Musikjahr 2008

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse

Musikjahr 2008
Amy Winehouse Die britische Soul- und Jazz-Sängerin sowie Songschreiberin Amy Winehouse wird am 10. Februar 2008 bei den Grammy Awards als beste neue Künstlerin ausgezeichnet. Außerdem erhält sie Grammy Awards für ihr Album Back to Black und das Lied Rehab.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2008.

Ereignisse

Populäre Musik

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
1 Back to Black
Amy Winehouse
Bleeding Love
Leona Lewis
2 Vom selben Stern
Ich + Ich
All Summer Long
Kid Rock
3 One Chance
Paul Potts
Kuschel Song
Schnuffel
4 Jazz ist anders
Die Ärzte
I Kissed a Girl
Katy Perry
5 Stark wie Zwei
Udo Lindenberg
Mercy
Duffy
6 Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
So soll es bleiben
Ich + Ich
7 Black Ice
AC/DC
This Is the Life
Amy Macdonald
8 This Is the Life
Amy Macdonald
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
9 Death Magnetic
Metallica
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
10 Rockferry
Duffy

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SchnuffelKuschel Song; Kid RockAll Summer Long (jeweils 8 Wochen)
  2. Katy PerryI Kissed a Girl; Polarkreis 18 – Allein Allein (jeweils 5 Wochen)
  3. Leona LewisBleeding Love (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Amy WinehouseBack to Black (12 Wochen)
  2. Paul PottsOne Chance (7 Wochen)
  3. Udo LindenbergStark wie zwei; ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
All Summer Long
Kid Rock
1 Back to Black
Amy Winehouse
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
2 Chant – Music for Paradise
The Cistercian Monks of Stift Heiligenkreuz
Bleeding Love
Leona Lewis
3 Mamma Mia! The Movie Soundtrack Featuring the Songs of ABBA
Cast of Mamma Mia
I Kissed a Girl
Katy Perry
4 Death Magnetic
Metallica
Mercy
Duffy
5 Black Ice
AC/DC
Kuschel Song
Schnuffel
6 Vom selben Stern
Ich + Ich
So soll es bleiben
Ich + Ich
7 Jazz ist anders
Die Ärzte
This Is the Life
Amy Macdonald
8 Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
I’m Yours
Jason Mraz
9 Kiddy Contest Vol. 13
Kiddy Contest Kids
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
10 Laut-Los
Christina Stürmer

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kid RockAll Summer Long (10 Wochen)
  2. DuffyMercy (7 Wochen)
  3. Leona LewisBleeding Love; SchnuffelKuschel Song; PinkSo What (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael JacksonKing of Pop (11 Wochen)
  2. Amy WinehouseBack to Black (10 Wochen)
  3. Cast of Mamma Mia! – Mamma Mia! The Movie Soundtrack Featuring the Songs of ABBA (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Apologize
Timbaland presents OneRepublic
1 Back to Black
Amy Winehouse
Bleeding Love
Leona Lewis
2 This Is the Life
Amy Macdonald
Mercy
Duffy
3 Black Ice
AC/DC
Sweet About Me
Gabriella Cilmi
4 Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
This Is the Life
Amy Macdonald
5 Rockferry
Duffy
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
6 Z’Läbe fägt
Gölä
All Summer Long
Kid Rock
7 Haubi Songs
Züri West
I Kissed a Girl
Katy Perry
8 Hard Candy
Madonna
Ein Stern (… der deinen Namen trägt)
DJ Ötzi & Nik P.
9 Spirit
Leona Lewis
Das Feyr vo dr Sehnsucht
Jodlerklub Wiesenberg und Francine Jordi
10 Death Magnetic
Metallica

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Leona LewisBleeding Love (8 Wochen)
  2. Kid RockAll Summer Long; Katy PerryI Kissed a Girl (jeweils 7 Wochen)
  3. Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland4 Minutes; BaschiBring en hei (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Amy WinehouseBack to Black (10 Wochen)
  2. ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
  3. Amy MacdonaldThis Is the Life (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Hallelujah
Alexandra Burke
1 Rockferry
Duffy
Hero
X Factor Finalists
2 The Circus
Take That
Mercy
Duffy
3 Only by the Night
Kings of Leon
I Kissed a Girl
Katy Perry
4 Spirit
Leona Lewis
Rockstar
Nickelback
5 Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
American Boy
Estelle feat. Kanye West
6 Good Girl Gone Bad
Rihanna
Sex on Fire
Kings of Leon
7 Day & Age
The Killers
Now You’re Gone
Basshunter
8 Out of Control
Girls Aloud
4 Minutes
Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland
9 Funhouse
Pink
Black & Gold
Sam Sparro
10 Scouting for Girls
Scouting for Girls

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. BasshunterNow You’re Gone; DuffyMercy; Katy PerryI Kissed a Girl (jeweils 5 Wochen)
  2. Estelle feat. Kanye WestAmerican Boy; Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland4 Minutes; Dizzee Rascal feat. Calvin Harris & ChromeDance wiv Me (jeweils 4 Wochen)
  3. Kings of LeonSex on Fire; PinkSo What; X Factor Finalists – Hero (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. ABBAABBA Gold – Greatest Hits (8 Wochen)
  2. ColdplayViva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
  3. DuffyRockferry (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Singles Position Alben
Low
Flo Rida feat. T-Pain
1 As I Am
Alicia Keys
Bleeding Love
Leona Lewis
2 Noel
Josh Groban
No One
Alicia Keys
3 Tha Carter III
Lil Wayne
Lollipop
Lil Wayne feat. Static Major
4 Long Road Out of Heaven
The Eagles
Apologize
Timbaland feat. One Republic
5 Taylor Swift
Taylor Swift
No Air
Jordin Sparks Duet with Chris Brown
6 Rock N Roll Jesus
Kid Rock
Love Song
Sara Bareilles
7 Viva la Vida or Death and All His Friends
Coldplay
Love in This Club
Usher feat. Young Jeezy
8 Now 26
Various Artists
With You
Chris Brown
9 Carnival Ride
Carrie Underwood
Forever
Chris Brown
10 The Ultimate Hits
Garth Brooks

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Flo Rida feat. T-PainLow (10 Wochen)
  2. Katy PerryI Kissed a Girl; T.I.Whatever You Like (jeweils 7 Wochen)
  3. T.I. feat. RihannaLive Your Life (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alicia KeysAs I Am (4 Wochen)
  2. Jack JohnsonSleep Through the Static; Lil WayneTha Carter III; MetallicaDeath Magnetic (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2008 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Im Jahr 2008 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:

Musikwettbewerbe und Castingshows

Eurovision Song Contest

  1. RusslandRussland Dima Bilan: Believe
  2. UkraineUkraine Ani Lorak: Shady Lady
  3. Griechenland Kalomira: Secret Combination
  4. Armenien Siruscho: Qele, qele
  5. Norwegen Maria: Hold On Be Strong

Musikfestivals und -tourneen

Im Jahr 2008 fanden bedeutende Konzerte und Tourneen statt, darunter:

Gründungen

Digitalisierung und Musikindustrie

Das Jahr 2008 markierte einen weiteren Anstieg des Musikstreamings und der Digitalisierung der Musikindustrie, während physische Verkäufe zurückgingen. Plattformen wie iTunes und zunehmend auch Streaming-Dienste wie Spotify beeinflussten die Art und Weise, wie Musik konsumiert wurde.

Genres und Stilrichtungen

Im Jahr 2008 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:

Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse

Musikalische Kollaborationen und Einflüsse aus verschiedenen Ländern und Kulturen prägten das Musikjahr 2008. Besonders bemerkenswert waren:

  • Britische Invasion – Bands wie Coldplay und Radiohead dominierten die internationalen Charts.
  • Lateinamerikanische Einflüsse – Künstler wie Shakira und Juanes gewannen weltweit an Popularität.

Bekannte Künstler und Bands

Im Jahr 2008 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

Politische und soziale Themen

Musik im Jahr 2008 reflektierte auch politische und soziale Themen. Besonders auffällig war die Präsenz politischer Kommentare in den Songs einiger Künstler, die sich mit Themen wie Krieg, sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltproblemen auseinandersetzten.

Kulturelle Phänomene

Bestimmte Songs und Alben von 2008 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinausgingen und Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
All This Time (Pick-Me-Up Song) Maria Mena, Martin Sjølie Maria Mena Columbia Records 19. September 2008 Pop Cause and Effect
Chinese Democracy Caram Castanzo, Eric Caudieux, Robin Finck, Josh Freese, Dizzy Reed, Axl Rose, Tommy Stinson, Paul Tobias Guns N’ Roses Geffen Records 14. September 2008 Hard Rock Chinese Democracy
Crush on You Leslie Gains, Brok Landers, Giorgio Moroder Lulu Lewe X-Cell Records 22. August 2008 Pop
Cyanide Kirk Hammett, James Hetfield, Robert Trujillo, Lars Ulrich Metallica Warner Bros., Universal Music Group (DE) 2. September 2008 Heavy Metal, Thrash Metal Death Magnetic
Frei zu sein In Extremo In Extremo Universal Music Group 25. April 2008 Mittelalter-Rock Sængerkrieg
Funhouse Jimmy Harry, Tony Kanal, Alecia Moore Pink LaFace Records, Zomba 24. Oktober 2008 Pop-Rock Funhouse
Hey Stephen Taylor Swift Taylor Swift Big Machine, Republic Records 11. November 2008 Country, Pop Fearless
I Don’t Believe You Max Martin, Alecia Moore Pink LaFace Records, Zomba 24. Oktober 2008 Pop-Rock Funhouse
I’ll Kiss It Away Sarah Connor, Kay Denar, Rob Tyger Sarah Connor X-Cell Records 22. August 2008 Pop Sexy as Hell
Made in Romania Florin Salam Ionuț Cercel Autentic Music 2008 Pop, Manele Șapte Trandafiri
Mercy Steve Booker, Aimee Duffy Duffy Duffy A&M Records, Polydor 11. Februar 2008 Pop Rockferry
My Apocalypse James Hetfield, Kirk Hammett, Robert Trujillo, Lars Ulrich Metallica Warner Bros., Universal Music Group (DE) 26. August 2008 Heavy Metal, Thrash Metal Death Magnetic
My Man Is a Mean Man Pauline Oloffson, Marcus Sepehrmanesh, Tommy Tysper Stefanie Heinzmann Polydor 11. Januar 2008 Pop Masterplan
Sing the Changes Paul McCartney The Fireman: Paul McCartney und Youth One Little Indian Records (Europa), ATO Records (USA) 24. November 2008 Pop Electric Arguments
The Judas Kiss James Hetfield, Kirk Hammett, Robert Trujillo, Lars Ulrich Metallica Warner Bros., Universal Music Group (DE) 8. September 2008 Heavy Metal, Thrash Metal Death Magnetic
The Rip Geoff Barrow, Beth Gibbons, Adrian Utley Portishead Portishead Island, Mercury 9. Juni 2008 Folktronica, Krautrock Third
Tiger Mountain Peasant Song Robin Pecknold Fleet Foxes 2008 Rock Fleet Foxes
Was keiner wagt Lothar Zenetti Konstantin Wecker Konstantin Wecker Liedermacher Zugaben – Live

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
808s & Heartbreak Kanye West Roc-A-Fella, Mercury (Island Def Jam/Universal) 24. November 2008 Alternative Hip-Hop, Contemporary R&B, Synthie-Pop, Electronica
A l’improviste Barre Phillips und Joëlle Léandre Kadima Collective 2008 Jazz, Neue Improvisationsmusik
About Time Paul Bley Justin Time Records 2008 Jazz
Accelerate R.E.M. Warner Brothers 31. März 2008 Alternative Rock
Black Ice AC/DC Columbia Records 17. Oktober 2008 Hard Rock, Bluesrock
Chinese Democracy Guns N’ Roses Geffen Records 21. November 2008 Hard Rock
Death Magnetic Metallica Warner Bros., Universal Music Group 12. September 2008 Thrash Metal, Heavy Metal
Elm City Duets Joe Morris und Barre Phillips Clean Feed Records 2008 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Ewig Peter Maffay Ariola 29. August 2008 Pop-Rock
Fearless Taylor Swift Big Machine Records 8. November 2008 Country, Country-Pop
Gone in the Air Chris Biscoe Trio Records 28. Juni 2008 Jazz
Good to Be Bad Whitesnake SPV/Steamhammer, Warner Music Group 18. April 2008 Hard Rock, Bluesrock
Guitar Gangsters & Cadillac Blood Volbeat Mascot Records 28. August 2008 Metal
Hard Candy Madonna Warner Bros. 18. April 2008 Dance, Pop, Urban Pop
Indigo Nights Prince NPG Records 30. September 2008 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul Livealbum
Jim Pansen und die verbotene Frucht Jim Pansen Pansrock Records 4. April 2008 Deutschrap, Hip-Hop
Motörizer Motörhead SPV 29. August 2008 Hard Rock, Heavy Metal
Pandore Stéphan Oliva und Jean-Marc Foltz Sans Bruit 2008 Jazz
Sibanye (We Are One) Louis Moholo und Marilyn Crispell Intakt Records 10. November 2008 Jazz, Neue Improvisationsmusik
So sehr dabei Clueso Four Music 30. Mai 2008 Pop
Stahlstadtkinder Willi Warma Fischrecords 2008 Punk Rock, New Wave, Garage Rock
Teilzeithippie Annett Louisan 105music 17. Oktober 2008 Chanson, Pop
The Art of War Sabaton Black Lodge Records 30. Mai 2008 Power Metal, Heavy Metal
The Formation of Damnation Testament Nuclear Blast 25. April 2008 Thrash Metal
The Newz Nazareth Edel SE 31. März 2008 Hard Rock
The Peace of Wild Things Jay Clayton Sunnyside Records 2008 Jazz
Till Death Do Us Part Deicide Earache Records 28. April 2008 Death Metal
Viva la Vida or Death and All His Friends Coldplay Parlophone 13. Juni 2008 Alternative Rock
Volume John Edwards Psi 2008 Neue Improvisationsmusik
Wake the Sleeper Uriah Heep Sanctuary Records, Noise Records 2. Juni 2008 Hard Rock
We Started Nothing The Ting Tings Sony Music, Columbia Records 16. Mai 2008 Indie-Pop, New Wave Debütalbum
Young and Fine Sylvain Luc / Trio Sud Dreyfus Jazz 2008 Jazz

Geboren

Januar bis Juni

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Dennis Clifton, US-amerikanischer Musiker (* 1953)
  • 01. Januar: Gerhard Kander, kanadischer Geiger (* 1921)
  • 02. Januar: Ben Marlin, US-amerikanischer Musiker (* 1977)
  • 02. Januar: Moon Kim, US-amerikanische Rock-’n’-Roll-Sängerin (* 1931)
  • 02. Januar: O. G. Style, US-amerikanischer Gangsta-Rapper (* 1970)
  • 04. Januar: Earl May, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1927)
  • 04. Januar: Irene Reid, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1930)
  • 04. Januar: Keith Smith, britischer Jazztrompeter und Sänger (* 1940)
  • 06. Januar: Ken Nelson, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1911)
  • 07. Januar: Raffaello de Banfield, italienischer Komponist (* 1922)
  • 07. Januar: Detlef Kraus, deutscher Pianist (* 1919)
  • 08. Januar: Keith Baxter, britischer Rockmusiker (* 1971)
  • 08. Januar: Henner Berzau, deutscher Dialektdichter und Musiker (* 1921)
  • 08. Januar: Clyde Otis, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (* 1924)
  • 09. Januar: Jean-Claude Naude, französischer Jazztrompeter und Komponist (* 1933)
  • 10. Januar: Rod Allen, britischer Sänger und Bassist (* 1944)
  • 10. Januar: Robert Rohr, deutsch-donauschwäbischer Musikwissenschaftler, Musiker, Pädagoge und Schriftsteller (* 1922)
  • 11. Januar: Pete Candoli, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Arrangeur (* 1923)
  • 11. Januar: Bob Enos, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (* 1947)
  • 11. Januar: Steve Harris, britischer Avantgarde-Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Bandleader (* 1948)
  • 13. Januar: Sergej Larin, russischer Opernsänger (Tenor) (* 1956)
  • 13. Januar: Zia Qarizada, afghanischer Dichter, Komponist, Dramaturg und Sänger (* 1922)
  • 14. Januar: Pepe Torres, spanischer Pianist und Komponist (* 1961)
  • 15. Januar: Hugh Walker, afroamerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1942)
  • 17. Januar: Carlos, französischer Sänger und Varietékünstler (* 1943)
  • 17. Januar: Stompie Mavi, südafrikanischer Pop- und Jazzsänger (* 1955)
  • 18. Januar: Pier Miranda Ferraro, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1924)
  • 18. Januar: Hans Herbert Jöris, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (* 1925)
  • 19. Januar: Andy Palacio, belizischer Musiker (* 1960)
  • 19. Januar: John Stewart, US-amerikanischer Singer-Songwriter (* 1939)
  • 20. Januar: Klara Barlow, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1928)
  • 20. Januar: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 20. Januar: Tommy McQuater, britischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1914)
  • 21. Januar: Lütfiyar İmanov, aserbaidschanisch-sowjetischer Opernsänger, Musikpädagoge und Volkskünstler (* 1928)
  • 22. Januar: Heinz Cramer, deutscher Jazz-Gitarrist, Orchester- und Studiomusiker (* 1920)
  • 22. Januar: Ștefan Niculescu, rumänischer Komponist (* 1927)
  • 23. Januar: Lars Dylte, schwedischer Musiker (* 1962)
  • 24. Januar: René Bianco, französischer Opernsänger (Bariton) (* 1908)
  • 24. Januar: Huub Janssen, niederländischer Jazz-Schlagzeuger (* 1937)
  • 29. Januar: James J. Fuld, US-amerikanischer Jurist und Musikwissenschaftler (* 1916)
  • 31. Januar: Al Goyens, belgischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Arrangement) und Orchesterleiter (* 1920)

Februar

  • 01. Februar: Wolfram Abt, österreichischer Jazzbassist (* 1969)
  • 01. Februar: John Henry van der Meer, niederländischer Musikwissenschaftler (* 1920)
  • 03. Februar: Jorge Liderman, US-amerikanischer Komponist (* 1957)
  • 03. Februar: Cornelius L. Reid, US-amerikanischer Gesangspädagoge (* 1911)
  • 04. Februar: Chris Anderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1926)
  • 04. Februar: Tata Güines, kubanischer Perkussionist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1930)
  • 04. Februar: Friedrich Kalb, deutscher evangelischer Theologe und Musikwissenschaftler (* 1925)
  • 06. Februar: Anton Staller, deutscher Orgelbauer (* 1923)
  • 07. Februar: Sławomir Kulpowicz, polnischer Pianist (* 1952)
  • 07. Februar: Benny Neyman, niederländischer Sänger (* 1951)
  • 10. Februar: Inga Nielsen, dänische Opernsängerin (Sopran) (* 1946)
  • 11. Februar: Edi Bär, Schweizer Kapellmeister, Komponist, Klarinetten- und Saxophonspieler (* 1913)
  • 12. Februar: Monica Morell, Schweizer Schlagersängerin (* 1953)
  • 13. Februar: Karl-Heinz Höne, deutscher Kantor, Kirchenmusikdirektor, Dozent und Komponist (* 1924)
  • 13. Februar: Henri Salvador, französischer Chansonnier, Gitarrist und Fernseh-Moderator (* 1917)
  • 14. Februar: Gene Allen, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Bassklarinette, Baritonsaxophon) (* 1928)
  • 16. Februar: Bobby Lord, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger, Songwriter und Fernsehmoderator (* 1934)
  • 18. Februar: Henrique de Curitiba, brasilianischer Komponist (* 1934)
  • 18. Februar: Mikel Dean, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton) (* 1954)
  • 18. Februar: Miguel Zanetti, spanischer Pianist (* 1935)
  • 19. Februar: Jegor Letow, russischer Punk-Rockmusiker und Poet (* 1964)
  • 19. Februar: Teo Macero, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Musikproduzent und Saxophonist (* 1925)
  • 20. Februar: Janina Miščiukaitė, litauische Sängerin und Musikerin (* 1948)
  • 20. Februar: Allen Strange, US-amerikanischer Komponist, Musiktheoretiker und Musiker (* 1943)
  • 20. Februar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker (* 1934)
  • 21. Februar: Heinrich Schneikart, österreichischer Kontrabassist, Komponist und Musikpädagoge (* 1929)
  • 21. Februar: Mel Zelnick, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1924)
  • 22. Februar: Nunzio Gallo, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1928)
  • 22. Februar: Joe Gibbs, jamaikanischer Musikproduzent (* 1942)
  • 22. Februar: Peter Rafael, deutscher Sänger und Moderator (* 1965)
  • 24. Februar: Phil Bodner, US-amerikanischer Musiker (Klarinette), Songwriter und Komponist (* 1917)
  • 24. Februar: Alan Dargin, australischer Musiker (* 1967)
  • 24. Februar: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist (* 1947)
  • 25. Februar: Stephen Garrett, US-amerikanischer Hip-Hop- und Contemporary-R&B-Produzent, Rapper und Sänger (* 1974)
  • 25. Februar: Richard Pöttschacher, österreichischer Wienerlied-Sänger (* 1904)
  • 25. Februar: Olga Praguer Coelho, brasilianische Sängerin und Komponistin (* 1909)
  • 25. Februar: Wladimir Konstantinowitsch Troschin, sowjetischer und russischer Sänger, Theater- und Filmschauspieler (* 1926)
  • 26. Februar: Buddy Miles, US-amerikanischer Rock-, Blues-, Soul- und Funk-Schlagzeuger und -Sänger (* 1947)
  • 27. Februar: Ivan Rebroff, deutscher Sänger (Bass) (* 1931)
  • 28. Februar: Gito Rollies, indonesischer Sänger und Schauspieler (* 1947)
  • 28. Februar: Mike Smith, britischer Sänger, Komponist und Musikproduzent (* 1943)

März

  • 02. März: Jeff Healey, kanadischer Blues-, Rock- und Jazzgitarrist, Trompeter und Sänger (* 1966)
  • 03. März: Giuseppe Di Stefano, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1921)
  • 03. März: Norman Smith, britischer Tontechniker, Musikproduzent und Musiker (* 1923)
  • 03. März: Suzie, niederländisch-schwedische Sängerin und Artistin (* 1946)
  • 04. März: Leonard Rosenman, US-amerikanischer Komponist für Filmmusik (* 1924)
  • 05. März: Jörg Pfennigwerth, deutscher Schauspieler und Musiker (* 1945)
  • 05. März: Rick Rodenbaugh, US-amerikanischer Rocksänger (* 1955)
  • 06. März: Lili Boniche, algerischer Sänger (* 1922)
  • 08. März: Igor Flach, deutscher Musiker und Bluesharp-Spieler (* 1966)
  • 10. März: Kurt Anton Hueber, österreichischer Komponist und Pädagoge (* 1928)
  • 10. März: Dennis Irwin, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1951)
  • 11. März: Wolfgang Lindner, österreichischer Komponist und Musiker (* 1949)
  • 13. März: Wilfred Middlebrooks, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1933)
  • 13. März: Jack Perciful, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1925)
  • 14. März: Joachim Gocht, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Altsaxophon, Arrangement, Komposition, Orchesterleiter) (* 1935)
  • 15. März: Mikey Dread, jamaikanischer Sänger und Musikproduzent (* 1954)
  • 15. März: Dembo Jobarteh, gambischer Musiker und Jeli (* 1976)
  • 15. März: Siegfried Pokern, deutscher Opern- und Operettensänger (Tenor) (* 1976)
  • 16. März: Ola Brunkert, schwedischer Schlagzeuger (* 1946)
  • 16. März: Pete Chilver, britischer Jazzgitarrist und Hotelier (* 1924)
  • 16. März: Mihai Dolgan, moldauischer Musiker (* 1942)
  • 16. März: Daniel Stewart MacMaster, kanadischer Sänger (* 1968)
  • 18. März: Marta Martelińska, polnische Sängerin (* 1949)
  • 18. März: Ekkehard Schreiber, deutscher Dirigent und Chordirektor (* 1941)
  • 20. März: Helmut Pampuch, deutscher Opernsänger (Tenorbuffo) (* 1940)
  • 21. März: Patti Bown, US-amerikanische Pianistin (* 1931)
  • 21. März: Klaus Dinger, deutscher Schlagzeuger und Gitarrist (* 1946)
  • 22. März: Israel „Cachao“ López, kubanisch-US-amerikanischer Bassist und Komponist (* 1918)
  • 23. März: Pierre „Pepe“ Bayard, haitianischer Musiker (* 1946)
  • 25. März: Cavlar, US-amerikanischer Rapper (* 1972)
  • 25. März: Guy Lachapelle, kanadischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge (* 1931)
  • 28. März: Glenn Barber, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1935)
  • 29. März: Allan Ganley, britischer Jazz-Schlagzeuger und Arrangeur (* 1931)
  • 30. März: Sean Levert, US-amerikanischer Contemporary-R&B-Sänger (* 1968)
  • 31. März: Nada Ludvig-Pečar, jugoslawische bzw. bosnische Komponistin und Musikprofessorin (* 1929)

April

  • 01. April: Peter Slawow, bulgarischer Jazz- und Rockmusiker (Schlagzeug) (* 1941)
  • 02. April: Melvin Berman, US-amerikanisch-kanadischer Oboist, Komponist und Musikpädagoge (* 1929)
  • 02. April: Jacques Bondon, französischer Komponist (* 1927)
  • 06. April: Donald Walden, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Komponist sowie Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1938)
  • 07. April: Phil Urso, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenorsaxophon, Baritonsaxophon, Altsaxophon) und Komponist (* 1925)
  • 08. April: Cedella Marley Booker, jamaikanische Sängerin und Autorin (* 1926)
  • 08. April: Loren Driscoll, US-amerikanischer Sänger (lyrischer Tenor) (* 1928)
  • 09. April: George Butler, US-amerikanischer Jazzproduzent (* 1931)
  • 09. April: Ozzie Cadena, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1924)
  • 09. April: Erkki Junkkarinen, finnischer Sänger (* 1929)
  • 09. April: Bob Kames, US-amerikanischer Musiker (* 1925)
  • 09. April: Choubeila Rached, tunesische Sängerin (* 1933)
  • 10. April: Ramiz Mustafayev, sowjetisch-aserbaidschanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1926)
  • 12. April: Bobby Tucker, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1923)
  • 14. April: Marisa Sannia, sardische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin (* 1947)
  • 15. April: Sean Costello, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (* 1979)
  • 15. April: Brian Davison, britischer Schlagzeuger (* 1942)
  • 15. April: Jean Leduc, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 16. April: Janusz Dolny, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1927)
  • 16. April: John Merritt Young, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1922)
  • 17. April: Danny Federici, amerikanischer Musiker (* 1950)
  • 17. April: Toyoji Tomita, US-amerikanischer Posaunist und Gartenbauer (* 1951)
  • 19. April: Iris Bell, US-amerikanische Rhythm-&-Blues-, Soul- und Jazzmusikerin (Piano, Gesang, Songwriting) (* 1934)
  • 19. April: Wladimir Petrowitsch Ferapontow, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Synchronregisseur (* 1933)
  • 19. April: Oskar Sigmund, deutscher Komponist, Organist und Musikwissenschaftler (* 1919)
  • 20. April: Bebe Barron, US-amerikanische Filmkomponistin (* 1925)
  • 20. April: Frank Michael Beyer, deutscher Komponist (* 1928)
  • 20. April: Jiří Kalach, tschechischer Komponist (* 1934)
  • 20. April: VL Mike, US-amerikanischer Rapper (* 1976)
  • 21. April: Aaron Shearer, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 21. April: Al Wilson, US-amerikanischer Soulsänger (* 1939)
  • 22. April: Bob Childers, US-amerikanischer Country- und Folksänger (* 1946)
  • 22. April: Paul Davis, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent (* 1948)
  • 23. April: Heinz Geese, deutscher Komponist, Interpret, Dirigent und Bearbeiter (* 1930)
  • 24. April: Tristram Cary, britisch-australischer Komponist (* 1925)
  • 24. April: Jimmy Giuffre, US-amerikanischer Jazzkomponist und -arrangeur (* 1921)
  • 24. April: Werner Thärichen, deutscher Schlagzeuger, Solopauker und Komponist (* 1921)
  • 25. April: Humphrey Lyttelton, britischer Jazztrompeter (auch Kornettist), Bandleader und Autor (* 1921)
  • 26. April: Henry Brant, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 27. April: Ulrich Dibelius, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker (* 1924)
  • 27. April: Marios Tokas, zyprischer Komponist und Liedtexter (* 1954)
  • 28. April: Conny Jackel, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn) (* 1931)
  • 29. April: Eta Tyrmand, sowjetische und belarussische Komponistin, Pianistin und Hochschullehrerin (* 1917)
  • 29. April: Micky Waller, britischer Schlagzeuger (* 1941)

Mai

  • 02. Mai: Graham Bell, englischer Pop- und Rocksänger (* 1948)
  • 02. Mai: Uroš Krek, slowenischer Komponist und Hochschullehrer (* 1922)
  • 03. Mai: Martin Beeler, Schweizer Volksmusiker (* 1920)
  • 04. Mai: Kishan Maharaj, indischer Tablaspieler (* 1923)
  • 05. Mai: Jerry Wallace, US-amerikanischer Pop- und Country-Sänger (* 1929)
  • 06. Mai: Franz Jackson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophonist, Klarinettist, Flötist) (* 1912)
  • 08. Mai: Eddy Arnold, US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger (* 1918)
  • 09. Mai: Leyla Gencer, türkische Opernsängerin (Sopran) (* 1928)
  • 09. Mai: Pascal Sevran, französischer Autor, Sänger und Fernsehshowmaster (* 1945)
  • 10. Mai: Mario Schiano, italienischer Jazz-Altsaxophonist, Bandleader und Komponist (* 1933)
  • 10. Mai: Achim Wichert, deutscher Opernsänger (Bariton) und Professor für Gesang (* 1934)
  • 11. Mai: Eugen Jesser, Präsident und Direktor der Wiener Sängerknaben (* 1946)
  • 11. Mai: Dottie Rambo, US-amerikanische Gospel-Sängerin und -Gitarristin (* 1934)
  • 11. Mai: Malte Rühmann, deutscher Komponist, Pianist und Organist (* 1960)
  • 12. Mai: Marjanne Kweksilber, niederländische Sopranistin (* 1944)
  • 13. Mai: James W. Pulley, deutscher Blues, Gospel- und Schlager-Sänger (* 1936)
  • 15. Mai: Alexander Courage, US-amerikanischer Filmkomponist und Orchestrator (* 1919)
  • 15. Mai: Walt Dickerson, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist (* 1931)
  • 15. Mai: Bob Florence, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Bandleader (* 1932)
  • 15. Mai: Tobias Ihle, deutscher Organist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 16. Mai: Bill Reichenbach senior, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist (* 1923)
  • 16. Mai: Wilfrid Mellers, englischer Musikkritiker, -wissenschaftler, -pädagoge und Komponist (* 1914)
  • 17. Mai: Jolyon Brettingham Smith, britischer Komponist, Dirigent, Darsteller, Autor, Rundfunk-Moderator und Hochschullehrer (* 1949)
  • 17. Mai: Hannelore Jacob, deutsche Schlagersängerin (* 1944)
  • 17. Mai: Uwe Kreyssig, deutscher Opernsänger (Bariton), Opernregisseur und Fernsehmoderator (* 1930)
  • 21. Mai: Steven Garling, deutscher Musiker (* 1979)
  • 21. Mai: Michelle Meldrum, US-amerikanische Rock- und Metal-Gitarristin (* 1968)
  • 21. Mai: Rainer Cadenbach, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1944)
  • 23. Mai: Utah Phillips, US-amerikanischer Folk-Sänger, Dichter und Gewerkschafter (* 1935)
  • 23. Mai: Siegfried Pokern, deutscher Opern- und Operettensänger (Tenor) (* 1976)
  • 24. Mai: Jimmy McGriff, amerikanischer Jazz- und Soul-Organist (* 1936)
  • 25. Mai: Rudolf Kubak, deutscher Orgelbauer (* 1927)
  • 25. Mai: Camu Tao, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent (* 1977)
  • 25. Mai: Chauncey Welsch, US-amerikanischer Jazz- und Session-Posaunist (* 1927)
  • 26. Mai: Earle Hagen, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1919)
  • 28. Mai: Alexander Gordan, deutscher Texter, Komponist, Sänger, Arrangeur und Musikproduzent (* 1926)
  • 29. Mai: Danny Moss, britischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1927)
  • 30. Mai: Campbell Burnap, britischer Jazz-Musiker (Posaune, Gesang) und Rundfunkmoderator (* 1939)
  • 31. Mai: Vytautas Gaidamavičius, litauischer Pianist und Politiker (* 1931)

Juni

  • 02. Juni: Bo Diddley, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Bluesmusiker (* 1928)
  • 02. Juni: Alexander Kamillowitsch Frautschi, russischer klassischer Gitarrist (* 1954)
  • 04. Juni: Bill Finegan, US-amerikanischer Arrangeur, Bandleader und Jazz-Pianist (* 1917)
  • 04. Juni: Wilhelm Keller, österreichischer Universitätsprofessor, Musikpädagoge, Komponist, Musiker und Autor (* 1920)
  • 04. Juni: Reinhard Peters, deutscher Dirigent und Musiker (* 1926)
  • 04. Juni: José Antonio Ramos, spanisch-kanarischer Musiker (* 1969)
  • 06. Juni: Maximilian Zweimüller, Lehrer, Schulleiter, Chorleiter, Cembalist und Organist (* 1932)
  • 07. Juni: Wolfgang R. Kubizek, österreichischer Komponist (* 1959)
  • 08. Juni: Šaban Bajramović, jugoslawischer bzw. serbischer Sänger (* 1936)
  • 10. Juni: Elias Tanenbaum, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 11. Juni: Robert Suter, Schweizer Komponist und Pianist (* 1919)
  • 13. Juni: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1914)
  • 13. Juni: Titi Winterstein, deutscher Jazzgeiger (* 1956)
  • 14. Juni: Esbjörn Svensson, Jazz-Pianist und Komponist (* 1964)
  • 16. Juni: Erich Rappl, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist, Autor und Stadtrat (* 1925)
  • 18. Juni: Michel Waisvisz, niederländischer Komponist, Improvisator und Entwickler elektronischer Musikinstrumente (* 1949)
  • 19. Juni: Antonio Bibalo, italienischer Komponist und Pianist (* 1922)
  • 21. Juni: Kaoru Chiba, japanischer Hornist (* 1928)
  • 22. Juni: Georg Roth, deutscher Dirigent und Musikschriftsteller (* 1919)
  • 23. Juni: Dave Carpenter, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1959)
  • 27. Juni: Raymond Lefèvre, französischer Orchesterleiter und Komponist (* 1929)
  • 27. Juni: Leonard Pennario, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1924)
  • 28. Juni: Kurt Giese, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug), Musikproduzent und Hörfunkmoderator (* 1936)
  • 28. Juni: Ronnie Mathews, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1935)
  • 29. Juni: Charles Smith, US-amerikanischer Schlagwerker (* 1919)
  • 30. Juni: Ángel Tavira, mexikanischer Violinist (* 1924)
  • 30. Juni: Erich Witte, deutscher Theaterschauspieler, Opernsänger (Tenor) und Opernregisseur (* 1911)

Juli

  • 01. Juli: Mel Galley, britischer Rock-Gitarrist (* 1948)
  • 01. Juli: Letty de Jong, niederländische Sängerin (* 1936)
  • 01. Juli: Jacques Roussel, französischer Dirigent (* 1912)
  • 02. Juli: Siegfried Bimberg, deutscher Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1927)
  • 02. Juli: Gerhard Krapf, deutsch-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 02. Juli: Natasha Shneider, russische Rockmusikerin und Schauspielerin (* 1956)
  • 03. Juli: Colin Cooper, britischer Blues-Sänger und Multiinstrumentalist (* 1939)
  • 03. Juli: Salah Ragab, ägyptischer Jazz- und Militärmusiker (Schlagzeuger, Pianist) (* 1935)
  • 03. Juli: Oliver Schroer, kanadischer Fiddlespieler und Komponist (* 1956)
  • 07. Juli: Bobby Durham, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1937)
  • 07. Juli: Ralph Hutchinson, britischer Jazzposaunist (* 1925)
  • 07. Juli: Peter Seeger, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1919)
  • 10. Juli: Vittorio Casagrande, deutsch-italienischer Schlagersänger und Schauspieler (* 1934)
  • 11. Juli: John van Kesteren, niederländischer Opern- und Oratoriensänger (Tenor) (* 1921)
  • 12. Juli: Earl Nelson, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1928)
  • 12. Juli: Wili Kasasjan, bulgarischer Komponist und Jazz-Musiker (* 1935)
  • 13. Juli: Gerry Wiggins, US-amerikanischer Jazz-Pianist, -Organist und Keyboard-Spieler (* 1922)
  • 16. Juli: Jo Stafford, US-amerikanische Pop- und Jazz-Sängerin (* 1917)
  • 18. Juli: Tauno Marttinen, finnischer Komponist (* 1912)
  • 20. Juli: Ira Schulman, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Flöte, Tenorsaxophon) und Musikpädagoge (* 1926)
  • 20. Juli: Volker Kahrs, deutscher Pianist, Komponist und Musikproduzent (* 1951)
  • 21. Juli: Harro Heinz Theodor Fromme, deutscher Opernsänger (Bassbariton), Filmdirektor und Maler (* 1921)
  • 21. Juli: Khia Edgerton, US-amerikanische DJ (* 1978)
  • 22. Juli: Andreas Schwinn, deutscher Oboist (* 1920)
  • 22. Juli: Joe Beck, US-amerikanischer Jazz- und Fusiongitarrist (* 1945)
  • 22. Juli: Robert Marvin Abramson, US-amerikanischer Pianist, Dirigent, Komponist, Autor und Musikpädagoge (* 1928)
  • 22. Juli: Max Vax, russischer Jazzmusiker (Piano) (* 1975)
  • 24. Juli: Norman Dello Joio, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 25. Juli: Hiram Bullock, US-amerikanischer Jazz-, Funk- und auch Fusion-Gitarrist (* 1955)
  • 25. Juli: Johnny Griffin, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (* 1928)
  • 25. Juli: Josef Dobler, Schweizer Volksmusiker und Bauernmaler (* 1925)
  • 26. Juli: Grace Hoffman, US-amerikanische Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1921)
  • 26. Juli: Guy Duijck, belgischer Komponist, Dozent, Oboist und Dirigent (* 1927)
  • 27. Juli: Graham Crallan, britischer Schlagzeuger (* 1958)
  • 27. Juli: Horst Stein, deutscher Konzert- und Operndirigent (* 1928)
  • 27. Juli: Max Eham, deutscher römisch-katholischer Priester, Domkapellmeister, Komponist und Hochschullehrer (* 1915)
  • 28. Juli: Kim Jee-hyun, südkoreanischer Opernsänger (* 1964)
  • 28. Juli: Suzan Tamim, libanesische Popsängerin (* 1977)
  • 28. Juli: Keith Shadwick, britischer Musiker, A&R-Manager, Rundfunkmoderator, Autor und Musikjournalist (* 1951)
  • 28. Juli: Wendo Kolosoy, kongolesischer Musiker (* 1925)
  • 29. Juli: Heinz Kruse, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1940)
  • 29. Juli: Wolfgang Osthoff, deutscher Musikwissenschaftler und Professor (Ordinarius) für historische Musikwissenschaft (* 1927)
  • 29. Juli: Fritz Steinmeyer, deutscher Orgelbauer (* 1918)
  • 31. Juli: Hans-Joachim Kipka, deutscher Schlagersänger und Hörspielsprecher (* 1928)
  • 31. Juli: Lee Young, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Musikproduzent (* 1914)
  • 31. Juli: Yusuf Salim, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist (* 1929)

August

  • 01. August: Tony Schrepkens, belgischer Bassist (* 1973)
  • 02. August: Eberhard Rebling, deutscher Pianist, Musik- und Tanzwissenschaftler (* 1911)
  • 03. August: Lissi Alandh, schwedische Revuedarstellerin, Filmschauspielerin und Sängerin (* 1930)
  • 03. August: Erik Darling, Folksänger, -gitarrist und Banjospieler (* 1933)
  • 03. August: Lou Teicher, US-amerikanischer Pianist (* 1924)
  • 04. August: Eri Kawai, japanische Singer-Songwriterin und Arrangeurin (* 1965)
  • 04. August: Nicola Rescigno, US-amerikanischer Dirigent (* 1916)
  • 05. August: Robert Hazard, US-amerikanischer Musiker (* 1948)
  • 06. August: Fabian Kuratli, Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition) (* 1970)
  • 06. August: Joachim Lieben, österreichischer Musikproduzent (* 1931)
  • 06. August: Joe Brazil, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Flöte) und Musikpädagoge (* 1927)
  • 07. August: Chris Calloway, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1945)
  • 08. August: Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur (* 1936)
  • 08. August: Joseph Gelineau, französischer Jesuit und Komponist französischer Kirchenlieder (* 1920)
  • 09. August: Walter Michael Klepper, rumäniendeutscher Komponist (* 1929)
  • 10. August: Isaac Hayes, US-amerikanischer Soulmusiker, Komponist und Schauspieler (* 1942)
  • 12. August: Donald Erb, US-amerikanischer Komponist (* 1927)
  • 14. August: Lita Roza, britische Sängerin (* 1926)
  • 15. August: Jerry Wexler, Rhythm-and-Blues-Produzent (* 1917)
  • 15. August: Mark Lundberg, US-amerikanischer Opernsänger (* 1958)
  • 16. August: Dorival Caymmi, brasilianischen Musiker (* 1914)
  • 16. August: Johnny Moore, US-amerikanischer Trompeter (* 1938)
  • 16. August: Lucrecia Kasilag, philippinische Komponistin (* 1917)
  • 16. August: Ronnie Drew, Gitarrist, Sänger und Schauspieler (* 1934)
  • 19. August: Clea Bradford, US-amerikanische Soul-, Blues- und Jazzsängerin (* 1933)
  • 19. August: Gertraud Hopf, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1920)
  • 19. August: LeRoi Moore, US-amerikanischer Saxophonist (* 1961)
  • 20. August: Werner Burkhardt, deutscher Jazz-Journalist und Musik- und Theaterkritiker (* 1928)
  • 20. August: Oscar Ferrari, argentinischer Tangosänger und Autor (* 1924)
  • 21. August: Daniel Charles, französischer Philosoph und Musikwissenschaftler (* 1935)
  • 21. August: Jerry Finn, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1969)
  • 21. August: Buddy Harman, US-amerikanischer Country-Schlagzeuger (* 1928)
  • 22. August: Edi Bucovaz, jugoslawischer bzw. slowenischer Musiker (* 1926)
  • 22. August: Peer Wyboris, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1937)
  • 22. August: Ralph Young, US-amerikanischer Sänger (* 1918)
  • 23. August: Jimmy Cleveland, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1926)
  • 24. August: Ellen Geßner, deutsche DJ (* 1939)
  • 24. August: Hansi Lang, österreichischer Sänger und Schauspieler (* 1955)
  • 25. August: Friedhelm Deis, Musikschulleiter sowie Musiker und Komponist (* 1930)
  • 25. August: Jochen Beck, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1941)
  • 25. August: Josef Tal, israelischer Komponist (* 1910)
  • 25. August: Pehr Henrik Nordgren, finnischer Komponist (* 1944)
  • 30. August: Eldon Rathburn, kanadischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 31. August: BJ Papa, US-amerikanischer Jazzpianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1936)
  • 31. August: Mestre Salustiano, brasilianischer Musiker, Schauspieler und Kunsthandwerker (* 1946)

September

  • 01. September: Jerry Reed, US-amerikanischer Countrysänger, Gitarrist, Schauspieler und Songwriter (* 1937)
  • 02. September: Arne Domnérus, schwedischer Jazz-Altsaxophonist, Klarinettist und Komponist (* 1924)
  • 02. September: Josef Traindl, österreichischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Posaune) (* 1947)
  • 03. September: Géo Voumard, Schweizer Komponist, Arrangeur, Pianist und Radiojournalist (* 1920)
  • 03. September: Pierre Van Dormael, belgischer Gitarrist der Pop- und Jazz-Musik (* 1952)
  • 03. September: Roman Polt, österreichischer Trompeter und Sänger (* 1926)
  • 07. September: Dino Dvornik, kroatischer Sänger, Schauspieler und Reality-TV-Darsteller (* 1964)
  • 07. September: Peter Escher, Schweizer Komponist (* 1915)
  • 08. September: Marianne Fischer-Kupfer, deutsche Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1922)
  • 08. September: Günter Fredrich, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1927)
  • 08. September: Anna-Marie Globenski, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1929)
  • 08. September: Hjördis Schymberg, schwedische Sopranistin (* 1909)
  • 08. September: Chris Witchhunter, deutscher Metal-Musiker und Schlagzeuger (* 1965)
  • 08. September: Hector Zazou, französischer Komponist und Musikproduzent (* 1948)
  • 09. September: Bheki Mseleku, südafrikanischer Jazzpianist, Komponist, Gitarrist, Saxophonist und Sänger (* 1955)
  • 10. September: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1925)
  • 10. September: Ruedi Rymann, Schweizer Jodler, Sänger und Komponist (* 1933)
  • 10. September: Vernon Handley, englischer Dirigent (* 1930)
  • 11. September: Mario de Jesús Báez, dominikanischer Komponist und Musikverleger (* 1924)
  • 12. September: Charlie Walker, US-amerikanischer Country-Musiker und DJ (* 1926)
  • 13. September: Denis Barthel, britischer Knabensopran (* 1916)
  • 13. September: Larry Eanet, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1931)
  • 14. September: Christian Chevallier, französischer Jazzpianist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1930)
  • 15. September: Richard Wright, britischer Musiker und Komponist (Pink Floyd) (* 1943)
  • 16. September: Andrei Michailowitsch Wolkonski, russischer Komponist und Cembalist (* 1933)
  • 16. September: Norman Whitfield, US-amerikanischer Soul/Rhythm-and-Blues-Produzent und Songwriter (* 1941)
  • 17. September: Dorothy Morton, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1924)
  • 18. September: George Larnyoh, ghanesischer Jazzmusiker (Saxophon, Gesang, Komposition) (* 1938)
  • 18. September: Henry Ziegler Steinway, US-amerikanischer Klavierbauer und Unternehmer (* 1915)
  • 18. September: Mauricio Kagel, argentinisch-deutscher Komponist, Dirigent, Librettist und Regisseur (* 1931)
  • 19. September: Earl Palmer, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Rock-’n’-Roll-Schlagzeuger (* 1924)
  • 19. September: Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
  • 19. September: Richard Sudhalter, US-amerikanischer Trompeter (Kornett), Jazzautor, Journalist und Jazzhistoriker (* 1938)
  • 19. September: Shmuel Baruch Taube, polnisch-israelischer Kantor (* 1914)
  • 20. September: Steve Gray, britischer Jazzmusiker (Piano, Orgel, Komposition, Arrangement, Dirigent) (* 1944)
  • 20. September: Nappy Brown, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1929)
  • 22. September: Connie Haines, US-amerikanische Big-Band-Sängerin (* 1921)
  • 24. September: Vice Vukov, kroatischer Sänger und Politiker (* 1936)
  • 26. September: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin und Musikpädagogin (* 1924)
  • 26. September: Marc Moulin, belgischer Jazz- und Fusionmusiker (Piano, Hammondorgel, Keyboard, Synthesizer), Musikproduzent und Autor (* 1942)
  • 27. September: Mahendra Kapoor, indischer Playbacksänger (* 1934)
  • 28. September: Otto Büchner, deutscher Geiger und Musikpädagoge (* 1924)

Oktober

  • 01. Oktober: Nick Reynolds, US-amerikanischer Gitarrist, Perkussionist und Sänger (* 1933)
  • 01. Oktober: Leo Witoszynskyj, österreichischer Gitarrist und Universitätsprofessor (* 1941)
  • 02. Oktober: Erwin Weiss, deutscher Sänger (* 1934)
  • 03. Oktober: George Draga, rumänischer Komponist (* 1935)
  • 03. Oktober: Johnny Jackson, mexikanisch-US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent (* 1969)
  • 03. Oktober: Aurel Stroe, rumänischer Komponist und Musikpädagoge (* 1932)
  • 04. Oktober: Al Gallodoro, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette) und Bandleader (* 1913)
  • 04. Oktober: Levi Kereama, australischer Sänger (* 1981)
  • 06. Oktober: Helio Orovio, kubanischer Musikwissenschaftler und Musiker (* 1938)
  • 09. Oktober: Gidget Gein, US-amerikanischer Musiker und Künstler (* 1969)
  • 09. Oktober: Milan Kymlička, tschechisch-kanadischer Komponist und Arrangeur (* 1936)
  • 11. Oktober: Alton Ellis, jamaikanischer Rocksteady-Sänger und -Musiker (* 1938)
  • 11. Oktober: Neal Hefti, US-amerikanischer Jazztrompeter, -arrangeur und -komponist (* 1922)
  • 11. Oktober: Nelson Symonds, kanadischer Jazzgitarrist (* 1933)
  • 11. Oktober: Russ Hamilton, britischer Songwriter und Sänger (* 1932)
  • 12. Oktober: Detlef Gojowy, deutscher Musikwissenschaftler (* 1934)
  • 13. Oktober: Gus Chambers, britischer Punk- und Metal-Musiker (* 1958)
  • 13. Oktober: Andreas Robatscher, italienischer Regisseur, Schauspieler, Autor und Musiker (* 1953)
  • 13. Oktober: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1911)
  • 14. Oktober: Ernst Kutzer, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1918)
  • 15. Oktober: Frank Kerr, kanadischer Sänger (* 1957)
  • 17. Oktober: Friedrich Scholz, deutscher Komponist und Schriftsteller (* 1926)
  • 17. Oktober: Levi Stubbs, US-amerikanische Leadsänger (Four Tops) (* 1936)
  • 18. Oktober: Dave McKenna, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1930)
  • 18. Oktober: Dee Dee Warwick, US-amerikanische Soul-Sängerin (* 1945)
  • 19. Oktober: Rudy Ray Moore, US-amerikanischer Comedian, Musiker, Schauspieler und Filmproduzent (* 1927)
  • 19. Oktober: Andy Goodrich, US-amerikanischer Altsaxophonist des Modern Jazz sowie Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1928)
  • 19. Oktober: Gail Robinson, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1946)
  • 19. Oktober: Gianni Raimondi, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1923)
  • 20. Oktober: Pierre Sancan, französischer Pianist, Dirigent und Komponist (* 1916)
  • 20. Oktober: Tommy Sampson, schottischer Bandleader und Trompeter/Kornettist (* 1918)
  • 20. Oktober: Virgil Gonsalves, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1931)
  • 23. Oktober: Peter Gläser, deutscher Rockmusiker (* 1949)
  • 23. Oktober: Peter Schmalfuss, deutscher Pianist (* 1937)
  • 24. Oktober: Merl Saunders, US-amerikanischer Organist (* 1934)
  • 24. Oktober: Rabbi Moshe Cotel, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1943)
  • 25. Oktober: Müslüm Maqomayev, aserbaidschanischer Opern- und Schlagersänger (* 1942)
  • 25. Oktober: Walter Tautschnig, Direktor der Wiener Sängerknaben (* 1917)
  • 27. Oktober: Erwin Halletz, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1923)
  • 28. Oktober: Herbert Schachtschneider, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1919)
  • 29. Oktober: Mae Mercer, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1932)
  • 29. Oktober: Mike Baker, US-amerikanischer Sänger (* 1963)
  • 31. Oktober: Frank Navetta, US-amerikanischer Gitarrist (* 1962)
  • 31. Oktober: John Pearse, britischer Gitarrist (* 1939)

November

  • 01. November: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger (* 1938)
  • 01. November: Klaas Jan Mulder, niederländischer Organist, Pianist und Dirigent (* 1930)
  • 01. November: Nathaniel Mayer, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1944)
  • 01. November: Shakir Stewart, US-amerikanischer Musikunternehmer (* 1974)
  • 01. November: Yma Sumac, peruanische Sängerin und Musikerin (* 1922)
  • 03. November: Jean Fournet, französischer Dirigent (* 1913)
  • 04. November: Byron Lee, jamaikanischer Musiker (Bassist und Bandleader), Konzertpromoter, Musikproduzent und Studiobesitzer (* 1935)
  • 04. November: Colin Dunwoodie, britischer Jazzmusiker (* 1945)
  • 05. November: Juan Blanco, kubanischer Komponist (* 1919)
  • 05. November: Gregory John McCormick, britischer Sänger (* 1963)
  • 07. November: Jody Reynolds, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger, Gitarrist und Songwriter (* 1932)
  • 09. November: Ljerko Spiller, argentinischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
  • 10. November: Miriam Makeba, südafrikanische Weltmusik-Sängerin (* 1932)
  • 12. November: Mitch Mitchell, britischer Jazz- und Rock-Schlagzeuger (* 1946)
  • 12. November: Serge Nigg, französischer Komponist (* 1924)
  • 14. November: Christel Goltz, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1912)
  • 14. November: Irving Gertz, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1915)
  • 16. November: Tony Reedus, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1959)
  • 17. November: Hanswolf Scriba, deutscher Kirchenmusiker (* 1927)
  • 18. November: Manfred Schneider, deutscher Komponist, Arrangeur, Dirigent und Hornist (* 1953)
  • 18. November: Rolf Hasenclever, deutscher Ingenieur, Unternehmer, Verbandsfunktionär, sowie Autor und Jazzmusiker (* 1928)
  • 20. November: Arno Flor, deutscher Komponist, Arrangeur, Dirigent und Gitarrist (* 1925)
  • 20. November: Wolfgang Dallmann, deutscher Organist, Kirchenmusiker und Dozent (* 1924)
  • 22. November: MC Breed, US-amerikanischer Rapper (* 1971)
  • 22. November: Ñico Rojas, kubanischer Gitarrist und Komponist (* 1921)
  • 23. November: Gayle Dixon, US-amerikanische klassische Geigerin (* 1947)
  • 23. November: Richard Hickox, britischer Dirigent (* 1948)
  • 23. November: Jeannie Hoffman, US-amerikanische Jazzmusikerin (Piano, Gesang, Komposition) (* 1930)
  • 23. November: Erik Silvester, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Produzent (* 1942)
  • 24. November: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist (* 1930)
  • 24. November: Michael Lee, britischer Schlagzeuger (* 1969)
  • 24. November: Franz Schmidig, Schweizer Akkordeon- und Schwyzerörgelispieler (* 1917)
  • 24. November: Goran Simić, serbischer Opernsänger (Bass) (* 1953)
  • 25. November: Bernat Estaràs, spanischer Sänger (* 1936)
  • 25. November: Christian Fechner, französischer Film- und Musikproduzent (* 1944)
  • 26. November: Hans-Joachim Schulze, deutscher Musiker und Komponist (* unbekannt)
  • 26. November: Joe Romano, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1932)
  • 26. November: Pekka Pohjola, finnischer Multi-Instrumentalist, Komponist, Jazz- und Rockmusiker (* 1952)
  • 29. November: Uwe Gronostay, deutscher Chordirigent und Komponist (* 1939)
  • 30. November: Aleksander Mendyk, polnischer Gitarrist (* 1979)
  • 30. November: Leo Korn, österreichischer Sänger (* 1958)
  • 30. November: Muntaka Higuchi, japanischer Schlagzeuger (* 1958)

Dezember

  • 01. Dezember: Mikel Laboa, baskischer Liedermacher und Gitarrist (* 1934)
  • 01. Dezember: Hans Rahner, österreichischer Komponist, Arrangeur und Pianist (* 1905)
  • 02. Dezember: Renato de Grandis, italienischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1927)
  • 02. Dezember: Werner Heintzsch, deutscher Schauspieler und Sänger (* 1929)
  • 02. Dezember: Odetta Holmes, US-amerikanische Sängerin (* 1930)
  • 02. Dezember: Christoph Moser, österreichischer Musikproduzent (* 1962)
  • 03. Dezember: Germain Lefebrve, kanadischer Sänger (Bass), Chorleiter und Musikpädagoge (* 1924)
  • 03. Dezember: Derek Wadsworth, britischer Jazzposaunist, Arrangeur und Filmmusik-Komponist (* 1939)
  • 04. Dezember: Party Arty, US-amerikanischer Rapper (* 1977)
  • 04. Dezember: Richard Van Allan, britischer Opernsänger (Bass) (* 1935)
  • 05. Dezember: Anca Parghel, rumänische Jazzsängerin (* 1957)
  • 06. Dezember: Piotr Janowski, polnischer Geiger (* 1951)
  • 07. Dezember: Mary Elaine Gentemann, US-amerikanische Komponistin und Kirchenmusikerin (* 1909)
  • 07. Dezember: Jimmy Gourley, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1926)
  • 09. Dezember: Steven Isham, US-amerikanischer Musiker (* 1952)
  • 09. Dezember: Siegfried Schmalzriedt, deutscher Musikwissenschaftler, Hochschullehrer und Prorektor (* 1941)
  • 10. Dezember: Henning Christiansen, dänischer Fluxus-Komponist (* 1932)
  • 10. Dezember: Klaus Weiss, deutscher Jazz-Schlagzeuger (* 1942)
  • 12. Dezember: Prince Lasha, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Flöte) (* 1929)
  • 14. Dezember: Friedrich Wolf, österreichischer Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1935)
  • 14. Dezember: Ramón Barce, spanischer Komponist und Philosoph (* 1928)
  • 15. Dezember: André Greiner-Pol, deutscher Rockmusiker (* 1952)
  • 15. Dezember: Davey Graham, englischer Folk- und Fingerstyle-Gitarrist und Komponist (* 1940)
  • 15. Dezember: Josef Ulsamer, deutscher Gambist und Ensembleleiter (* 1923)
  • 15. Dezember: Walentin Alexandrowitsch Berlinski, russischer Cellist (* 1925)
  • 16. Dezember: Harold Gramatges, kubanischer Orchesterleiter, Komponist und Pianist (* 1918)
  • 17. Dezember: Freddy Breck, deutscher Schlagersänger, Komponist, Produzent und Moderator (* 1942)
  • 17. Dezember: Johan Carlzon, schwedischer Sänger (* 1976)
  • 19. Dezember: Kenn Cox, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Bass, Fagott, Trompete), Komponist und Hochschullehrer (* 1940)
  • 19. Dezember: Page Cavanaugh, US-amerikanischer Jazz- und Pop-Pianist (* 1922)
  • 20. Dezember: Fritz Jahoda, österreichisch-US-amerikanischer Pianist und Dirigent (* 1909)
  • 21. Dezember: Robert Wagner, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1917)
  • 22. Dezember: Guy Warren, ghanaischer Jazz-Perkussionist (* 1923)
  • 23. Dezember: Clint Ballard Jr., US-amerikanischer Songwriter (* 1931)
  • 23. Dezember: Monty Waters, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1938)
  • 24. Dezember: Otto Lange, deutscher Maler und Musiker (* 1924)
  • 24. Dezember: Eartha Kitt, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1927)
  • 25. Dezember: Robert Ward, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist (* 1938)
  • 26. Dezember: Israel Horowitz, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1916)
  • 27. Dezember: Delaney Bramlett, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1939)
  • 27. Dezember: Lars Hollmer, schwedischer Akkordeonist, Keyboarder, Sänger und Komponist (* 1948)
  • 27. Dezember: Roque Cordero, panamaischer Komponist (* 1917)
  • 28. Dezember: Kenny Mann, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Bandleader (* 1927)
  • 28. Dezember: Vincent Ford, jamaikanischer Songwriter (* 1940)
  • 29. Dezember: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1938)
  • 29. Dezember: Hermann Regner, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1928)
  • 29. Dezember: Zmaga Kumer, jugoslawische bzw. slowenische Musikwissenschaftlerin (* 1924)
  • 31. Dezember: Peter Branscombe, englischer Literatur-, Musik- und Theaterforscher (* 1929)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Jules Jacob, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Tenorsaxophon, Flöte, Oboe, Englisch Horn) (* um 1925)
  • John Leone, US-amerikanischer Saxophonist und Fagottist (* 1928)
  • Trudy Richards, US-amerikanische Pop- und Jazzsängerin (* 1920)
  • Heide Rose-Segebrecht, deutsche Tanzlehrerin, Malerin und Objektkünstlerin (* 1943)
  • Cliff Smalls, US-amerikanischer Jazz-Bandleader, Posaunist, Pianist, Arrangeur und Komponist (* 1918)
  • Jörg Spranger, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1911)

Siehe auch

Commons: Musik 2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Paul Grein: Week Ending May 18, 2008: Diva Smackdown Ends With Ingenues On Rise. Abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
  2. Isle of Wight Festival History – 2008. 17. Juni 2008, abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
  3. Agence France Presse, 4. Januar 2008.