Gommiswald
| Gommiswald | |
|---|---|
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| Staat: | |
| Kanton: | |
| Wahlkreis: | See-Gaster |
| BFS-Nr.: | 3341 |
| Postleitzahl: | 8725 Gebertingen 8725 Ernetschwil 8726 Ricken 8737 Gommiswald 8738 Uetliburg 8739 Rieden |
| Koordinaten: | 719975 / 232330 |
| Höhe: | 590 m ü. M. |
| Höhenbereich: | 481–1443 m ü. M.[1] |
| Fläche: | 33,59 km²[2] |
| Einwohner: | 5718 (31. Dezember 2024)[3] |
| Einwohnerdichte: | 170 Einw. pro km² |
| Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
15,7 % (31. Dezember 2024)[4] |
| Gemeindepräsident: | Peter Hüppi (SP) |
| Website: | www.gommiswald.ch |
Dorfzentrum von Gommiswald mit Kirche
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| Lage der Gemeinde | |
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Gommiswald ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton St. Gallen. Sie befindet sich im Wahlkreis See-Gaster. Am 1. Juli 2022 hatte die Ortschaft Gommiswald 2241 Einwohner.[5]
Geografie

Gommiswald liegt etwa 4 km östlich von Uznach am Ricken. Seit der Fusion im Jahr 2013 besteht die politische Gemeinde aus den Dörfern Ernetschwil, Gebertingen, Gommiswald, Ricken, Rieden und Uetliburg.
Ortsgemeinden
Die aus Gommiswald, Ernetschwil und Rieden 2013 fusionierte Gemeinde besteht seither aus den selbständigen Ortsgemeinden Gommiswald-Dorf und Rieden. Für das vormals 1807 bis 2012 von Gommiswald unabhängige Ernetschwil gibt es keine entsprechende Ortsgemeinde.
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Wappen Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde -
Fahne Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf, ehem. Wappen der polit. Gemeinde -
Fahne Ortsgemeinde Rieden
| Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 1980 | 2000 | 2010 |
| Einwohner | 1092 | 1010 | 1187 | 1601 | 2634 | 2791 |
Sehenswürdigkeiten
- Prämonstratenserinnenkloster auf dem Berg Sion beim Dorf Uetliburg.
Persönlichkeiten
- Emil Würmli (1920–2007), Militärtrompeter, Komponist und Dirigent
- Remo H. Largo (1943–2020), Kinderarzt und Buchautor, lebte und starb in Uetliburg
- Michael Hüppi (* 1956), Rechtsanwalt und Sportfunktionär
Bilder
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Ortseingang von Gommiswald, vom Ricken her kommend
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Ortseingang von Uetliburg
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Dorfzentrum von Gommiswald
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Kirche von Gommiswald
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Innenansicht der Kirche von Gommiswald
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Deckenfreske in der Kirche von Gommiswald
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Ortseingang von Rieden
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Sankt-Magnus-Kirche Rieden
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Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Altar)
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Innenansicht der Sankt-Magnus-Kirche (Sicht auf Orgel und Ausgang)
Literatur
- Alois Stadler: Gommiswald. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Commons: Gommiswald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Gemeinde Gommiswald
- Bundesamt für Kultur: Rieden im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
- Bundesamt für Kultur: Uetliburg/Berg Sion (Gommiswald) im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
- ↑ Geographische Kennzahlen - Suche Gemeindestand 06.04.2025. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2025 zusammengefasst. Abruf am 29. August 2025.
- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden, 1991-2024. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter, 2010-2024. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 28. August 2025
- ↑ Bevölkerung pro PLZ (aktiver Filter: 8737). Auf Open Data Portal der Schweizer Post, abgerufen am 1. Juli 2022.
Der Datensatz enthält die der Schweizerischen Post bekannte Bevölkerungszahl inklusive der Bewohner von Zweitwohnungen. - ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton (-) / Bezirk (>>) / Gemeinde (......), Bevölkerungstyp, Geburtsort und Staatsangehörigkeit. Abgerufen am 29. Dezember 2020.

