Karoline Preisler

Karoline M. Preisler (* 3. Juli 1971 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (FDP), Aktivistin, Sachbuchautorin und Juristin. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde sie durch ihr „Corona-Tagebuch“ während der COVID-19-Pandemie bekannt, sowie durch ihr zivilgesellschaftliches Engagement, das sich zumeist im Kontext von politischen Versammlungen bewegt und sich unter anderem gegen Antisemitismus während des Krieges in Israel und Gaza richtet.
Leben
Preisler besuchte bis 1988 eine Polytechnische Oberschule in Ost-Berlin[1] und begann anschließend eine Ausbildung in der Verwaltung.[2] Sie stand nach eigenen Angaben der Kirche von Unten nah.[1] Von 1991 bis 1993 absolvierte sie eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten. Ab 1997 studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam, schloss im Jahr 2002 ihr Erstes Staatsexamen in Potsdam und ihr Zweites Staatsexamen 2004 in Berlin ab. Von 2004 bis 2012 war sie als Juristin in Berlin, ab 2012 in Barth tätig. Ende 2022 zog sie erneut nach Berlin.[3]
Preisler war 16 Jahre lang mit dem Bundestagsabgeordneten Hagen Reinhold (FDP) liiert (bis 2022)[4] und hat vier Kinder.[5]
Parteiaktivitäten
Preisler trat 2013 in die FDP ein und war zunächst kommunalpolitisch aktiv. 2018 kandidierte sie ohne Mandat ihrer Partei für das Bürgermeisteramt ihrer Gemeinde.[6] Im selben Jahr löste sich durch einen Streit mit ihr die FDP-Fraktion in der Stadtvertretung von Barth auf, nachdem Stadtverordnete auch wegen Preislers Bürgermeisterkandidatur aus der FDP ausgetreten waren.[7] Preisler wurde aus dem Ausschuss für Schule und Soziales und aus dem Aufsichtsrat der Stadtwerke abberufen.[8] Im Mai 2019 erhielt sie bei der Wahl der Gemeindevertretung 18 Stimmen (0,7 %)[9] und 28 Stimmen (1,8 %) bei der Wahl der Kreistage der Landkreise.[10] Auch trat sie als FDP-Spitzenkandidatin für Mecklenburg-Vorpommern[1] auf Listenplatz 19 der Bundesliste ihrer Partei zur Europawahl 2019 an.[11]
Im Oktober 2022 schlug der Landesvorstand der FDP Brandenburg Preisler als Verfassungsrichterin für das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg in Potsdam vor.[12] Im Dezember 2022 zog Preisler ihre Kandidatur zurück. Nachdem Ereignisse in ihrem Privatleben für Schlagzeilen gesorgt hatten, habe sie „Schaden von der Würde des Amtes einer Verfassungsrichterin“ abwenden wollen.[3][13] Zuvor hatte sich bereits abgezeichnet, dass sie die erforderliche Zweidrittelmehrheit im Landtag Brandenburg nicht erhalten würde.[14][15]
Sie war von 2014 bis 2023 Vorsitzende der 2009 gegründeten Arno-Esch-Stiftung, einer parteinahen Stiftung der FDP Mecklenburg-Vorpommern.
Nach eigenen Angaben erfuhr sie im Sommer 2019, dass ihr Name auf einer Nordkreuz-Feindesliste stand. Bei einem im Februar 2020 von ihr vermuteten Böller-Angriff mit Feuerwerkskörpern auf sie und ihre Tochter handelte es sich laut Ermittlungen des Staatsschutzes um spielende Kinder und Jugendliche.[16][17]
Engagement und Positionen
Preisler geht nach eigenen Angaben auf Demonstrationen, deren Ziele sie nicht teilt, um den direkten Kontakt mit Demonstranten zu suchen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Laut Taz wurde sie zur „Zielscheibe für Querdenker, Reichsbürger und Islamisten“.[18] Laut dem Berliner Tagesspiegel sind „Blumenstrauß, Pappschilder und grelle Mantelfarben“ ihr „Markenzeichen“ bei den Demonstrationen. Dabei protestiert sie allein und steht meist am Rand. Ihr Ziel sei es, „mit den pro-palästinensischen Demonstranten ins Gespräch zu kommen, den kleinsten gemeinsamen Nenner auszuloten, bei allen Kontroversen auch Gemeinsamkeiten zu erforschen“. Für diese Art zu protestieren habe sie sich in Folge einer NPD-Versammlung gegen eine Asylunterkunft „vor langer Zeit“ entschieden, so Preisler 2024.[19]
COVID-19-Pandemie
Im März 2020 steckte sich Preisler mit dem Corona-Virus an, nachdem sich ihr Partner mit dem Virus in Ischgl im Skiurlaub infiziert hatte.[20] Sie war zunächst mit ihren Kindern zu Hause in Quarantäne und wurde dann in einer Klinik in Stralsund behandelt. Über den Krankheitsverlauf und die Begleiterscheinungen berichtete sie via Twitter in einem „Corona-Tagebuch“.[21] Durch den offenen Umgang mit der Erkrankung erhielt Preisler Aufmerksamkeit bei Twitter, in nationalen[22][23][24] und internationalen Medien.[25][26][27] Sie wurde in Talkshows wie maischberger. die woche[28] und Markus Lanz[29][30] eingeladen. Laut der Ostsee-Zeitung äußerte Preisler 2022 in einem Interview, man habe in der Pandemiezeit in der Barther „Stadtvertretung darüber diskutiert, die Häuser von Infizierten mit Zeichen zu versehen“,[31][32] sie selbst sei als „Hexe, die die Seuche nach Barth eingeschleppt hat“, bezeichnet worden.[32][33] Ein daraus resultierendes Verfahren gegen sie wurde Ende 2023 eingestellt; Preislers Verhalten habe zwar den strafrechtlichen Tatbestand der üblen Nachrede erfüllt, so Staatsanwaltschaft und Gericht, die Schuld sei aber als gering anzusehen und es bestehe kein öffentliches Interesse an der Verfolgung. Preisler gab an, es handele sich um eine in den Medien ihr zugeschriebene Äußerung, die sie nicht getätigt habe.[20]
Sachbuchveröffentlichung
2021 veröffentlichte sie ihr Sachbuch Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft, in dem sie laut Deutschlandfunk für „offenere Debatten“ wirbt, „nicht nur, aber auch im Ringen um die richtige Anti-Corona-Politik“.[34] Preisler beschreibt die Erfahrungen der eigenen Corona-Erkrankung und der gesellschaftlichen Folgen.[33] Sie schrieb das Buch laut Amos-Preis-Jury „für die Mitmenschen, die sie und ihre Familie während ihrer Krankheit angegriffen hatten und sagten, sie lebten in einer ‚Corona-Diktatur‘“.[35]
„Die Verweigerung einer Debatte ist in meinen Augen falsch. Eine Demokratie korrigiert sich nur dann selbst, wenn Kritik ausgesprochen und gehört wird.“[36]
Demonstrationen ab 2020

Ende August 2020 suchte sie auf einer Berliner Großdemonstration die Sachdiskussion mit Kritikern der staatlichen Einschränkungen wegen der COVID-19-Pandemie und bemühte sich um Deeskalation,[37] erneut Anfang Oktober bei einer Kundgebung in Konstanz. Zu dieser Zeit litt sie weiterhin unter Folgen ihrer COVID-19-Erkrankung wie Luftnot.[38] Auf den Demonstrationen führte sie ein Schild mit der Aufschrift „Ich hatte Covid-19 und mache mir Sorgen um euch“ mit.[37][39]
Bei pro-palästinensischen Demonstrationen in Berlin in der Folge des Gaza-Krieges, die anti-israelischen oder antisemitischen Charakter hatten, protestierte Preisler mit Schildern, die die geschlechtsspezifische und sexuelle Gewalt durch die Hamas während des Terrorangriffs am 7. Oktober 2023 thematisieren. So zeigte sie regelmäßig ein Schild mit der Aufschrift „Rape is not resistance“ („Vergewaltigung ist kein Widerstand“), „Believe Israeli Women“ („Glaubt den israelischen Frauen“) und Fotos der beim Terrorangriff der Hamas verschleppten, geschändeten und getöteten Deutsch-Israelin Shani Louk.[40] Sie wurde auf diesen Demonstrationen angefeindet, bedroht,[41][42] bespuckt, bedrängt,[43] geschlagen[44][45] und an der Hand verletzt.[46] Sie muss daher von der Polizei geschützt werden.[47]
Bei einer Neonazi-Demonstration aus dem Umfeld der Deutsche Jugend Voran durch Berlin-Mitte im Februar 2025 stellte sich Preisler vor einen Neonazi und hielt ein Schild hoch mit der Parole „Gegen Antisemitismus“, in der anderen Hand hielt sie einen Blumenstrauß.[48]
Im März 2025 wurde Preisler bei einer propalästinensischen Demo, auf der sie sich gegen die Veranstaltung geäußert hatte, körperlich angegriffen. Sie wurde mit einer Fahnenstange aus Holz geschlagen und verletzt.[49]
Auszeichnungen
Am 13. März 2022 wurde Karoline Preisler mit dem Amos-Preis der Offenen Kirche für ihren „Einsatz (…) für eine konstruktive Streitkultur im Geist der Freiheit und des Respekts vor Andersdenkenden, für den sie auch persönliche Nachteile in Kauf nimmt“ ausgezeichnet.[50]
Preisler ist Preisträgerin des Jahres 2024 des Eugen-Kogon-Preises. Sie erhielt die Ehrung für ihre „klare Haltung gegen Extremismus“ und ihren „offenen Dialog mit Kritikern der Demokratie“.[51]
Sie wurde für den Simon-Wiesenthal-Preis 2024 in der Kategorie bürgerschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und Aufklärung über den Holocaust nominiert.[52]
Literatur
- Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft. S. Hirzel Verlag, Stuttgart, 2021. ISBN 978-3-7776-2944-5. Leseprobe (PDF)
Weblinks
- Karoline Preisler bei IMDb
- Karoline Preisler in der Focus-Serie „24 stille Helden“
- SAT.1 – Frühstücksfernsehen: Die mutigste Frau Deutschlands. 18. September 2024, 8:02 min.
- Eine gegen alle: Wie Karoline Preisler gegen Israel-Hasser protestiert, Spiegel TV, 30. September 2024.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Horst Kamke: Karoline Preisler tritt als FDP-Spitzenkandidatin bei der Europawahl an. In: Schweriner Volkszeitung. 22. Mai 2019 (genios.de [abgerufen am 28. September 2024]): „Karoline Preisler wurde 1971 in Ost-Berlin geboren und besuchte dort bis 1988 eine Polytechnische Oberschule. Sie bewegte sich in den Kreisen der „Kirche von unten“ […]“
- ↑ Karoline Preisler: „Mir liegt Barth am Herzen“ In: Ostsee-Zeitung. 10. Oktober 2018, abgerufen am 6. Januar 2021.
- ↑ a b www.ostsee-zeitung.de, FDP-Politikerin aus Barth verzichtet wegen Ex-Pornostar auf Richteramt: „Kein Amt ohne Würde“, 8. Dezember 2022, abgerufen am 8. Mai 2025
- ↑ „Kein Opfer“: Betrogene FDP-Politikerin über Oberweiten-Vergleiche. In: MOPO. 21. Dezember 2022, abgerufen am 30. September 2024 (deutsch).
- ↑ FDP-Politikerin Preisler: „Jemand hat mir einen Strick ins Haus liefern lassen“. In: RND. 30. Juli 2023, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Barth hat einen neuen Bürgermeister. In: Ostsee-Zeitung. 11. November 2018, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ www.ostsee-zeitung.de, FDP-Fraktion tritt aus Partei aus, 30. November 2018, abgerufen am 5. Mai 2025
- ↑ Karoline Preisler aus Ausschuss abgewählt. In: Ostsee-Zeitung. 14. Dezember 2018, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ rathaus.stadt-barth.de, Wahl der Gemeindevertretung in der Gemeinde Barth, Stadtam 26. Mai 2019, abgerufen am 14. Mai 2025
- ↑ rathaus.stadt-barth.de, Wahl der Kreistage der Landkreise sowie der Stadtvertretung Schwerin und der Bürgerschaft Rostock in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019, abgerufen am 14. Mai 2025
- ↑ Beschluss des Europaparteitages. (PDF) Freie Demokratische Partei, 5. April 2019, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Als Nachfolgerin von Andreas Dresen: FDP schlägt Politikerin aus Mecklenburg-Vorpommern als Verfassungsrichterin vor. In: Tagesspiegel, 4. Oktober 2022.
- ↑ Wegen Berichten über ihr Privatleben. FDP-Politikerin Karoline Preisler gibt Kandidatur als Verfassungsrichterin auf. RND, 8. Dezember 2022
- ↑ Verfassungsgericht Brandenburg: FDP-Kandidatin Preisler zieht zurück. In: Tagesspiegel, 8. Dezember 2022.
- ↑ FDP-Politikerin Karoline Preisler: Erst Mann weg, jetzt auch Richteramt. 8. Dezember 2022, abgerufen am 15. März 2025.
- ↑ Böllerangriff auf Preisler (FDP) war nur Zufall. In: nordkurier.de. 13. Februar 2020, abgerufen am 17. April 2025.
- ↑ Die Polizei stellt klar: Böllerangriff auf FDP-Politikerin doch nicht politisch motiviert. In: tagesspiegel.de. 14. Februar 2020, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ Tilman Baumgärtel: FDP-Politikerin über Demo-Aktivismus. „Manchmal gibt es viele Gespräche“. Taz, 15. Juli 2024.
- ↑ Julius Geiler: „Ich bin die Mücke im Schlafzimmer“: Das treibt Dauer-Demonstrantin Karoline Preisler an, Tagesspiegel, 8. Dezember 2024
- ↑ a b Volker Stephan: Barth: Verfahren gegen Karoline Preisler eingestellt. In: Ostsee-Zeitung. 3. Dezember 2023, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Karoline Preisler: Twitterseite von Karoline Preisler. In: Twitter. Karoline Preisler, 14. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Oliver Das Gupta: "Es ging schnell und heftig zu mit Corona". In: Süddeutsche Zeitung. 19. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Lennart Pfahler: „Stellen Sie sich vor, Sie ertrinken. So ist das Gefühl“. In: Welt. 19. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ August Modersohn: "Immer Sicherheitsabstand!" In: Zeit Online. 19. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Frank Miles: German mom infected with coronavirus uses Twitter diary to update world on her condition. In: Fox News. 17. März 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Kirsten Grieshaber: German lawyer with COVID-19 live tweets from hospital. In: CP24. 17. März 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Dear Corona Diary: German patient gives updates on Twitter. In: dailyherald.com. 17. März 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Patientin im TV: „Die Lunge fühlte sich steinern an, ich konnte kaum atmen“. In: Focus Online. 26. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Corona-erkrankte FDP-Frau aus Barth bei Markus Lanz. In: nordkurier.de. 2. April 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ Dominik Göttker: Markus Lanz: Corona-Patientin erzählt unter Tränen – Arzt wollte mir nicht helfen. In: derwesten.de. 3. April 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ www.ostsee-zeitung.de, Nach Corona-Aussagen: Stadtvertreter in Barth wollen gegen Karoline Preisler vorgehen, 21. Oktober 2022, abgerufen am 17. April 2025
- ↑ a b Ärger für Karoline Preisler: Erst Mann weg, nun Anzeige wegen Verleumdung. In: Ostsee-Zeitung. 7. Dezember 2022, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ a b www.ostsee-zeitung.de, Corona-Patientin aus Barth: „Ich dachte, ich sehe die Kinder nie wieder“, 17. Oktober 2022, abgerufen am 17. April 2025
- ↑ „Demokratie kann eine große Zumutung sein“. Karoline M. Preisler im Gespräch mit Christian Rabhansl. Deutschlandradio Kultur, 20. November 2021.
- ↑ www.offene-kirche.de, Preisverleihung des Amospreises am 13. März 2022, abgerufen am 14. Mai 2025
- ↑ Karoline Preisler: Demokratie aushalten! Über das Streiten in der Empörungsgesellschaft. 2021, Seitenzahl fehlt.
- ↑ a b Christopher Schulze: Corona-Demo in Berlin: „Die wollten Kriegsgerichte und Galgen für Merkel und Drosten“ In: Der Tagesspiegel. 31. August 2020, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Viktoria Kleber: Reporter – Corona-Proteste: Eine Betroffene wehrt sich. In: Deutsche Welle. 10. Oktober 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020 (Filmbeitrag, 12:36 min.).
- ↑ www.taz.de, „Das war der Horror“, 12. November 2020, abgerufen am 7. Mai 2025
- ↑ Timo Lokoschat: Unter Islamisten und Antisemiten. Diese Berlinerin ist Deutschlands mutigste Demonstrantin. In: B.Z. Axel Springer Deutschland GmbH, 21. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ Nakba-Tag: Verbotene Parolen und Pyrotechnik – Polizei ermittelt zu Anzeigen nach Palästina-Demo. In: Die Welt. 19. Mai 2024, abgerufen am 19. Mai 2024.
- ↑ Michael Thaidigsmann: Frau mit Haltung. 7. Mai 2024, abgerufen am 21. Mai 2024.
- ↑ Tilman Baumgärtel: FDP-Politikerin über Demo-Aktivismus: „Manchmal gibt es viele Gespräche“. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Juli 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 20. Juli 2024]).
- ↑ Berlin-Mitte: FDP-Politikerin Karoline Preisler bei Demo angegriffen. In: Berliner Morgenpost. 19. März 2025, abgerufen am 21. März 2025.
- ↑ Schläge mit Fahnenstange in Berlin-Mitte: FDP-Politikerin Karoline Preisler bei propalästinensischer Demo angegriffen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 4. Mai 2025]).
- ↑ Karoline Preisler bei Pro-Palästina-Demo in Berlin verletzt. 24. August 2025, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Nils Kottmann: Karoline Preisler und ein Fotograf bei israelfeindlicher Demo verletzt. In: Jüdische Allgemeine. 1. August 2024, abgerufen am 9. September 2024.
- ↑ Peter Nowak: Antifaschisten blockieren Neonazis: Mit Protestschild und Blumenstrauß. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Februar 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. März 2025]).
- ↑ Schläge mit Fahnenstange in Berlin-Mitte: FDP-Politikerin Karoline Preisler bei propalästinensischer Demo angegriffen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 11. Juli 2025]).
- ↑ www.offene-kirche.de, Amos-Preisverleihung an Karoline Preisler, abgerufen am 6. Mai 2025
- ↑ Preisträgerin des Jahres 2024 des Eugen-Kogon-Preises. In: FAZ.net. 2. April 2025, abgerufen am 3. April 2025.
- ↑ www.wiesenthalpreis.at, Nominations for the Simon Wiesenthal Prize 2024, abgerufen am 6. Mai 2025