Artem Pryma
| Artem Pryma | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Verband | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtstag | 30. Mai 1987 (38 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtsort | Tschernihiw, | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Größe | 180[1] cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gewicht | 74 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Aufnahme in den Nationalkader |
2008 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im IBU-Cup | 28. Februar 2009 (EM) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| IBU-Cup-Siege | 6 (2 Einzelsiege) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im Weltcup | 14. Januar 2010 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Karriereende | 2024 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Weltcupbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamtweltcup | 23. (2019/20) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Einzelweltcup | 18. (2020/21) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Sprintweltcup | 25. (2019/20) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Verfolgungsweltcup | 18. (2019/20) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Massenstartweltcup | 25. (2019/20) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| IBU-Cup-Bilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamt-IBU-Cup | 31. (2020/21) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Artem Andrijowitsch Pryma (ukrainisch Артем Андрійович Прима; * 30. Mai 1987 in Tschernihiw, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger ukrainischer Biathlet. Er gab 2010 sein Debüt im Weltcup und erreichte auf dieser Ebene in den Folgejahren mehrere Top-10-Platzierungen sowie zwei Podestplätze mit der Staffel. Außerdem wurde er von 2011 bis 2021 insgesamt fünfmal Europameister.
Sportliche Laufbahn
Weltcupeinstand und erster EM-Titel
Artem Pryma nahm 2006 am Arber erstmals an Junioreneuropameisterschaften teil und erreichte sein bestes Resultat mit Rang 29 in der Verfolgung. Auf einige Rennteilnahmen im Junioreneuropacup folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Martell, bei denen er im Sprint und mit der Staffel immerhin Fünfter wurde. Seine erste internationale Medaille folgte bei der Junioren-EM desselben Jahres, als der Ukrainer mit der Staffel die Bronzemedaille gewann, beim gleichen Wettkampf im Jahr darauf kam ebenfalls Bronze mit der Männerstaffel zustande. Sein internationales Debüt auf Erwachsenenebene gab er im Rahmen der Europameisterschaften 2009 in Ufa und verpasste mit der Staffel als Viertplatzierter eine Medaille knapp. Zudem wurde er durchaus überraschend Fünfter im Einzel. Zu Beginn der Saison 2009/10 startete Pryma erstmals im IBU-Cup und gewann in Ridnaun als 36. eines Sprints erste Punkte. Nur wenig später gab er in Ruhpolding sein Debüt im Weltcup. Mit der Staffel, zu der auch sein Bruder Roman Pryma gehörte, erreichte er den 12., im Sprint – und damit unmittelbar vor seinem Bruder – den 41. Platz. Bei der EM lief er im Staffelrennen knapp an einer Medaille vorbei, im Dezember des Jahres stieg er zudem nach Rang drei im Sprint von Martell erstmals im IBU-Cup auf das Podest.
Prymas zunächst klarer Karrierehöhepunkt stellte die Goldmedaille im Einzel bei den Europameisterschaften 2011 dar, die er sich dank 19 Treffern am Schießstand sichern konnte. Die ersten Weltcuppunkte folgten mit dem 24. Rang im Einzel bei seiner ersten Teilnahme an Weltmeisterschaften – 2011 in Chanty-Mansijsk – wenig später. Auch beim Saisonfinale in Oslo durfte der Ukrainer starten und belegte zeitgleich mit dem Slowaken Pavol Hurajt Platz 15 im Sprint. Zusätzlich nahm er an der Universiade im türkischen Erzurum teil und war mit drei Goldmedaillen der mit Abstand erfolgreichste Athlet. Erfolgreich verlief auch die Saison 2011/12, in der er sich in fast allen Weltcuprennen, die er antrat, in den Punkterängen klassierte und dabei auch zwei Top-20-Platzierungen erreichte. Bei der nächsten WM in Ruhpolding kam Pryma schon in vier Rennen zum Einsatz und wurde unter anderem 24. im Einzel, deutlich erfolgreicher verliefen aber die Europameisterschaften desselben Jahres, bei denen er im Sprint (hinter Alexei Wolkow) und im Einzel (hinter Daniel Böhm) jeweils die Silbermedaille ergatterte.
Etablierung im Weltcup und weitere Medaillen
Mit Beginn der Saison 2012/13 gehörte Pryma nahezu durchgehend zum ukrainischen Herrenkader im Weltcup. Dabei belegte er bis 2015 in der Weltcupgesamtwertung jeweils Plätze außerhalb der besten 50, zeigte aber stichweise sein Können. Im Januar 2013 erreichte er gemeinsam mit Serhij Semenow, Serhij Sednjew und Andrij Derysemlja Rang vier im Staffelrennen und verpasste somit das Podest nur knapp, bei der EM gewann er kurz darauf im Sprint hinter Vetle Sjåstad Christiansen und Benedikt Doll die Bronzemedaille. Sein bis zum Karriereende bestes Resultat im Weltcup erreichte der Ukrainer im Januar 2014 in Oberhof, wo er als Fünfter des Sprints erstmals unter die besten Zehn laufen konnte. Durch die spätere Disqualifikation Jewgeni Ustjugows rückte er schließlich sogar auf den vierten Rang vor. Kurz darauf nahm er in Sotschi an seinen ersten Olympischen Spielen teil, verfehlte aber in allen Individualwettkämpfen die Top 30. Im Rahmen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2014 sicherte sich Pryma mit der Mixedstaffel hinter der tschechischen Auswahl die Silbermedaille, bei den gleichen Meisterschaften im Folgejahr gewann er in Sprint und Verfolgung ebenfalls Silber. Erfolgreich schnitt der 27-Jährige auch bei den Europameisterschaften 2015 ab, indem er mit Artem Tyschtschenko, Serhij Semenow und Dmytro Pidrutschnyj im Staffelwettkampf den Europameistertitel gewann.

Ab dem Winter 2015/16 steigerte Pryma gerade im Weltcup seine Leistungen. Im Februar 2016 lief er bei den Wettkämpfen in Canmore und Presque Isle zu vier Top-20-Platzierungen, darunter auch ein neunter Rang in der Verfolgung von Canmore, bei den Weltmeisterschaften wurde Platz 22 im Sprint sein Bestergebnis. Einen weiteren neunten Rang ließ der Ukrainer im Januar 2017 im Verfolgungswettkampf von Oberhof folgen, wobei er das Rennen von Startposition 57 aufnahm und bei schwierigen Bedingungen nur zwei Schüsse neben das Ziel setzte. Auch lief er im Saisonverlauf dreimal mit der Männerstaffel auf Platz vier und verpasste in Ruhpolding nur äußerst knapp das Podest, nachdem Witalij Kiltschyzkyj auf seiner Schlussrunde beinahe noch Simon Schempp hatte einholen können. Der Winter 2017/18 verlief im Weltcup weniger auffällig, jedoch ergatterte Pryma mit der Mixedstaffel eine weitere Medaille bei den Europameisterschaften. Seine zweiten Olympischen Spiele endeten ohne nennenswerte Resultate, bei den nacholympischen Wettkämpfen in Kontiolahti verfehlte er hingegen im Mixedwettkampf nur haarscharf seinen ersten Weltcupsieg: Pryma war als dritter Athlet nach Anastassija Merkuschyna und Wita Semerenko im Einsatz, hielt das Team mit guten Leistungen an der Spitze des Feldes und übergab an vierter Stelle liegend auf Schlussläufer Dmytro Pidrutschnyj, der die Ziellinie mit 1,5 Sekunden Rückstand auf Lukas Hofer auf Rang zwei überquerte.
Stärkste Saison und letzte EM-Titel
Die Saisons 2018/19 und 2019/20 schloss Pryma auf den Positionen 35 und 23 der Weltcupgesamtwertung ab und konnte sich damit erneut steigern. In den Individualwettkämpfen klassierte er sich regelmäßig unter den besten 20 Athleten, erreichte im Verlauf beider Winter insgesamt sechs Massenstarts und erzielte sein bestes Ergebnis als Achter des Sprints von Ruhpolding im Januar 2020. Bei den Europameisterschaften 2020 gewann er mit der Mixedstaffel seinen bereits vierten EM-Titel, kurz darauf erreichte er gemeinsam mit Serhij Semenow, Ruslan Tkalenko und Dmytro Pidrutschnyj in Nové Město seinen zweiten Podestplatz im Weltcup. Im Winter 2020/21 ließ Pryma zunächst nicht mit bemerkenswerten Resultaten aufhorchen, steigerte sich aber nach dem Jahreswechsel enorm und sicherte sich im Rahmen der Europameisterschaften im Verfolgungswettkampf dank einer starken Schlussrunde seine letzte Goldmedaille auf dieser Ebene. Seine erste WM-Medaille verpasste er im gleichen Jahr äußerst knapp, als Olena Pidhruschna im Zielsprint des Mixedstaffelrennens nach einer vorherigen Aufholjagd der Schwedin Hanna Öberg unterlag. Auch lief er bei denselben Meisterschaften zu Rang acht im Verfolger und Rang neun im Einzel.
Der Weltcupwinter 2021/22 verlief für Pryma ernüchternd, er bestritt sechs Einzelrennen und schloss von diesen lediglich zwei in den Punkterängen ab. Trotzdem wurde er im folgenden Februar für seine dritten Olympischen Spiele nominiert und überzeugte mit den Plätzen 15 und 18 in Sprint und Verfolgung. Im Dezember 2022 erzielte der mittlerweile 35-jährige Athlet beim Verfolgungsrennen von Le Grand-Bornand nach längerer Zeit wieder ein Top-10-Ergebnis und qualifizierte sich daraufhin auch für den Massenstart, im Gesamtweltcup belegte er immerhin Rang 39. Auch 2023/24 war er wieder Teil des Weltcupteams, kam aber mit Ausnahme eines neunten Platzes im verkürzten Einzel von Antholz nur in Ausnahmefällen unter die besten 40. Im Zuge der Kadereinteilung für den Folgewinter wurde Pryma nicht der aus über zehn Athleten bestehenden A-Mannschaft zugeordnet. Im Sommer des Jahres gab er schließlich bekannt, seinen Startplatz an das ukrainische Juniorenteam vergeben zu haben und mit Beginn der Saison 2024/25 an keinen internationalen Wettkämpfen mehr teilzunehmen.[2]
Persönliches
Pryma ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Er stammt aus Tschernihiw. Sein sechs Jahre älterer Bruder Roman war ebenfalls als Biathlet aktiv.
Statistiken

Weltcupplatzierungen
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
- 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
| Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Platz | ||||||
| 2. Platz | 2 | 2 | ||||
| 3. Platz | ||||||
| Top 10 | 2 | 3 | 4 | 51 | 60 | |
| Punkteränge | 19 | 52 | 39 | 12 | 72 | 194 |
| Starts | 28 | 92 | 63 | 12 | 75 | 270 |
Weltcupwertungen
Ergebnisse bei Biathlon-Weltcups (Disziplinen- und Gesamtweltcup) gemäß Punktesystem:
| Saison | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Gesamt | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
| 2010/11 | 53. | 18 | 69. | 26 | – | – | – | – | 73. | 44 |
| 2011/12 | 35. | 31 | 38. | 87 | 75. | 9 | 45. | 15 | 45. | 142 |
| 2012/13 | 49. | 20 | 55. | 51 | 63. | 17 | – | – | 57. | 88 |
| 2013/14 | – | – | 44. | 60 | 69. | 11 | 39. | 15 | 52. | 86 |
| 2014/15 | 55. | 11 | 49. | 57 | 51. | 30 | – | – | 52. | 98 |
| 2015/16 | 43. | 21 | 42. | 77 | 44. | 49 | 37. | 28 | 42. | 175 |
| 2016/17 | – | – | 38. | 80 | 28. | 128 | – | – | 37. | 208 |
| 2017/18 | 21. | 33 | 55. | 33 | 41. | 48 | – | – | 45. | 114 |
| 2018/19 | 49. | 20 | 34. | 81 | 36. | 52 | 33. | 30 | 35. | 183 |
| 2019/20 | 32. | 31 | 25. | 108 | 18. | 85 | 25. | 69 | 23. | 293 |
| 2020/21 | 18. | 50 | 37. | 67 | 32. | 63 | 38. | 20 | 32. | 215 |
| 2021/22 | – | – | 54. | 43 | – | – | – | – | 70. | 43 |
| 2022/23 | – | – | 37. | 50 | 36. | 54 | 45. | 4 | 39. | 108 |
| 2023/24 | 28. | 33 | 73. | 2 | – | – | 44. | 2 | 58. | 37 |
Olympische Winterspiele
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Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:
| Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | |
| Olympische Winterspiele 2014 |
79. | 31. | 43. | – | 8. | – |
| Olympische Winterspiele 2018 |
46. | 40. | 38. | – | 9. | 7. |
| Olympische Winterspiele 2022 |
37. | 15. | 18. | 28. | 9. | 13. |
Weltmeisterschaften
Ergebnisse bei Weltmeisterschaften:
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | S.-M.-Staffel |
| 2011 | 24. | – | – | – | – | – | nicht ausgetragen | |
| 2012 | 24. | 34. | 44. | – | 8. | – | ||
| 2013 | 47 | 40. | 35. | – | DSQ | – | ||
| 2015 | 34. | 62. | – | – | 9. | – | ||
| 2016 | – | 22. | 32. | – | – | – | ||
| 2017 | – | – | – | – | 6. | – | ||
| 2019 | – | – | – | – | 12. | 7. | – | |
| 2020 | 36. | 25. | 24. | 20. | 12. | 5. | – | |
| 2021 | 9. | 19. | 8. | 21. | 5. | 4. | 4. | |
| 2023 | – | 44. | 39. | – | 13. | – | – | |
| 2024 | 62. | 60. | DNS | – | 13. | 7. | – | |
Juniorenweltmeisterschaften
Ergebnisse bei Juniorenweltmeisterschaften:
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Männerstaffel | |||
|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | |
| 2007 | 37. | 5. | 20. | 5. | |
IBU-Cup-Siege

| Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
|---|---|---|---|
| 1. | 21. Feb. 2011 | Einzel | |
| 2. | 3. Feb. 2015 | Staffel 1 | |
| 3. | 17. Jan. 2016 | Mixedstaffel 2 | |
| 4. | 28. Jan. 2018 | Mixedstaffel 3 | |
| 5. | 27. Jan. 2020 | Mixedstaffel 4 | |
| 6. | 30. Jan. 2021 | Verfolgung |
Weblinks
- Artem Pryma in der Datenbank der Internationalen Biathlon-Union (englisch)
- Artem Pryma in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Artem Pryma in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Artem Pryma bei biathlon.com.ua (englisch)
- Statistische Auswertung bei realbiathlon.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Artem Pryma. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
- ↑ Artem Pryma will no longer participate in international competitions. nordicmag.info, 30. August 2024, abgerufen am 3. September 2025 (englisch).
