  • 27. Juni: Pelle Gudmundsen-Holmgreen, dänischer Komponist (83)
  • 27. Juni: Harry Halbreich, belgischer Musikwissenschaftler (85)
  • 27. Juni: Mack Rice, US-amerikanischer Singer-Songwriter (82)
Bud Spencer; † 27. Juni
  • 27. Juni: Bud Spencer, italienischer Schauspieler, Musiker und Komponist (86)
  • 28. Juni: Scotty Moore, US-amerikanischer Gitarrist (84)
  • 29. Juni: Thomas Beimel, deutscher Komponist (49)
  • 29. Juni: Klaus Kropfinger, deutscher Musikwissenschaftler (86)
  • 29. Juni: Veena Sahasrabuddhe, indische Sängerin (67)
  • 29. Juni: Wassyl Slipak, ukrainischer Opernsänger (41)
  • 29. Juni: Rob Wasserman, US-amerikanischer Bassist (64)
  • 30. Juni: Don Friedman, US-amerikanischer Jazzpianist (81)
  • 30. Juni: Juan Habichuela, spanischer Flamenco-Gitarrist (83)

Juli

  • 01. Juli: Matthias Müller, Schweizer Konzertveranstalter (51)
  • 02. Juli: Renée de Haan, niederländische Sängerin (61)
  • 05. Juli: Alirio Díaz, venezolanischer Gitarrist (92)
  • 05. Juli: Gladys Nordenstrom-Krenek, US-amerikanische Komponistin (92)
  • 08. Juli: Gérard Bourgeois, französischer Komponist und Liedtexter (80)
  • 09. Juli: Vaughn Harper, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (71)
Günter Kahowez; † 10. Juli
  • 10. Juli: Günter Kahowez, österreichischer Komponist und Hochschullehrer (75)
Michel Meynaud; † 10. Juli
  • 10. Juli: Michel Meynaud, französischer Komponist (66)
  • 10. Juli: Zsolt Pethő, ungarischer Komponist (79)
  • 11. Juli: Sebastian Whittaker, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (49)
  • 12. Juli: Gregg Smith, US-amerikanischer Chorleiter und Komponist (84)
  • 13. Juli: El Lebrijano, spanischer Flamenco-Sänger (74)
  • 14. Juli: Julian Berg, deutscher Schlagersänger und -komponist (68)
  • 15. Juli: Qandeel Baloch, pakistanisches Model und Sängerin (26)
  • 16. Juli: Bonnie Brown, US-amerikanische Musikerin (77)
  • 16. Juli: Alan Vega, US-amerikanischer Musiker (78)
  • 16. Juli: Claude Williamson, US-amerikanischer Jazzpianist (89)
  • 17. Juli: Elsie Bianchi Brunner, Schweizer Pianistin und Unternehmerin (85)
  • 18. Juli: DTTX, US-amerikanischer Rapper (46)
  • 18. Juli: Ossy Kolmann, österreichischer Schauspieler und Kabarettist (88)
Sigi Maron; † 18. Juli
Marni Nixon; † 24. Juli
  • 24. Juli: Marni Nixon, US-amerikanische Opernsängerin (86)
  • 25. Juli: Allan Barnes, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (66)
  • 26. Juli: Chuck Berg, US-amerikanischer Filmwissenschaftler, Autor und Jazzmusiker (75)
  • 26. Juli: Tibor Kneif, ungarisch-deutscher Musikwissenschaftler und Jurist (83)
  • 27. Juli: Einojuhani Rautavaara, finnischer Komponist (87)
  • 28. Juli: Paul Horn, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler (93)
  • 28. Juli: Lachhu Maharaj, indischer Tablaspieler (71)
  • 29. Juli: Eberhard Finke, deutscher Musiker (96)
  • 29. Juli: Günter von Kannen, deutscher Opernsänger (76)
  • 29. Juli: José Menese, spanischer Flamenco-Sänger (74)
  • 29. Juli: Peter Sadlo, deutscher Perkussionist (54)
  • 31. Juli: Kurt-Christian Stier, deutscher Konzertmeister (80)

August

  • 01. August: Andre Hajdu, israelischer Komponist und Ethnomusikologe (84)
  • 05. August: Jo Cool Davis, US-amerikanischer Gospelsänger (63)
  • 05. August: Freddy Sunder, belgischer Jazzmusiker (88)
  • 06. August: Guillermo Anderson, honduranischer Singer-Songwriter (54)
  • 06. August: Pete Fountain, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 06. August: József Laux, ungarischer Schlagzeuger (73)
  • 06. August: Conny Wagner, deutscher Radiomoderator, Bandleader und Produzent (70)
  • 07. August: Karl Svec, österreichischer Perkussionist (67)
  • 07. August: Ruby Winters, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin (74)
Pádraig Duggan (rechts); † 9. August
  • 09. August: Pádraig Duggan, irischer Musiker (67)
  • 11. August: Glenn Yarbrough, US-amerikanischer Popsänger (86)
  • 13. August: Connie Crothers, US-amerikanische Jazzpianistin (75)
  • 13. August: Günter Edin, deutscher Komponist (74)
  • 14. August: Na. Muthukumar, indischer Liedtexter (41)
  • 15. August: Gottfried Haunhorst, deutscher Kantor, Organist, Musikpädagoge und Museumsleiter (86)
  • 15. August: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
  • 15. August: Bob Kindred, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
  • 17. August: John Fischer, US-amerikanischer Jazzmusiker und Maler (86)
  • 19. August: Adrian Enescu, rumänischer Komponist (68)
  • 19. August: Lou Pearlman, US-amerikanischer Musikproduzent (62)
  • 19. August: Horacio Salgán, argentinischer Komponist und Pianist (100)
  • 20. August: Daniela Dessì, italienische Sopranistin (59)
  • 20. August: Tom Searle, britischer Musiker (28)
  • 20. August: Louis Stewart, irischer Jazzgitarrist (72)
  • 21. August: Berry Lipman, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent (95)
  • 22. August: Hanno Rempel, deutscher Musiker, Autor und Musikjournalist (75)
Gilli Smyth; † 22. August
  • 22. August: Gilli Smyth, britische Musikerin (83)
  • 22. August: Toots Thielemans, belgischer Jazzmusiker (94)
  • 23. August: Alexander Malta, Schweizer Opernsänger (77)
  • 25. August: Rudy Van Gelder, US-amerikanischer Tonmeister (91)
  • 26. August: Ab Tamboer, niederländischer Schlagzeuger (65)
  • 27. August: Martin Hoff, deutscher Dirigent (51)
  • 28. August: Juan Gabriel, mexikanischer Sänger (66)
  • 29. August: Michael Di Pasqua, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (63)
  • 30. August: Eleanor Barooshian, US-amerikanische Sängerin (66)
  • 31. August: Ken Rhodes, US-amerikanischer Jazzpianist (71)
  • 31. August: Oqtay Zülfüqarov, aserbaidschanisch-sowjetischer Komponist, Dirigent, Violoncellist und Hochschullehrer (87)

September

  • 01. September: Gary D., deutscher DJ und Musikproduzent (52)
  • 01. September: Paul Dubois, belgischer Jazzmusiker (92)
  • 01. September: Fred Hellerman, US-amerikanischer Gitarrist, Folksänger, Produzent und Songwriter (89)
  • 02. September: Jerry Heller, US-amerikanischer Musikproduzent (75)
  • 02. September: Paco Taranto, spanischer Flamenco-Sänger (76)
  • 04. September: Renate Kretschmar-Fischer, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (91)
  • 04. September: Nowella Nikolajewna Matwejewa, sowjetische bzw. russische Dichterin und Sängerin (81)
  • 08. September: Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Opernsänger (51)
Prince Buster; † 8. September
  • 08. September: Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker (78)
  • 09. September: Erich Storz, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent (88)
  • 11. September: Leonard Haze, US-amerikanische Schlagzeuger (61)
  • 12. September: Hendrik Bruch, deutscher Musikproduzent (53)
  • 13. September: Anne Germain, französische Sängerin (81)
  • 14. September: Don Buchla, US-amerikanischer Synthesizer-Entwickler (79)
  • 16. September: Tonny Nüsser, niederländischer Jazzmusiker (93)
  • 18. September: Mandoza, südafrikanischer Musiker (38)
  • 19. September: Amy van Singel, US-amerikanische Radiomoderatorin und Musikjournalistin (66)
  • 20. September: Aida Grigorjewna Aschcharua, sowjetische bzw. abchasische Pianistin und Hochschullehrerin (76)
  • 20. September: Miroslav Košler, tschechischer Chordirigent und Musikpädagoge (85)
  • 21. September: Shawty Lo, US-amerikanischer Rapper (40)
  • 21. September: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger (82)
  • 23. September: Leonardo Acosta, kubanischer Musikwissenschaftler und Schriftsteller (83)
  • 24. September: Buckwheat Zydeco, US-amerikanischer Akkordeonist (68)
  • 25. September: Kashif, US-amerikanischer Musiker (56)
  • 25. September: Hagen Liebing, deutscher Bassist und Musikjournalist (55)
Jean Shepard; † 25. September
  • 25. September: Jean Shepard, US-amerikanische Country-Sängerin (82)
  • 26. September: Karel Růžička, tschechischer Jazzmusiker (76)
  • 27. September: Mike Taylor, britischer Sänger (?)
  • 29. September: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Tangokomponist (80)
  • 30. September: Oscar Brand, US-amerikanischer Folk-Songwriter, Radiomoderator und Autor (96)
  • 30. September: Pedrito Fajardo, kubanischer Geiger (49)

Oktober

  • 01. Oktober: Toni Williams, neuseeländischer Musiker (77)
Neville Marriner; † 2. Oktober
  • 02. Oktober: Neville Marriner, britischer Dirigent (92)
  • 03. Oktober: Ljupka Dimitrovska, jugoslawische bzw. kroatisch-mazedonische Schlagersängerin (70)
  • 03. Oktober: Parafuso, brasilianischer Perkussionist (76)
  • 07. Oktober: Natalie Lamb, US-amerikanische Jazzsängerin (83)
  • 09. Oktober: Enrique Lucca Caraballo, puerto-ricanischer Gitarrist, Sänger und Bandleader (103)
  • 10. Oktober: Leo Beranek, US-amerikanischer Akustikwissenschaftler (102)
  • 10. Oktober: Richard Wang, US-amerikanischer Hochschullehrer, Jazzmusiker und Publizist (88)
  • 11. Oktober: Dairo Miyamoto, japanischer Multiinstrumentalist (59)
  • 11. Oktober: Zhuang Nu, chinesischer Musiktexter (95)
  • 13. Oktober: Gerhard Wimberger, österreichischer Komponist (93)
  • 14. Oktober: Edmond Harnie, belgischer Jazztrompeter (96)
Werner Lämmerhirt; † 14. Oktober
  • 14. Oktober: Werner Lämmerhirt, deutscher Gitarrist (67)
  • 14. Oktober: Duška Sifnios, jugoslawische Balletttänzerin (82)
  • 15. Oktober: Branko Pejaković, serbischer Jazzmusiker und Übersetzer (89)
  • 15. Oktober: Hans Pischner, deutscher Kulturpolitiker und Cembalist (102)
  • 16. Oktober: Rupert Gottfried Frieberger, österreichischer Musiker, Theologe und Musikwissenschafter (65)
  • 17. Oktober: Al Stewart, US-amerikanischer Jazztrompeter (89)
  • 18. Oktober: Phil Chess, US-amerikanischer Musikproduzent (95)
  • 18. Oktober: Rolf Hempel, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschulrektor (84)
  • 18. Oktober: Suzana Šuvaković Savić, serbische Opernsängerin (46)
  • 19. Oktober: Yvette Chauviré, französische Balletttänzerin (99)
  • 19. Oktober: Mike Ungefehr, deutscher Musikproduzent und Musikermanager (67)
  • 20. Oktober: Manfred Durban, deutscher Musiker (74)
  • 20. Oktober: Mieke Telkamp, niederländische Sängerin (82)
  • 21. Oktober: Antonia Fahberg, österreichisch-deutsche Sängerin (88)
Manfred Krug (rechts); † 21. Oktober
  • 21. Oktober: Manfred Krug, deutscher Schauspieler und Sänger (79)
Pete Burns; † 23. Oktober
  • 23. Oktober: Pete Burns, britischer Popsänger, Songschreiber und Fernsehpersönlichkeit (57)
  • 24. Oktober: Eddy Christiani, niederländischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (98)
  • 24. Oktober: Georges Jouvin, französischer Trompeter (93)
  • 24. Oktober: Freddy Poulsen, dänischer Musiker und Künstler (80)
  • 24. Oktober: Eugeniusz Rudnik, polnischer Komponist, Vertreter der Akusmatik und Tontechniker (72)
  • 24. Oktober: Bobby Vee, US-amerikanischer Sänger (73)
  • 25. Oktober: Ursula Boese, deutsche Opernsängerin (88)
  • 25. Oktober: Paul Vincent, deutscher Gitarrist (65)
  • 26. Oktober: Raj Begum, indische Sängerin (89)
  • 26. Oktober: Andreas Fulterer, italienischer Sänger (55)
  • 26. Oktober: Pinise Saul, südafrikanische Sängerin (≈75)
  • 27. Oktober: Valter Ojakäär, sowjetischer bzw. estnischer Komponist, Musikjournalist und Musiker (93)
  • 27. Oktober: Nelson Pinedo, kolumbianischer Sänger (88)
  • 27. Oktober: Erasto Vasconcelos, brasilianischer Sänger und Komponist (69)
  • 27. Oktober: Bobby Wellins, schottischer Jazzmusiker (80)
  • 29. Oktober: Roland Dyens, französischer Gitarrist und Komponist (61)
  • 30. Oktober: Bill Kyle, schottischer Jazzmusiker, Promoter und Clubbesitzer (≈70)
  • 30. Oktober: Curly Putman, US-amerikanischer Songwriter (85)
  • 31. Oktober: Manfred Büttner, deutscher Geograph, evangelischer Theologe, Musikwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Wissenschaftshistoriker (93)

November

Leonard Cohen; † 7. November
  • 07. November: Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller (82)
  • 07. November: Jimmy Young, britischer Hörfunkmoderator und Sänger (95)
  • 09. November: Al Caiola, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (96)
  • 09. November: Charles Traeger, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 10. November: Ndiouga Dieng, senegalesischer Sänger (71)
  • 11. November: Victor Bailey, US-amerikanischer Bassist (56)
  • 11. November: Saki Kaskas, griechisch-kanadischer Komponist für Videospielmusik (45)
  • 11. November: Mr. 3-2, US-amerikanischer Rapper (44)
  • 11. November: Peter Nthwane, südafrikanischer Jazztrompeter (64)
  • 11. November: Raynoma Singleton, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin und Produzentin (79)
  • 12. November: Guilherme Franco, brasilianischer Perkussionist (69)
  • 12. November: Jacques Werup, schwedischer Musiker, Schriftsteller und Drehbuchautor (71)
Leon Russell; † 13. November
  • 13. November: Leon Russell, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
  • 14. November: Holly Dunn, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin (59)
  • 14. November: José Lacay, dominikanischer Sänger (69)
  • 14. November: David Mancuso, US-amerikanischer DJ (72)
  • 14. November: Tony Monte, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (77)
  • 15. November: Mose Allison, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
  • 15. November: Stéphane Karo, belgischer Bandinitiator und Musiker (56)
  • 15. November: Narf, spanischer Sänger und Komponist (48)
  • 15. November: Bob Walsh, kanadischer Bluesmusiker (68)
  • 16. November: Tomislav Neralić, jugoslawischer Opernsänger (98)
  • 16. November: Robert Paiste, estnisch-schweizerischer Instrumentenbauer (84)
  • 16. November: Jutta Vulpius, deutsche Opernsängerin (88)
Sharon Jones; † 18. November
  • 18. November: Sharon Jones, US-amerikanische Soulsängerin (60)
  • 19. November: Dominique Répécaud, französischer Gitarrist und Musikveranstalter (61)
  • 20. November: Hod O’Brien, US-amerikanischer Jazzpianist (80)
  • 21. November: Jean-Claude Risset, französischer Komponist und Pionier der Elektronischen Musik (78)
  • 22. November: M. Balamuralikrishna, indischer Musiker und Komponist (86)
  • 23. November: Joe Esposito, US-amerikanischer Musikmanager (78)
  • 23. November: Ernst Hilmar, österreichischer Musikwissenschaftler (78)
  • 23. November: Michael Müller, deutscher Bassist (64)
  • 24. November: Chuck Flores, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (81)
  • 24. November, Shirley Bunnie Foy, US-amerikanische Sängerin (80)
  • 24. November: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin (84)
  • 24. November: Lou Tracey, US-amerikanischer Liedtexter (88)
  • 25. November: Colonel Abrams, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und House-Musiker (67)
  • 26. November: Russell Oberlin, US-amerikanischer Countertenor (88)
  • 27. November: Nijolė Ambrazaitytė, sowjetische bzw. litauische Opernsängerin (77)
  • 27. November: Tony Martell, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
  • 28. November: Nancy Guguich, uruguayische Schauspielerin, Komponistin, Lehrerin und Dozentin (76)
  • 28. November: Mark Taimanow, sowjetischer bzw. russischer Schachspieler und Pianist (90)
  • 29. November: Allan Zavod, australischer Pianist und Komponist (71)
  • 30. November: Amar Ezzahi, algerischer Sänger und Mandole-Spieler (75)
  • 30. November: Kamilló Lendvay, ungarischer Komponist (87)
  • 30. November: Frane Selak, kroatischer Musiklehrer (87)

Dezember

  • 01. Dezember: Micky Fitz, britischer Sänger (60)
  • 02. Dezember: Mark Gray, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber (64)
  • 02. Dezember: Gisela May, deutsche Schauspielerin und Sängerin (92)
  • 03. Dezember: Herb Hardesty, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker (91)
  • 03. Dezember: Claus Rößner, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (80)
  • 04. Dezember: Wayne Duncan, australischer Popmusiker (72)
  • 04. Dezember: Radim Hladík, tschechischer Gitarrist (69)
  • 04. Dezember: Larry Muhoberac, US-amerikanischer Musiker (79)
  • 05. Dezember: Big Syke, US-amerikanischer Rapper (48)
  • 06. Dezember: Alonzo Levister, US-amerikanischer Musiker (91)
  • 07. Dezember: Junaid Jamshed, pakistanischer Sänger und Prediger (52)
Greg Lake; † 7. Dezember
  • 07. Dezember: Greg Lake, britischer Bassist (69)
  • 07. Dezember: Mohamed Tahar Fergani, algerischer Sänger und Geiger (88)
  • 10. Dezember: Daweli Reinhardt, deutscher Jazzmusiker (84)
  • 10. Dezember: Romano H. Zölss, österreichischer Orgel- und Tamburicabauer (76)
  • 11. Dezember: Bob Krasnow, US-amerikanischer Musikunternehmer (82)
  • 11. Dezember: Esma Redžepova, mazedonische Sängerin (73)
  • 11. Dezember: Chalena Vásquez, peruanische Musikwissenschaftlerin (66)
  • 12. Dezember: Lucila Campos, peruanische Sängerin (78)
  • 12. Dezember: Jim Lowe, US-amerikanischer Discjockey (93)
  • 13. Dezember: Betsy Pecanins, mexikanisch-US-amerikanisch-spanische Sängerin (62)
  • 14. Dezember: Karel Husa, tschechisch-US-amerikanischer Komponist (95)
  • 14. Dezember: Päivi Paunu, finnische Sängerin (70)
  • 14. Dezember: Lotte Rysanek, österreichische Sopranistin (92)
  • 18. Dezember: Léo Marjane, französische Sängerin (104)
  • 21. Dezember: Gianni Mascolo, italienischer Sänger (76)
  • 21. Dezember: Betty Loo Taylor, US-amerikanische Jazz-Pianistin (87)
  • 22. Dezember: Carlos Averhoff, kubanischer Musiker (69)
  • 23. Dezember: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent (65)
  • 23. Dezember: William Gunther Sprecher, US-amerikanischer Orchesterleiter und Komponist (93)
  • 23. Dezember: Mike Zane, US-amerikanischer Musiker (57)
Rick Parfitt; † 24. Dezember
George Michael; † 25. Dezember
  • 25. Dezember: George Michael, britischer Sänger, Komponist, Musiker und Musikproduzent (53)
  • 25. Dezember: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Posaunist und Komponist (68)
  • 25. Dezember: Aaron Peck, neuseeländischer Bassist (43)
  • 27. Dezember. Betty-Jean Hagen, kanadische Geigerin und Musikpädagogin (86)
  • 27. Dezember: Manuel Moreno, spanischer Flamenco-Tänzer und Tanzlehrer (75)
  • 28. Dezember: Pierre Barouh, französischer Komponist (82)
  • 28. Dezember: Knut Kiesewetter, deutscher Musiker und Sänger (75)
  • 30. Dezember: John Edmondson, US-amerikanischer Komponist (83)
  • 30. Dezember: Jacques Schols, niederländischer Jazzmusiker (81)
  • 30. Dezember: Allan Williams, britischer Musikmanager und Musikclubbesitzer (86)
  • 00. Dezember: Larry Steinbachek, britischer Musiker (56)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Ende Februar: Wolf Escher, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Arrangement, Komposition, Orchesterleitung) und Musikpädagoge (72)
  • Víctor Brown, britischer Sänger (≈95)
  • Joe Ferrante, US-amerikanischer Jazztrompeter (≈90)
  • Samuel Caicedo Portocarrero, kolumbianischer Musiker und Musikforscher (≈56)
  • Timothy Schwarz, US-amerikanischer Pianist und Dirigent (≈49)
  • Werner Thomas-Mifune, deutscher Cellist (≈75)
  • Dietmar Zwischenberger, österreichischer Musiker (≈54)
Commons: Musik 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The Nobel Prize in Literature 2016 auf nobelprize.org.
  2. Global Music Report 2017: Annual State of the Industry. IFPI, 2017, S. 9 (ifpi.org [PDF]). Global Music Report 2017: Annual State of the Industry (Memento des Originals vom 26. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifpi.org
  3. Suchabfrage. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 12. Dezember 2016.