Griechische Basketballnationalmannschaft

Griechenland
Ελλάδα
Verband EOK
FIBA-Mitglied seit 1932 (Gründungsmitglied)
FIBA-Weltranglistenplatz 14.
Trainer Vasilios Spanoulis
Rekordspieler Panagiotis Giannakis
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 1986)
Beste Ergebnisse 2. Platz (2006)
Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 5 (Erste: 1986)
Beste Ergebnisse 5. Platz (1996, 2004, 2008)
Kontinentale Meisterschaften
Meisterschaft Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 29 (Erste: 1949)
Beste Ergebnisse 1. Platz (1987, 2005)
(Stand: 4. September 2023)

Die griechische Basketballnationalmannschaft repräsentiert die Republik Griechenland bei internationalen Spielen oder bei Freundschaftsspielen. Ihre bisher größten Erfolge waren die Europameisterschaftssiege 1987 und 2005 sowie die Vize-Weltmeisterschaft 2006.

Titel

  • Weltmeisterschaft
    • Silber (1×): 2006
  • Europameisterschaft
    • Gold (2×): 1987, 2005
    • Silber (1×): 1989
    • Bronze (3×): 1949, 2009, 2025
  • Stanković Cup
    • Gold (1×): 2006
  • Mittelmeerspiele:
    • Gold (1×): 1979
    • Silber (4×): 1991, 2001, 2005, 2009
    • Bronze (3×): 1955, 1971, 1987

Abschneiden bei internationalen Turnieren

Zum ersten Mal an den Olympischen Spielen hat Griechenland 1952 im finnischen Helsinki teilgenommen. Bis 1996 sollte dies die einzige Teilnahme des Landes sein. Nach 1996 nahm Griechenland auch 2004 an den Wettbewerben im eigenen Land teil und erreichte dabei jeweils den fünften Platz.

Jahr Austragungsort und -land Teilnahme bis … Letzter Gegner Platz Bemerkungen
1936 Berlin, Deutschland nicht teilgenommen
1948 London, Vereinigtes Königreichs nicht teilgenommen
1952 Helsinki, Finnland Qualifikationsrunde Ungarn 17. Platz
1956 Melbourne, Australien nicht teilgenommen
1960 Rom nicht teilgenommen
1964 Tokio, Japan nicht teilgenommen
1968 Mexiko-Stadt, Mexiko nicht teilgenommen
1972 München, BR Deutschland nicht teilgenommen
1976 Montreal, Kanada nicht teilgenommen
1980 Moskau, Sowjetunion nicht teilgenommen
1984 Los Angeles, Vereinigte Staaten nicht teilgenommen
1988 Seoul, Südkorea nicht teilgenommen
1992 Barcelona, Spanien nicht teilgenommen
1996 Atlanta, Vereinigte Staaten Spiel um Platz 5 Brasilien 5. Platz
2000 Sydney, Australien nicht teilgenommen
2004 Athen, Griechenland Viertelfinale Argentinien 5. Platz
2008 Peking, China Viertelfinale Argentinien 5. Platz
2012 London, Vereinigtes Königreichs nicht teilgenommen
2016 Rio de Janeiro, Brasilien nicht teilgenommen
2021 Tokio, Japan nicht teilgenommen
2024 Paris, Frankreich Viertelfinale Deutschland 8. Platz
Vizeweltmeisterschaft 2006

An einer Weltmeisterschaft nahm die griechische Nationalmannschaft erstmals 1986 teil und erreichte dort den zehnten Platz. Seitdem verpasste Griechenland lediglich die Endrunde 2002 in den Vereinigten Staaten und schaffte es, dabei sich immer auf den vorderen Rängen zu platzieren. Während Griechenland 1994 und im eigenen Land 1998 zwar jedes Mal den Sprung ins Halbfinale schaffte, verloren sie in Folge ihre Spiele und schlossen beide Turniere lediglich mit dem vierten Platz ab. 2006 bei der Weltmeisterschaft in Japan gewann Griechenland die Silbermedaille und setzte sich dabei auf dem Weg ins Finale unter anderem gegen die hoch favorisierte Auswahl der USA durch.

Jahr Austragungsort und -land Teilnahme bis … Letzter Gegner Platz Bemerkungen
1950 Buenos Aires, Argentinien nicht teilgenommen
1954 Rio de Janeiro, Brasilien nicht teilgenommen
1959 Chile nicht teilgenommen
1963 Brasilien nicht teilgenommen
1967 Uruguay nicht teilgenommen
1970 Jugoslawien nicht teilgenommen
1974 Puerto Rico nicht teilgenommen
1978 Philippinen nicht teilgenommen
1982 Kolumbien nicht teilgenommen
1986 Spanien Spiel um Platz 9 und 10 China 10. Platz
1990 Buenos Aires, Argentinien Qualifikationsrunde 2 Ägypten 6. Platz
1994 Kanada Spiel um Platz 3 Kroatien 4. Platz
1998 Griechenland Spiel um Platz 3 Vereinigte Staaten 4. Platz
2002 Indianapolis, Vereinigte Staaten nicht teilgenommen
2006 Japan Finale Spanien 2. Platz Silbermedaille Silbermedaille
2010 Türkei Achtelfinale Spanien 11. Platz
2014 Spanien Achtelfinale Serbien 9. Platz
2019 China Gruppenphase – Zweite Runde Tschechien 11. Platz
2023 Philippinen
Indonesien
Japan
Gruppenphase – Zweite Runde Montenegro 15. Platz
Szene aus der Begegnung Griechenland-Türkei (EM 2009)

Zum ersten Mal nahm die griechische Nationalmannschaft 1949 an einer Europameisterschaft teil und errang dort auf Anhieb den dritten Platz. In Folge nahm Griechenland bis 1985 nur unregelmäßig an den Endrunden teil und hatte keine besonderen Erfolge vorzuweisen. Der erste große Erfolg, der in Griechenland den Durchbruch für die Nationalmannschaft bedeuten sollte, war die gewonnene Europameisterschaft von 1987. Im eigenen Land besiegte Griechenland dabei im Finale nach Verlängerung die hoch favorisierte Mannschaft aus der Sowjetunion mit 103:101. Star dieses Turnier war die, bis heute, größte griechische Sportikone Nikos Galis, der zum MVP des Turniers gewählt wurde. Bei dem darauf folgenden Turnier von 1989 erreichte Griechenland abermals das Finale, musste sich dort jedoch der Mannschaft Jugoslawiens geschlagen geben die, angeführt von ihrem Star Dražen Petrović, ohne eine Niederlage das Turnier gewinnen konnten. Mit der Silbermedaille von 1989 festigte Griechenland seine zwei Jahre zuvor erreichte Position unter Europas führenden Basketballnationen. Seitdem verpasste die griechische Nationalmannschaft bis heute keine Endrunde bei Europameisterschaften und landete dabei in der Regel immer auf den vorderen Rängen. 2005 gewann Griechenland in Serbien schließlich seine zweite Goldmedaille, nachdem man im Finale die deutsche Nationalmannschaft mit 78:62 schlagen konnte. Die Verteidigung des Titels beim folgenden Turnier scheiterte mit der Niederlage gegen Spanien im Halbfinale. Auch das Spiel um Platz 3 gaben die Griechen folgend an die Mannschaft von Litauen ab. 2009 scheiterte die Nationalmannschaft Griechenlands erneut im Halbfinale am späteren Europameister Spanien. Während man, an eigenen Ansprüchen gemessen, zwei eher enttäuschende Platzierungen bei den Turnieren 2011 und 2013 erreichte. Waren 2015 die Erwartungen, nachdem alle nominierten Spieler ihre Zusage zur Teilnahme am Turnier angekündigt hatten, mit dem Erreichen einer Platzierung unter den ersten drei wieder höher gesteckt. Diese Hoffnung beendete im Viertelfinale erneut die spanische Mannschaft, welche die Griechen knapp mit 73:71 Punkten bezwingen konnten. Nach dem Erreichen von Rang 5 gab Vasilis Spanoulis, Kopf und Führungsspieler dieser Auswahl, seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt.

Jahr Austragungsort und -land Teilnahme bis … Letzter Gegner Platz Bemerkungen
1935 Genf, Schweiz nicht teilgenommen
1937 Riga, Lettland nicht teilgenommen
1939 Kaunas, Litauen nicht teilgenommen
1946 Genf, Schweiz nicht teilgenommen
1947 Kaunas, Litauen nicht teilgenommen
1949 Kairo, Ägypten Finalrunde Ägypten 3. Platz Bronzemedaille Bronzemedaille
1951 Paris, Frankreich Spiel um Platz 7 Belgien 8. Platz
1953 Moskau, Sowjetunion nicht teilgenommen
1955 Budapest, Ungarn nicht teilgenommen
1957 Sofia, Bulgarien nicht teilgenommen
1959 Moskau, Sowjetunion nicht teilgenommen
1961 Belgrad, Jugoslawien Spiel um Platz 17 Schweden 17. Platz
1963 Warschau, Polen nicht teilgenommen
1965 Sowjetunion Spiel um Platz 7 Tschechoslowakei 8. Platz
1967 Finnland Spiel um Platz 11 Frankreich 12. Platz
1969 Italien Spiel um Platz 9 Rumänien 10. Platz
1971 Deutschland nicht teilgenommen
1973 Spanien Spiel um Platz 11 Polen 11. Platz
1975 Jugoslawien Platzierungsrunde Türkei 12. Platz
1977 Belgien nicht teilgenommen
1979 Italien Platzierungsrunde Polen 9. Platz
1981 Tschechoslowakei Platzierungsrunde Türkei 9. Platz
1983 Frankreich Spiel um Platz 11 Schweden 11. Platz
1985 Deutschland nicht teilgenommen
1987 Griechenland Finale Sowjetunion 1. Platz Goldmedaillen Europameister
1989 Jugoslawien Finale Jugoslawien 2. Platz Silbermedaille Silbermedaille
1991 Italien Spiel um Platz 5 Tschechoslowakei 5. Platz
1993 Deutschland Spiel um Platz 3 Kroatien 4. Platz
1995 Griechenland Spiel um Platz 3 Kroatien 4. Platz
1997 Spanien Spiel um Platz 3 Russland 4. Platz
1999 Frankreich Gruppenphase Litauen 16. Platz
2001 Türkei Elimination Round Deutschland 9. Platz
2003 Schweden Spiel um Platz 5 Serbien und Montenegro 5. Platz
2005 Serbien und Montenegro Finale Deutschland 1. Platz Goldmedaillen Europameister
2007 Spanien Spiel um Platz 3 Litauen 4. Platz
2009 Polen Spiel um Platz 3 Slowenien 3. Platz Bronzemedaille Bronzemedaille
2011 Litauen Spiel um Platz 5 Litauen 6. Platz
2013 Slowenien Zwischenrunde Kroatien 13. Platz
2015 Deutschland
Frankreich
Kroatien
Lettland
Spiele um Plätze 5–8 Lettland 5. Platz
2017 Finnland
Israel
Rumänien
Türkei
Viertelfinale Russland 8. Platz
2022 Deutschland
Georgien
Italien
Tschechien
Viertelfinale Deutschland 5. Platz
2025 Finnland
Lettland
Polen
Zypern
Spiel um Platz 3 Finnland 3. Platz Bronzemedaille Bronzemedaille

Als Mittelmeeranrainer nahm Griechenland stets an den Mittelmeerspielen teil. Den größten Erfolg der Nationalmannschaft stellt die Goldmedaille aus dem Jahr 1979 dar. Des Weiteren konnten vier Silber- (1991, 2001, 2005, 2009) sowie drei Bronzemedaillen (1955, 1971, 1987) gewonnen werden.

Statistiken

Nationalmannschaft im Juli 2008

Rekordnationalspieler

Platz Spieler Spiele[1]
1 Panagiotis Giannakis 351
2 Panagiotis Fasoulas 244
3 Theofanis Christodoulou 220
4 Nikolaos Zisis 189
5 Georgios Sigalas 185
6 Antonios Fotsis 184
7 Liveris Andritsos 182
8 Dimitrios Kokolakis 178
9 Ioannis Bourousis 174
10 Konstantinos Papanikolaou 171

Erfolgreichste Korbjäger

Panagiotis Giannakis
Platz Spieler Punkte[2]
1 Panagiotis Giannakis 5301
2 Nikos Galis 5120
3 Panagiotis Fasoulas 2380
4 Theofanis Christodoulou 2269
5 Panagiotis Koroneos 1832
6 Georgios Kolokithas 1807
7 Antonios Fotsis 1734
8 Ioannis Bourousis 1644
9 Vasilios Goumas 1641
10 Georgios Kastrinakis 1616

Sonstiges

  • Der Spieler mit...
  • Die höchsten Siege in der Geschichte:
Gegner Ergebnis Differenz Datum Austragungsort Wettbewerb
Kanada Kanada 123-49 +74 17.08.2010 Athen Akropolis-Turnier 2010
Luxemburg Luxemburg 119-46 +73 10.05.1980 Vevey Olympisches Qualifikationsturnier
Libyen Libyen 123-51 +72 09.09.1967 Tunis Mittelmeerspiele
Schweiz Schweiz 112-47 +65 19.08.1972 Augsburg Olympisches Qualifikationsturnier
Rumänien Rumänien 106-48 +58 07.08.2017 Patras Freundschaftsspiel
Libanon Libanon 119-62 +57 14.70.2008 Athen Olympisches Qualifikationsturnier
Marokko Marokko 115-60 +55 26.06.2005 Almería Mittelmeerspiele
Danemark Dänemark 87-33 +54 04.05.1972 Arnheim Olympisches Qualifikationsturnier
Bulgarien Bulgarien 125-73 +52 16.04.1977 ? Freundschaftsspiel
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 103-52 +51 09.06.1997 Bari Mittelmeerspiele

Aktueller Kader

Nr Name Position Größe [cm] Jahrgang Verein
2 Tyler Dorsey Guard 193 1996 Griechenland Olympiakos Piräus
5 Giannoulis Larentzakis Guard 196 1993 Griechenland Olympiakos Piräus
7 Vasilios Toliopoulos Guard 188 1996 Griechenland Panathinaikos Athen
10 Konstantinos Sloukas Guard 198 1990 Griechenland Panathinaikos Athen
11 Panagiotis Kalaitzakis Forward 200 1999 Griechenland Panathinaikos Athen
16 Konstantinos Papanikolaou (C)ein weißes C in blauem Kreis Forward 203 1990 Griechenland Olympiakos Piräus
19 Dimitrios Katsivelis Guard 198 1991 Griechenland AEK Athen
20 Alexandros Samontourov Forward 210 2005 Griechenland Panathinaikos Athen
34 Giannis Antetokounmpo Forward 211 1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee Bucks
37 Kostas Antetokounmpo Center 208 1997 Griechenland Olympiakos Piräus
43 Thanasis Antetokounmpo Forward 201 1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee Bucks
44 Konstantinos Mitoglou Forward 210 1996 Griechenland Panathinaikos Athen
  • Stand: 31. August 2025

Erweiterter Kader
Zum erweiterten Kader zählen folgende Spieler:

Name Position Größe [cm] Jahrgang Verein
Neoklis Avdalas Guard 200 2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Virginia Tech Hokies
Lefteris Bochoridis Guard 196 1994 Griechenland Aris Thessaloniki
Nick Calathes Guard 198 1989 Monaco AS Monaco
Vasileios Charalampopoulos Forward 204 1997 ItalienItalien Dinamo Basket Sassari
Emmanouil Chatzidakis Center 208 2000 Griechenland Kolossos Rhodos
Nikolaos Chougkaz Forward 208 2000 Andorra BC Andorra
Ioannis Kouzeloglou Forward 207 1995 Griechenland Panathinaikos Athen
Michalis Lountzis Guard 196 1998 Griechenland Promitheas Patras
Dimitrios Moraitis Guard 196 1999 Griechenland Iraklis Thessaloniki
Alexandros Nikolaidis Guard 190 2002 Griechenland GS Marousi
Georgios Papagiannis Center 219 1997 Turkei Anadolu Efes SK
Nikos Rogkavopoulos Forward 203 2001 Griechenland Panathinaikos Athen
Thomas Walkup Guard 193 1992 Griechenland Olympiakos Piräus
Evangelos Zougris Center 202 2004 Griechenland GS Peristeri

Kadertiefe

Pos. Starter Bank Bank
C Mitoglou Antetokounmpo, K.
PF Antetokounmpo, G. Samontourov Antetokounmpo, T.
SF Papanikolaou Kalaitzakis
SG Dorsey Larentzakis
PG Sloukas Toliopoulos Katsivelis

Bedeutende ehemalige Spieler

Siehe auch: Liste der griechischen Basketballnationalspieler

Zweifacher Olympiateilnehmer und langjähriger Kapitän
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 1987, Vize-Europameister 1989
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 1987, Vize-Europameister 1989
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 1987, Vize-Europameister 1989, Mitglied der FIBA Hall of Fame, Europas Basketballer des Jahres 1987
Europameister von 1987, Vize-Europameister 1989, Rekordnationalspieler mit 351 Einsätzen
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006,
Europameister von 2005, Vize-Weltmeister von 2006

Bilanz gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum

Alle Ergebnisse aus griechischer Sicht.

Nation Spiele Siege Remis Niederlagen Punkteverhältnis
Deutschland Deutschland 53 35 0 18 4.290 : 4.021
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 5 1 0 4 342 : 362
Luxemburg Luxemburg 2 2 0 0 202 : 112
OsterreichÖsterreich Österreich 13 10 0 3 974 : 881
Schweiz Schweiz 9 8 0 1 751 : 547
Gesamt 82 56 0 21 6.559 : 5.923

Stand: 3. Oktober 2022

Auszeichnungen

Die italienische Sportzeitung Gazzetta dello Sport wählte die griechische Nationalmannschaft 1987 zur „Weltmannschaft des Jahres“.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Länderspielangaben auf der offiziellen Website des Verbands (Memento des Originals vom 27. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basket.gr
  2. Punkteangaben auf der offiziellen Website des Verbands (Memento des Originals vom 30. Juli 2014 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basket.gr
  3. Angabe auf der offiziellen Website des Verbands (Memento des Originals vom 30. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basket.gr