Michal Krčmář
| Michal Krčmář | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Verband | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtstag | 23. Januar 1991 (34 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtsort | Vrchlabí, | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Größe | 177[1] cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gewicht | 69 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Beruf | Sportlehrer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Verein | SKP Kornspitz Jablonec | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Trainer | Nationalmannschaft: Michael Málek, Ondřej Moravec | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im IBU-Cup | 28. November 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im Weltcup | 10. Februar 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Weltcupbilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamtweltcup | 13. (2022/23) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Einzelweltcup | 9. (2022/23) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Sprintweltcup | 9. (2022/23) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Verfolgungsweltcup | 13. (2016/17) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Massenstartweltcup | 9. (2022/23) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| IBU-Cup-Bilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamt-IBU-Cup | 47. (2020/21) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| letzte Änderung: 31. März 2025 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Michal Krčmář (* 23. Januar 1991 in Vrchlabí, Tschechoslowakei) ist ein tschechischer Biathlet. Krčmář startet seit 2013 regelmäßig im Weltcup und entwickelte sich in den folgenden Jahren zum konstantesten Athleten des Teams. Sein bislang größter Erfolg ist der Gewinn der Silbermedaille im Sprint bei den Olympischen Winterspielen 2018, außerdem ist er zweifacher Medaillengewinner mit der Staffel bei Weltmeisterschaften und dreifacher Weltmeister im Sommerbiathlon.
Sportliche Laufbahn
Großes Talent im tschechischen Team
Michal Krčmář startete zu Beginn seiner Karriere für Spartak OEZ Letohrad, später für SKP Kornspitz Jablonec. Seinen ersten internationalen Wettkampf bestritt er im November 2009 mit einem IBU-Cup-Sprint in Nové Město na Moravě und belegte Rang 52. Kurz darauf startete er in Canmore erstmals bei Jugendweltmeisterschaften und wurde 13. des Einzels, 38. des Sprints, 34. der Verfolgung und mit Lukáš Kristejn, Vlastimil Vávra und Ondřej Exler Elfter im Staffelrennen. Im Folgewinter lief der Tscheche wiederum in einigen IBU-Cup-Rennen und bei den Jugendweltmeisterschaften, verbesserte sich aber nicht wesentlich. Erfolgreich schnitt er im weiteren Jahresverlauf bei den Juniorenrennen des IBU-Sommercups 2010 in Nové Město ab, wurde Dritter im Sprint und musste sich in der Verfolgung einzig Tomáš Hasilla geschlagen geben. Seine ersten Medaillen bei einem IBU-Wettkampf gewann Krčmář im Rahmen der Junioreneuropameisterschaften 2011 in Ridnaun, als er in Sprint und Verfolgung die Bronzemedaille gewann. Zudem wurde er Sechster des Einzels und Achter mit der Mixedstaffel. Seine letzten Wettkämpfe auf Juniorenebene stellten die Juniorenweltmeisterschaften 2012 dar, bei denen er an der Seite von Vlastimil Vávra, Matěj Krupčík und Michal Žák hinter der Vertretung Norwegens und vor Russland die Silbermedaille gewann.
Schon kurz zuvor, im Februar 2012, gab Krčmář in Kontiolahti seinen Einstand im Weltcup und erreichte den 73. Rang im Sprint, außerdem gewann er in Altenberg als 17. des Einzels seine ersten IBU-Cup-Ranglistenpunkte. Im Winter 2012/13 stieß er nach dem Jahreswechsel wieder zum Weltcupteam und erreichte in Oberhof an der Seite von Michal Šlesingr, Ondřej Moravec und Tomáš Krupčík als Schlussläufer der tschechischen Staffel erstmals eine Top-Ten-Platzierung. Auch bei den Heim-Weltmeisterschaften bekam er für das Staffelrennen einen Startplatz und wurde mit Šlesingr, Moravec und Jaroslav Soukup Fünfter. Deutlich steigern konnte sich der Tscheche in der Folgesaison und gewann in Le Grand-Bornand als 24. des Sprints erstmals Weltcuppunkte, mit der Staffel verpasste er außerdem in Ruhpolding mit Rang vier das Podest nur knapp. Darüber hinaus wurde er auch für die Olympischen Spiele von Sotschi nominiert, verpasste aber Topplatzierungen deutlich. Der Winter 2014/15 verlief weniger auffällig, allerdings verwirklichte er beim Verfolgungswettkampf auf der Pokljuka-Hochebene in Slowenien mit dem 15. Rang sein persönlich bestes Weltcupergebnis. Am Saisonende gelang ihm mit der Männerstaffel in Oslo ein weiterer vierter Platz.
Podestplatz und olympische Medaille
In der Saison 2015/16 zeigte Krčmář besonders nach dem Jahreswechsel sein Können: In Ruhpolding qualifizierte er sich nach den Plätzen 12 und 21 für seinen ersten Massenstart und schloss diesen als 27. ab, beim in der Folgewoche am gleichen Ort ausgetragenen Einzel lief er erstmals unter die besten Zehn und im folgenden Massenstart sogar nach 19 Treffern auf Rang fünf. Krönender Höhepunkt des Winters wurden die Weltmeisterschaften in Oslo, in deren Rahmen er im Einzel erstmals alle zwanzig Scheiben traf und erneut Platz fünf erreichte. Im Verlauf des Folgewinters konnte sich der Tscheche noch einmal enorm steigern. Insgesamt klassierte er sich in Individualrennen neunmal unter den besten Zehn, verbesserte sich dabei beispielsweise in Östersund im Verfolgungswettkampf von Platz 38 auf 7 und erreichte im Einzel der Weltmeisterschaften ohne Schießfehler Rang sechs. Ebenfalls fehlerfrei blieb Krčmář beim Verfolgungsrennen in Ruhpolding und erreichte im Zuge dessen seinen ersten Podestplatz im Weltcup. Dabei war er von Ausgangsrang 29 gestartet, überholte auf der Schlussrunde die vor ihm liegenden Anton Schipulin und Arnd Peiffer und überquerte die Ziellinie als Dritter. In der Gesamwertung erreichte er den 17. Platz und war damit zweitbester Athlet seines Teams. Auch im Winter 2017/18 überzeugte er mit mehreren Top-10-Platzierungen, darunter beispielsweise als Fünfter in Ruhpolding. Dennoch kam der Gewinn der Silbermedaille beim Sprint der Olympischen Spiele hinter Arnd Peiffer überraschend. Bei schwierigen Bedingungen war der Tscheche einer von vier Athleten mit fehlerfreiem Schießen und konnte somit seinen bis heute größten Erfolg feiern. Weiteres Edelmetall sicherte er sich im August bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften in seiner Heimat, bei denen er Gold im Sprint sowie Silber in der Verfolgung und mit der Mixedstaffel ergatterte.
WM-Medaillen und erfolgreichste Saison

Die Saison 2018/19 verlief im Weltcup ähnlich wie in den vorherigen Jahren, Krčmář erreichte regelmäßig Ergebnisse unter den besten Dreißig und fuhr dabei auch zweimal eine Top-Ten-Platzierung ein. Er beendete der Winter als 21. des Gesamtweltcups. Mit der Herrenstaffel verpasste der Tscheche bei den Weltmeisterschaften 2019 außerdem als Vierter eine Medaille nur knapp. Auch in der Folgesaison 2019/20 konnte Krčmář konstante Leistungen zeigen und belegte am Ende der Saison wie im Vorjahr Platz 21 der Weltcupgesamtwertung. Zweimal lief der Tscheche unter die besten Zehn, bei seinem Heimweltcup in Nové Město wurde er Vierter im Sprint und verpasste somit seinen zweiten Podestplatz nur knapp. Der größte Erfolg in dieser Saison war für Krčmář jedoch der Gewinn der Bronzemedaille mit der Mixedstaffel – gemeinsam mit Eva Kristejn Puskarčíková, Markéta Davidová und Ondřej Moravec – bei den Weltmeisterschaften 2020 in Antholz. In der Saison 2020/21 lief Krčmář in allen Rennen, in denen er antrat, in die Punkteränge. Aufgrund einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 im Januar 2021 konnte er aber an insgesamt sechs Wettkämpfen nicht teilnehmen. Die ersten beiden Rennen nach der Krankheit bestritt Krčmář bei den Europameisterschaften 2021, bei denen er sich nach einem achten Platz im Sprint in der Verfolgung die Silbermedaille sichern konnte und sich lediglich dem Ukrainer Artem Pryma auf der Schlussrunde geschlagen geben musste. Wie schon drei Jahre zuvor gewann er außerdem bei der Sommerbiathlon-WM überzeugend Gold in Sprint und Verfolgung.
Zu Beginn des Winters 2021/22 erzielte Krčmář, nach dem Rücktritt von Ondřej Moravec nun der älteste und erfahrenste Athlet des tschechischen Männerteams, in Östersund als Vierter der Verfolgung sein zweitbestes Karriereergebnis, im weiteren Saisonverlauf ließ er beispielsweise einen siebten Platz folgen und nahm auch erneut an den Olympischen Spielen teil, wo unter anderem Rang 16 im Sprint zustande kam. Seine bis heute konstanteste und erfolgreichste Saison erfolgte mit der Saison 2022/23, die der Tscheche als 13. der Gesamtwertung abschloss: Ihm gelangen Top-10-Platzierungen in drei Sprintrennen sowie ein vierter Platz im Massenstart von Östersund, bei welchem er kurz vor Ende des Rennens von Éric Perrot überholt wurde und das Podest um vier Sekunden verpasste. Bei der WM lag eine Medaille mit der Männerstaffel nach starken Leistungen von Krčmář, Tomáš Mikyska und Jakub Štvrtecký lange Zeit in der Luft, Schlussläufer Jonáš Mareček musste bei schwierigen Bedingungen im Liegendanschlag aber zwei Strafrunden absolvieren und fiel so auf den vierten Platz zurück. Die Saison 2023/24 verlief weniger auffällig, Krčmář erzielte in der Lenzerheide einen Top-10-Platz und wurde 28. im Gesamtweltcup. 2024/25 war er erstmals seit längerer Zeit nicht mehr bestplatzierter Tscheche im Weltcup, da er mit seinen Ergebnissen stagnierte und Vítězslav Hornig eine deutliche Leistungssteigerung erfuhr. Gemeinsam mit Hornig, Jessica Jislová und Tereza Voborníková gewann er allerdings durchaus überraschend bei den Weltmeisterschaften im Mixedwettkampf hinter der französischen Auswahl die Silbermedaille.
Leistungen in den Teildisziplinen
Krčmář wurde im Laufe seiner Karriere als kompletter Athlet bekannt. Seine Kurszeiten sind seit der Saison 2015/16 durchschnittlich ein Prozent schneller als der durchschnittliche Athlet. In seiner stärksten Saison 2022/23 steigerte er sich bis auf 2,5 Prozent Plus und war damit auf Rang 23 der schnellsten Athleten des Starterfeldes. Trotz seiner Körpermaße gilt er zudem als guter Sprinter und konnte des Öfteren auf Schlussrunden schnellere Zeiten als auf den vorherigen Laufrunden zeigen. Seine Werte am Schießstand sind ebenfalls seit einigen Jahren konstant und meist um der 85-%-Marke. Seine beste Trefferquote im Liegendanschlag datiert mit 91,7 Prozent aus dem Winter 2016/17, stehend erreichte er in derselben Saison und sieben Jahre später 83,9 Prozent als Höchstwert.
Persönliches
Krčmář ist verheiratet und Vater zweier Söhne. Er lebt mit seiner Ehefrau in Jablonec nad Nisou.
Statistiken
Weltcupplatzierungen
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
- 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
| Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Platz | ||||||
| 2. Platz | ||||||
| 3. Platz | 1 | 1 | 2 | |||
| Top 10 | 6 | 8 | 7 | 9 | 56 | 86 |
| Punkteränge | 21 | 73 | 62 | 35 | 84 | 275 |
| Starts | 29 | 101 | 79 | 35 | 85 | 329 |
| Stand: Saisonende 2024/25 | ||||||
Weltcupwertungen

Ergebnisse bei Biathlon-Weltcups (Disziplinen- und Gesamtweltcup) gemäß Punktesystem:
| Saison | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Gesamt | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
| 2013/14 | – | – | 70. | 18 | – | – | – | – | 83. | 18 |
| 2014/15 | 47. | 15 | 58. | 33 | 39. | 51 | – | – | 51. | 99 |
| 2015/16 | 11. | 71 | 28. | 114 | 24. | 121 | 25. | 78 | 23. | 384 |
| 2016/17 | 12. | 72 | 29. | 120 | 13. | 196 | 15. | 110 | 17. | 498 |
| 2017/18 | 16. | 40 | 42. | 58 | 29. | 71 | 21. | 84 | 29. | 253 |
| 2018/19 | 23. | 44 | 20. | 153 | 26. | 101 | 19. | 94 | 21. | 392 |
| 2019/20 | 34. | 30 | 24. | 109 | 21. | 78 | 20. | 91 | 21. | 308 |
| 2020/21 | 24. | 45 | 23. | 157 | 22. | 130 | 27. | 44 | 23. | 387 |
| 2021/22 | 14. | 47 | 31. | 88 | 21. | 120 | 20. | 77 | 28. | 332 |
| 2022/23 | 9. | 90 | 9. | 202 | 14. | 178 | 9. | 111 | 13. | 581 |
| 2023/24 | 19. | 53 | 30. | 81 | 31. | 68 | 27. | 50 | 28. | 252 |
| 2024/25 | 26. | 43 | 27. | 87 | 29. | 71 | 31. | 35 | 29. | 236 |
Olympische Winterspiele
Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:
| Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | |
| Olympische Winterspiele 2014 |
59. | – | – | – | 10. | – |
| Olympische Winterspiele 2018 |
7. | 30. | 26. | 7. | 8. | |
| Olympische Winterspiele 2022 |
59. | 16. | 34. | 21. | 19. | 12. |
Weltmeisterschaften

Ergebnisse bei Weltmeisterschaften:
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | S.-M.-Staffel |
| 2013 | – | – | – | – | 5. | – | nicht ausgetragen | |
| 2015 | – | 59. | 57. | – | 6. | – | ||
| 2016 | 5. | 24. | 22. | 22. | 5. | 6. | ||
| 2017 | 6. | 61. | – | 22. | 10. | 7. | ||
| 2019 | 23. | 44. | 25. | 28. | 4. | 6. | – | |
| 2020 | 23. | 39. | 27. | – | 13. | 14. | ||
| 2021 | 26. | 11. | 21. | 25. | 13. | 11. | – | |
| 2023 | 8. | 14. | 19. | 27. | 4. | 5. | 14. | |
| 2024 | 26. | 19. | 28. | 24. | 7. | 14. | – | |
| 2025 | 8. | 23. | 23. | 23. | 6. | – | ||
Jugend-/Juniorenweltmeisterschaften
Krčmář nahm bis 2010 an den Jugend- und ab 2011 an den Juniorenwettkämpfen teil.
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Männerstaffel | |||
|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | |
| 2009 | 13. | 38. | 34. | 11. (Junioren) | |
| 2010 | 20. | 29. | 23. | 7. (Junioren) | |
| 2011 | 23. | 20. | 45. | 8. | |
| 2012 | 50. | 17. | 16. | 2. | |
Weblinks
- Michal Krčmář in der Datenbank der Internationalen Biathlon-Union (englisch)
- Michal Krčmář in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Michal Krčmář in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Michal Krčmář bei biathlon.com.ua (englisch)
- Michal Krčmář bei biatlon.cz (tschechisch)
- Statistische Auswertung bei realbiathlon.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Michal Krcmár. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
