Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne

Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne
MCBA

Neues Museumsgebäude im Kunstareal Plateforme 10
Daten
Ort	Plateforme 10 Place de la Gare 16 Lausanne Schweiz 46.518556.62398
Art	Kunstmuseum
Architekt	Musée Arlaud: Louis Wenger Palais de Rumine: Gaspard André Gebäude Plateforme 10: Estudio Barozzi Veiga, Barcelona
Eröffnung	1816: Grundstock Sammlung 1841: Erstes Domizil Musée Arlaud 1906: Zweites Domizil Palais de Rumine 2019: Drittes Domizil MCBA im Kunstareal Plateforme 10
Besucheranzahl (jährlich)	222'000[1]
Betreiber	Kanton Waadt seit 2018: Stiftung öffentlichen Rechts[2][3]
Leitung	Juri Steiner
Website	MCBA Lausanne

Das Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne – MCBA, deutsch: Kantonales Museum der schönen Künste Lausanne, ist ein Kunstmuseum im Schweizer Kanton Waadt. Es wurde 1841 gegründet und befindet sich seit 2019 auf dem Areal der ehemaligen Lokomotivhallen, genannt Plateforme 10, beim Bahnhof des Kantonshauptorts Lausanne am Genfersee. Das von der Fondation du MCBA, deutsch: Stiftung für das MCBA, getragene Museum wird mit Subventionen des Kantons Waadt betrieben und von der Gesellschaft Association des Amis du Musée unterstützt.

Mit der Schenkung von 17 Skulpturen des Bildhauers Alberto Giacometti als Dauerleihgabe 2025 besitzt das Museum in der Westschweiz die bedeutendste Sammlung des Künstlers.

1808 schlug der Waadtländer Aquarellist Abraham-Louis-Rodolphe Ducros die Schaffung einer Zeichenschule in Lausanne vor. Er stellte als Anschauungsmaterial für den Unterricht aus seiner privaten Sammlung italienische Werke des 17. und des 18. Jahrhunderts und auch eigene Aquarelle zur Verfügung. Ducros starb, ohne dass sein Vorschlag verwirklicht worden wäre. Seine Sammlung wurde 1816 vom Kanton erworben und bildete den ersten Grundstock der Kunstsammlung in Lausanne.

Der Maler Marc-Louis Arlaud gründete ein «Musée vaudois des Beaux-Arts», eines der ältesten seiner Art in der Schweiz, das seinen Namen trug. Beim Place de la Riponne liess er es vom Architekten Louis Wenger bauen. Das 1841 eröffnete Museum beherbergte die kantonale Kunstsammlung bis 1904.

Im 20. Jahrhundert befand sich das kantonale Kunstmuseum im Palais de Rumine, das der Kanton Waadt dank einem Legat von Gabriel de Rumine im Stil der Florentiner Renaissance bauen konnte, um darin die Universität Lausanne unterzubringen. Das Gebäude entstand nach Plänen des Architekten Gaspard André und wurde am 17. Juli 1906 eingeweiht.

• 
  Palais de Rumine, ehemaliges Domizil des Museums
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  Innenansicht
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  Gedenktafel am Palais de Rumine für Catherine de Rumine (1818–1867) und ihren Sohn Gabriel de Rumine (1841–1871)

Am 30. November 2008 lehnte das waadtländische Stimmvolk den Kredit für den Neubau eines Kunstmuseums im Quartier Bellerive in Lausanne ab. Am 30. September 2009 wählte der Staatsrat für das neue Museum einen andern Standort in der Nähe des Bahnhofs Lausanne. Aus einem internationalen Architekturwettbewerb ging 2011 das Projekt des Büros Estudio Barozzi Veiga in Barcelona siegreich hervor, welches die Erhaltung der grossen Lokomotivhalle als Teil des neuen Bauwerks vorschlug. Das Areal um das ehemalige Lokomotivdepot wurde unter der Bezeichnung Plateforme 10 zu einem modernen Standort für Institutionen der visuellen Kunst, wohin neben dem MCBA 2019 auch das mudac und das Photo Elysée, vormals Musée de l’Elysée, 2022 in einen Bau von Aires Mateus gezogen sind.^[4] Im Jahr 2018 schloss das Museum seine Ausstellungsräume im Palais de Rumine. Im Mai 2016 fand die Grundsteinlegung für das neue Kunstmuseum beim Bahnhof statt. Im Oktober 2019 wurde das MCBA mit einer mehrtägigen Feier am neuen Standort unmittelbar neben den Gleisen der Bahnstrecke Lausanne–Genf wieder eröffnet. Im neuen Museumsgebäude kann das MCBA nun auch grosse Teile seiner Sammlungen ausstellen, die vorher wegen Platzmangels im Palais de Rumine für lange Zeit im kantonalen Kulturgüterschutzdepot in Lucens eingelagert gewesen waren.

Der dreigeschossige Monumentalbau ist 145 Meter lang, 22 Meter hoch, 21 Meter tief und am südlichen Parzellenrand der Plattforme 10 gesetzt. Die südliche Front auf der Gleisseite wird durch einen Annex, einem Überrest des ehemaligen Eisenbahndepots akzentuiert. An der Ostfassade zeichnet eine Umrisslinie die Form des ehemaligen Depots nach, im Norden strukturieren Lamellen die Fassade.

• Nordseite des MCBA Plateforme 10
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  Nordfassade
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  Nordseite vom Eingang des mudac und Photo Elysée aus gesehen
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  Detail Lamellenfassade der Nordseite

Am 1. Oktober 2019 wurde das monumentale Kunstwerk La Crocodile auf dem Platz vor dem Gebäude eingeweiht.^[5] Das tannengrün bemalte Metallobjekt der Künstler Xavier Veilhan und Olivier Mosset ist das Ergebnis eines Kunstwettbewerbs im Rahmen des Projekts Plateform 10. Es entspricht in seinen Dimensionen der Form der legendären, 17 Meter langen SBB-Elektrolokomotive Ce 6/ «Krokodil» und erinnert an die Eisenbahngeschichte des Ortes.^[6]

2014 wurde ein Gesetz ausgearbeitet, das 2018 in Kraft trat.^[2] Die Institution erhielt eine neue Rechtsform, nämlich die der Fondation du Musée cantonal des Beaux-Arts de droit public, einer Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Lausanne. Sie ist für die Nutzung, Entwicklung, Organisation und Verwaltung des Museums zuständig.^[3]

Mit Inkrafttreten des Gesetzes übertrug der Staat der Stiftung die Nutzung der beweglichen Kulturgüter, einschliesslich der damit verbundenen geistigen Eigentumsrechte, die vom Museum verwaltet oder erworben worden waren.^[7]

Im Jahr 2021 beherbergte das Museum mehr als 10'000 Werke. Die Sammlungen entstanden durch Ankäufe, aber auch durch Spenden und langfristige Leihgaben sowie dauerhafte Deposita kantonaler und nationaler Organisationen, darunter der Société Vaudoise des Beaux-Arts, der Association du Musée des arts et sciences de Sainte-Croix, der Gottfried Keller-Stiftung und der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Privater Initiative sind nicht nur die Gründung des Museums 1841, sondern auch die regelmässige Erweiterung seiner Sammlungen und die Öffnung für internationale Kunst durch Vermächtnisse und grössere Schenkungen zu verdanken. Ein Teil der Sammlungen des Museums gibt einen Überblick über die Geschichte der allgemeinen Kunst aus dem Alten Ägypten.

Die wichtigsten Werke stammen aus der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts bis zum Post-Impressionismus, mit herausragenden Werken des Kubismus und waadtländischer abstrakter Kunst.

• 
  Albert Anker: Le secrétaire de commune, deutsch: Der Gemeindeschreiber, 1875, erste von vier Kopien nach dem Original vom Künstler selber angefertigt, Erwerb mit Unterstützung von Alfred Brandenburg, 1908, Inventar-Nummer 692^[8]
• 
  François Bocion: Lac et pêcheurs, 1885^[9]
• 
  Louise Breslau: Portrait de Mlle Julie Feurgard (sous les pommiers), 1886^[10]

Die Bedeutung des Museums, sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene, beruht auf den fünf wichtigsten Sammlungsbeständen mit Werken von Abraham-Louis-Rodolphe Ducros (1748–1810), Charles Gleyre (1806–1874), Théophile-Alexandre Steinlen (1859–1923), Félix Vallotton (1865–1925) und Louis Soutter (1871–1942).

Die Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst enthalten Hauptwerke des Tachismus, des abstrakten Expressionismus, der informellen Kunst und des Neuen Realismus. Dazu gehören Arbeiten von Künstlern wie Marcel Broodthaers, Geula Dagan, Rolf Iseli, Tadeusz Kantor, Charles Roller, Daniel Spoerri und Maria Helena Vieira da Silva. Die expressive bildende Kunst ist mit Werken von Günther Brus, Luciano Castelli, Miriam Cahn, Martin Disler, Leiko Ikemura François Jousselin, Arnulf Rainer, Jean Revol, Klaudia Schifferle, Jean-Frédéric Schnyder und anderen vertreten.

In den Jahren 1990–2010 konzentrierte sich das Museum auf den Erwerb bedeutender Werke von internationalen Künstlern wie Christian Boltanski, Tom Burr, Sophie Calle, Alfredo Jaar, Nalini Malani, Bruce Nauman, Jim Shaw. Dazu kamen neuere waadtländische Künstler wie Jean-Luc Manz, Alain Huck, Fabrice Gygi, Silvie Defraoui, Philippe Decrauzat, Didier Rittener, Denis Savary, Annaïk Lou Pitteloud und Anne-Julie Raccoursier.

Die von Yves Noël präsidierte Fondation Félix Vallotton wurde 1998 gegründet und widmet sich dem Leben und Werk des Schweizer Malers, Kupferstechers, Illustrators, Zeichners, Schriftstellers und Kunstkritikers Félix Vallotton. Sie beherbergt das Archiv des Künstlers, das im Gebäude des Museums untergebracht ist.

Im Mai 2025 war zu erfahren, dass das Museum von einer privaten Sammlung, die anonym bleiben möchte, 17 Skulpturen von Alberto Giacometti erhielt. Mit dieser Schenkung wird das MCBA Lausanne zur öffentlichen Institution in der Westschweiz, welche die bedeutendste Skulpturensammlung des Bündner Bildhauers bewahrt, darunter die bekannten Werke Die Frau von Venedig V, (1956) und Die grosse Frau III, (1960).^[11][12]

• Werke von Abraham-Louis-Rodolphe Ducros
• 
  Baia, interno del cosiddetto Tempio di Mercurio, 1794
• 
  Varo del vascello Archimede,
  1795
• 
  Orage nocturne à Cefalù,
  circa 1800–1805^[13]
• 
  La Grotte du Pausilippe,
  18. Jahrhundert

• Werke von Charles Gleyre
• 
  La Pudeur égyptienne,
  1838
• 
  Femme turque (Dudo Narikos),
  1840^[14]
• 
  Temple égyptien,
  1840
• 
  Zwei Frauen mit Blumenstrauss,
  1850

• Werke von Théophile-Alexandre Steinlen
• 
  Fortifs,
  1886
• 
  Trottin sous la pluie,
  1898
• 
  Sur la plage,
  1900
• 
  Der Soldat,
  1916

• Werke von Félix Vallotton
• 
  La chambre rouge,
  1898
• 
  Autoportrait à la robe de chambre,
  1914
• 
  La bibliothèque,
  1915
• 
  Château Gaillard aux Andelys,
  1924

• Werke von Alice Bailly
• 
  Printemps à Orsay I oder L'arbre vert de l'année, 1912
• 
  Rade de Genève oder Vol de mouettes, 1915^[15]
• 
  Le concert dans le jardin, 1920^[16]
• 
  Baigneuses aux oiseaux, 1922

Wie vielen anderen Schweizer Kunstmuseen ebenso, wurden auch dem MCBA zahlreiche Meisterwerke der von Lydia Welti-Escher ins Leben gerufenen Gottfried Keller-Stiftung als Dauerleihgaben anvertraut.

• Auswahl
• 
  Ernest Biéler: L’eau mystérieuse, deutsch: Das geheimnisvolle Wasser, 1911, Depositum Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS512^[17]
• 
  Charles Gleyre: La Danse des bacchantes, 1849, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1251^[18][19]
• 
  Charles Gleyre: Jeune fille dans un intérieur pompéien. Sappho, deutsch: Junge Frau in pompejanischem Interieur. Sappho, 1867, Inventarnummer GKS475^[20]
• 
  Félix Vallotton: Portrait des parents de l'artiste, deutsch: Porträt der Eltern des Künstlers, 1886, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS667^[21]
• 
  Félix Vallotton: Nackte Frauen und Katzen, 1896–1898, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1286^[22]
• 
  Félix Vallotton: Kavalierperspektive der Cagne, 1921, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS989^[23]
• 
  Félix Vallotton: Die keusche Susanna, 1922, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1240^[24]

Das Kantonale Museum der schönen Künste präsentiert seine Sammlungsbestände und organisiert temporäre Ausstellungen, mehrere pro Jahr. Der erste Salon International des Galeries Pilotes du Monde fand 1963 statt (unter den Künstlern waren Philippe Morisson und Georges Romathier). Seit 2002 vereint die Ausstellung Accrochages jeden Winter die Werke zeitgenössischer Künstler, die im Kanton Waadt leben oder arbeiten. Eine Ad-hoc-Jury, die jedes Jahr anders zusammengesetzt ist, wählt rund fünfzig Werke zur freien Präsentation aus. Unter den Laureaten sind zeitgenössische Schweizer Künstler wie Robert Ireland, Bernard Voïta, Yves Mettler, David Hominal, Anne-Julie Raccoursier, Jean Crotti, Elisabeth Llach, Pauline Boudry, Luc Aubort und Lukas Beyeler.

• 2023–2024 Immersion. Les origines: 1949–1969, 4. November 2023 bis 3. März 2024.^[25][26]

• 1841–1844: Marc-Louis Arlaud
• 1844–1856: Jean-Samson Guignard, Charles Lardy, Auguste Piot
• 1856–1868: Godefroy de Blonay
• 1868–1886: Léon de La Cressonnière
• 1894–1935: Émile Bonjour
• 1935–1951: Jean Descoullayes
• 1951–1962: Ernest Manganel
• 1962–1981: René Berger
• 1981–1991: Erika Billeter
• 1991–2001: Jörg Zutter
• 2001–2006: Yves Aupetitallot
• 2006–2007: Catherine Lepdor (a. i.)
• 2007–2022: Bernard Fibicher^[27]
• Seit 1. Juli 2022 Juri Steiner^[28]

• Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Guide de la collection. Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne (Hrsg.), Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2020, ISBN 978-3-85881-851-5.
  • Musée Cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Guide to the Collection (englisch), Park Books, Zürich 2020, ISBN 978-3-85881-850-8.
• Christine Giacomotti, Catherine Lepdor: 1906–2006. Cent ans d'expositions au Musée cantonal des beaux-arts de Lausanne. Lausanne: Musée cantonal des beaux-arts, Lausanne 2007, ISBN 2-940027-52-8.
• Jörg Zutter, Catherine Lepdor, Patrick Schaefer: Musée cantonal des beaux-arts, Lausanne. SIK-ISEA, Zürich, BNP Paribas, Genf 1998, ISBN 3-908184-57-6 (deutsch), ISBN 3-908184-59-2 (französisch), ISBN 3-908184-61-4 (englisch).
• Erika Billeter, Laurent Golay, Chantal Michetti-Prod’Hom: Sculptures du Musée cantonal des beaux-arts, Lausanne. Œuvres choisies. Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, 1990.
• Erika Billeter, Maryse Bory, Chantal Michetti-Prod’Hom, Bernard Wyder: Chefs-d’oeuvre du Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne. Regard sur 150 tableaux. Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne 1989, (französisch).
• Émile Bonjour: Le musée Arlaud à Lausanne 1841–1904. Son fondateur, Marc-Louis Arlaud – Ses bienfaiteurs – Son histoire – Son avenir – Charles Gleyre et le canton de Vaud. Impr. Georges Bridel & Cie. Lausanne 1905. Online in Gallica.

Commons: Musée cantonal des Beaux-Arts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Website des Museums
• MCBA Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne in Youtube
• Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne in Vimeo
• Das MCBA in Architekturbibliothek Hochschule Luzern HSLU
• Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne in Barozzi Veiga
• Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne (MCBA) in e-flux Directory
• Kantonales Museum für bildende Kunst in Lausanne in Baunetzwissen

Beiträge in Radio Télévision Suisse RTS

• Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne

1. ↑ Le pôle muséal lausannois Plateforme 10 a battu son record de fréquentation en 2024. In: Radio Télévision Suisse. 10. Januar 2025, abgerufen am 23. Juli 2025. 
2. ↑ ^{a b} Conseil d'État: LOI 434.01 pour la création d'une fondation de droit public pour le Musée cantonal des Beaux-Arts (mcb-a) (LMCB-A) du 18 mars 2014. In: lexfind.ch. Abgerufen am 24. Juli 2025. 
3. ↑ ^{a b} Conseil d'État: LOI 434.01 pour la création d’une fondation de droit public pour le Musée cantonal des Beaux-Arts du 18 mars 2014. (PDF) In: État de Vaud. Abgerufen am 24. Juli 2025. 
4. ↑ A Lausanne, les travaux du Musée des beaux-arts sont terminés. In: Le Temps, 5. April 2019. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
5. ↑ Canton de Vaud: Fiche 144. Olivier Mosset, Xavier Veilhan, La Crocodile, 2019. (PDF) In: Département des finances et des relations extérieures, Département de la formation, de la jeunesse et de la culture. Abgerufen am 24. Juli 2025. 
6. ↑ Les larmes de joie de «La Crocodile». Auf arteez.ch. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
7. ↑ Conseil d’État du canton de Vaud: RÈGLEMENT 434.01.1 d’application de la loi du 18 mars 2014 pour la création d’une fondation de droit public pour le Musée cantonal des Beaux-Arts (mcb-a)(RLMCB-A). In: lexfind.ch. 7. Juni 2017, abgerufen am 24. Juli 2025. 
8. ↑ Albert Anker. Le secrétaire de commune, 1875. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 30. Juli 2025. 
9. ↑ François Bocion. Lac et pêcheurs, 1885. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 6. August 2025. 
10. ↑ Louise Breslau. Portrait de Mlle Julie Feurgard (Sous les pommiers), 1886. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 30. Juli 2025. 
11. ↑ ats/mh: Le Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne reçoit 17 sculptures d'Alberto Giacometti. In: RTS. 21. Mai 2025, abgerufen am 24. Juli 2025. 
12. ↑ Un ensemble exceptionnel de sculptures d’Alberto Giacometti rejoint le MCBA. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. 20. Mai 2025, abgerufen am 30. Juli 2025. 
13. ↑ Louis Ducros. Orage nocturne à Cefalù (Night Storm at Cefalù), vers 1800–1805. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 6. August 2025. 
14. ↑ Charles Gleyre. Femme turque (Dudo Narikos), 1840. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 30. Juli 2025. 
15. ↑ Alice Bailly Rade de Genève ou Vol de mouettes, 1915. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 6. August 2025. 
16. ↑ Alice Bailly Le concert dans le jardin, 1920. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 6. August 2025. 
17. ↑ Das geheimnisvolle Wasser, 1911, von Ernest Biéler (1863–1948). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS512, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 9. April 2025.
18. ↑ La Danse des bacchantes, 1849, von Charles Gleyre (1806–1874). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1251, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 30. Juli 2025.
19. ↑ Charles Gleyre La danse des bacchantes, 1849. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 30. Juli 2025. 
20. ↑ Junge Frau in pompejanischem Interieur. Sappho,, 1867, von Charles Gleyre (1806–1874). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS475, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 10. April 2025.
21. ↑ Porträt der Eltern des Künstlers, 1886, von Félix Vallotton (1865–1925). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS667, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 3. April 2025.
22. ↑ Nackte Frauen und Katzen, 1896–1898, von Félix Vallotton (1865–1925). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer 1286, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 3. April 2025.
23. ↑ Kavalierperspektive der Cagne, 1921, von Félix Vallotton (1865–1925). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS989, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 3. April 2025.
24. ↑ Die keusche Susanna, 1922, von Félix Vallotton (1865–1925). In: Schweizerische Eidgenossenschaft, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Kultur BAK, Museen und Sammlungen des Bundes, Sammlung Gottfried Keller-Stiftung, Inventarnummer GKS1240, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. Abgerufen am 3. April 2025.
25. ↑ Le point sur la mise en place de l'exposition «Immersion» au Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, avec Yassine Gheribi, coordinateur technique. In: Radio Télévision Suisse RTS. 28. November 2023, abgerufen am 21. Juli 2025. 
26. ↑ L’art immersif au Musée cantonal des Beaux-Arts à Lausanne. In: RTS. 29. November 2023, abgerufen am 21. Juli 2025. 
27. ↑ Bernard Fibicher, directeur du MCBA depuis 2007, prend sa retraite. In: Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne. 30. Juni 2022, abgerufen am 25. Juli 2025. 
28. ↑ Agentur sda: Juri Steiner wird neuer Direktor des MCBA. In: Südostschweiz, 20. Dezember 2021, abgerufen am 7. Oktober 2022.