ELF 2025

European League of Football 2025
Meister	Stuttgart Surge
Finale	ELF Championship Game in Stuttgart, 7. September 2025
Reguläre Saison	17. Mai – 17. August 2025
Mannschaften	16
Spiele	96  + 5 Play-off-Spiele  (davon 1 strafverifiziert)
Zuschauer	341.512  (ø 3.633 pro Spiel)
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Die ELF 2025 war die fünfte Saison der European League of Football, einer europaweiten American-Football-Liga. Es nahmen 16 Mannschaften aus neun europäischen Ländern teil.^[1] Die Saison startete am 17. Mai 2025. Das Finale, genannt European League of Football Championship Game 2025, in der MHPArena in Stuttgart gewann am 7. September 2025 die Stuttgart Surge gegen die Vienna Vikings.^[2]

[[Datei:

Nordic Storm Hamburg Sea Devils Berlin Thunder Rhein Fire Frankfurt Galaxy Cologne Centurions Stuttgart Surge Paris Musketeers Panthers Wrocław Vienna Vikings Fehérvár Enthroners Prague Lions Raiders Tirol Helvetic Mercenaries Munich Ravens Madrid Bravos

ELF Karte

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Mannschaften der European League of Football 2025. Division North, West, South und East

Neu in der Liga war das Team Nordic Storm aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Die Expansionsfranchise wurde am 21. September 2024 im Rahmen der ELF Honors vorgestellt.^[3] Dagegen schieden die Barcelona Dragons aus der ELF aus. Die Milano Seamen pausieren 2025 und wollen in der Saison 2026 wieder am Ligabetrieb teilnehmen. Die Liga umfasst damit 16 Mannschaften aus neun europäischen Ländern.^[4] Erstmals spielen damit weniger Mannschaften in der ELF als im Jahr zuvor.

Die 16 Mannschaften sind geographisch in vier Divisionen eingeteilt. Die Einteilung wurde am 13. Dezember 2024 veröffentlicht. Jede Mannschaft spielte Hin- und Rückspiel gegen jede Mannschaft der eigenen Division sowie gegen je eine Mannschaft jeder anderen Division, die sogenannten Interdivisional Games. Damit kam jede Mannschaft auf zwölf Spiele in der regulären Saison.

Die vier Sieger der Divisionen sowie die zwei weiteren besten Mannschaften qualifizierten sich für die Play-offs.^[5] Dabei waren die beiden besten Divisionssieger direkt mit Heimrecht für das Halbfinale qualifiziert. Die restlich Play-off-Teams spielen in der Wild-Card-Runde, wobei die Divisionssieger Heimrecht hatten. Die Sieger der Halbfinale trafen im ELF Championship Game genannten Finale aufeinander, welches auf neutralem Boden in Stuttgart ausgetragen wurde.

Mannschaft	Standort	Stadion	Kapazität	Head Coach	Saison 2024
North Division
Berlin Thunder	Deutschland Berlin	Preussenstadion	03.000	Kanada Jag Bal	5–7
Hamburg Sea Devils	Deutschland Hamburg	Stadion Hoheluft (4 Spiele) Sportpark Eimsbüttel (1 Spiel) Weserstadion, Bremen (1 Spiel)	08.000 02.018 42.100	Vereinigtes Konigreich Lee Rowland	2–10
Nordic Storm	Danemark Kopenhagen	Gladsaxe Stadion, Søborg	13.507	Vereinigte Staaten John Shoop	–
Rhein Fire	Deutschland Düsseldorf	Schauinsland-Reisen-Arena, Duisburg (5 Spiele) Merkur Spiel-Arena, Düsseldorf (1 Spiel)[6]	31.500 54.600	Vereinigte Staaten Jim Tomsula (bis 11. Juni 2025) Vereinigte Staaten Richard Kent	11–1, Meister
East Division
Fehérvár Enthroners	Ungarn Székesfehérvár	First Field	04.000	Vereinigte Staaten Mark Ridgley	2–10
Panthers Wrocław	Polen Breslau	Olympiastadion Breslau	11.000	Vereinigte Staaten Craig Kuligowski[7]	6–6
Prague Lions	Tschechien Prag	Stadion FK Viktoria Žižkov	03.327	Vereinigte Staaten Dave Warner[8]	1–11
Vienna Vikings	Osterreich Wien	Generali Arena (2 Spiele) Naturarena Hohe Warte (2 Spiele) ERGO Arena, Wiener Neustadt (1 Spiel) Datenpol Arena, Maria Enzersdorf (1 Spiel)	15.014 04.500 04.000 10.600	Vereinigte Staaten Chris Calaycay	12–0, Finale
South Division
Helvetic Mercenaries	Schweiz Zürich	Lidl Arena, Wil	06.000	Vereinigte Staaten Marcus Herford (bis 27. Juni 2025) Vereinigte Staaten Joshua Fitzgerald	1–11
Madrid Bravos	Spanien Madrid	Estadio Vallehermoso	10.000	Vereinigte Staaten Andrew Weidinger	8–4, Wild Card
Munich Ravens	Deutschland München	Uhlsport Park, Unterhaching	15.053	Vereinigte Staaten Kendral Ellison	9–3, Wild Card
Raiders Tirol	Osterreich Innsbruck	Tivoli Stadion Tirol	17.400	Vereinigte Staaten Jim Herrmann[9]	8–4
West Division
Cologne Centurions	Deutschland Köln	Südstadion	11.748	Vereinigte Staaten Javan Lenhardt	6–6
Frankfurt Galaxy	Deutschland Frankfurt am Main	PSD Bank Arena (5 Spiele) Stadion am Bieberer Berg, Offenbach (1 Spiel)	12.542 20.500	Vereinigte Staaten Bart Andrus[10]	4–8
Paris Musketeers	Frankreich Paris	Stade Robert-Bobin, Bondoufle	18.850	Vereinigte Staaten Jack Del Rio[11]	10–2, Halbfinale
Stuttgart Surge	Deutschland Stuttgart	Gazi-Stadion auf der Waldau	11.408	Vereinigte Staaten Jordan Neuman	11–1, Halbfinale

Durch die Änderung von drei Conferences auf vier Divisionen, wurden 2025 die ersten vier Plätze der Setzliste an die Divisionssieger verteilt. Dazu qualifizierten sich die beiden besten (zuvor drei besten) weiteren Mannschaften für die Playoffs.^[5] Die Divisionssieger sowie die Platzierungen auf der Setzliste wurden nach den unten angegebenen Tie-Breaker-Regeln bestimmt. Die ersten beiden Plätze der Setzliste waren, wie auch in den vorherigen Jahren, direkt qualifiziert für das Halbfinale und haben dort das Heimrecht. Die Divisionssieger auf den Plätzen drei und vier traten mit Heimrecht in den Wildcard-Spielen an. Die beiden besten weitern bestplatzierten Mannschaften qualifizierten sich als Gastmannschaften für die Wildcard-Spiele.

In vorherigen Spielzeiten hatte für die Ermittlung der Platzierung bei gleicher Anzahl an Siegen die Punktedifferenz den größten Einfluss. In der Saison 2025 wurden Leistungen und Stärken der Gegner im Saisonverlauf höher gewichtet.^[5] Folgende Regeln zur Festlegung der Platzierungen der Teams innerhalb der Divisions und divisionsübergreifend galten in der Saison 2025:

1. Anzahl Siege.
2. Siegquote bei Spielen in der Division (Nur zur Ermittlung der Divisionsieger).
3. Direkter Vergleich der beteiligten Mannschaften (Nur Sieg-Niederlage-Bilanz).
4. Stärke der Siege (SOV), d. h. die kumulierte Siegquote der besiegten Gegner (Strength of Victory).
5. Stärke des Spielplans (SOS), d. h. kumulierte Siegquote aller Teams, gegen die die Mannschaft gespielt hat (Strength of schedule).^[12]
6. Punktedifferenz im direkten Vergleich.
7. Erzielte Punkte bei Auswärtsspielen im direkten Vergleich.
8. Punktedifferenz aller Saisonspiele. Hierbei wird pro Spiel als maximale Punktedifferenz 35 gewertet.
9. Insgesamt erzielte Punkte.
10. Punkte bei Auswärtsspielen.
11. Münzwurf durch den Commissioner oder einer von ihm bestimmten Person.

Datum in kursiv klein.

Der Spielplan wurde am 20. Dezember 2024 veröffentlicht.^[13] In Woche 12 (Anfang August) legte die Liga eine Pause („Bye-Week“) ein.

		{{{Spiel}}}
Stuttgart 23. August 2025 15:00 Uhr (MESZ)		Stuttgart Surge Deutschland	41 : 17	Madrid Bravos Spanien		Gazi-Stadion auf der Waldau Zuschauer: 2.500[15]
			(0:0, 21:3, 7:0, 13:14)

		{{{Spiel}}}
Søborg 24. August 2025 15:00 Uhr (MESZ)		Nordic Storm Danemark	28 : 23	Rhein Fire Deutschland		Gladsaxe Stadion Zuschauer: 2.313[16]
			(7:7, 13:6, 0:3, 8:7)

		{{{Spiel}}}
Wien 30. August 2025 15:00 Uhr (MESZ)		Vienna Vikings Osterreich	28 : 20	Nordic Storm Danemark		Stadion Hohe Warte Zuschauer: 5.122[17]
			(6:7, 8:7, 14:6, 0:0)

		{{{Spiel}}}
Unterhaching 31. August 2025 15:00 Uhr (MESZ)		Munich Ravens Deutschland	13 : 27	Stuttgart Surge Deutschland		Sportpark Unterhaching Zuschauer: 6.900[18]
			(7:7, 0:7, 6:6, 0:7)

		ELF Championship Game 2025
Stuttgart 7. September 2025 15:00 Uhr		Vienna Vikings Osterreich	17 : 24	Stuttgart Surge Deutschland		MHPArena Zuschauer: 36.784[18]
			(10:7, 7:7, 0:3, 0:7)

Woche	Spieler	Position	Team
1	Vereinigte Staaten Devan Burrell	Return Specialist / Defensive Back	Polen Panthers Wrocław
2	Osterreich Sandro Platzgummer	Runningback	Deutschland Frankfurt Galaxy
3	Deutschland Justus Seelig	Runningback	Spanien Madrid Bravos
4	Vereinigte Staaten William Patterson	Wide Receiver	Tschechien Prague Lions
5	Vereinigte Staaten Aron Cruickshank	Wide Receiver	Spanien Madrid Bravos
6	Spanien Adrià Botella Moreno	Tight End	Danemark Nordic Storm
7	Vereinigte Staaten Russel Tabor	Quarterback	Deutschland Munich Ravens
8	Vereinigte Staaten Malik Stanley	Wide Receiver	Deutschland Munich Ravens
9	Vereinigte Staaten Reilly Hennessey	Quarterback	Deutschland Stuttgart Surge
10	Vereinigte Staaten Jadrian Clark	Quarterback	Danemark Nordic Storm
11	Deutschland Harlan Kwofie	Wide Receiver	Deutschland Rhein Fire
12	Alle Mannschaften spielfrei
13	Vereinigte Staaten Jameson Wang	Quarterback	Deutschland Frankfurt Galaxy
14	Spanien Alejandro Fernández	Defensive Lineman	Spanien Madrid Bravos
WC	Vereinigte Staaten Raheem Wilson	Defensive Back	Deutschland Stuttgart Surge
HF	Deutschland Ben Wenzler	Defensive Back	Deutschland Stuttgart Surge
CG	Deutschland Louis Geyer	Wide Receiver	Deutschland Stuttgart Surge

In Deutschland überträgt ProSieben Maxx im Rahmen eines bis 2026 laufenden Vertrags wöchentlich zwei Spiele der ELF. Finale und Halbfinale werden auf dem Hauptsender ProSieben übertragen. Dazu kommen wöchentliche Übertragungen auf ran.de.

In Österreich überträgt Puls 24 sowie Joyn.at per Stream.^[99] Auch dieser Vertrag läuft bis Ende 2026. Erstmals ist die ELF auch in den USA im Free TV zu sehen. Fubo Sports zeigt jeweils ein Spiel Sonntags.

Der ELF Gamepass, über den alle Spiele übertragen werden, wird ab 2025 exklusiv über DAZN vertrieben. Der Pass wird als Jahresabo, Monatsabo und als Wochenpass angeboten. Einzelne Spiele können per Pay-per-View über Sportworld angesehen werden.

Position	Athlet	Team		Position	Athlet	Team
Offense
QB	Vereinigte Staaten Reid Sinnett	Spanien Madrid Bravos		OT	Osterreich Lukas Holub	Osterreich Vienna Vikings
RB	Deutschland Justin Rodney	Deutschland Munich Ravens		OT	Deutschland Sven Breidenbach	Deutschland Rhein Fire
WR	Vereinigte Staaten Aron Cruickshank	Spanien Madrid Bravos		OG	Osterreich David Rauter	Osterreich Vienna Vikings
WR	Vereinigte Staaten Reece Horn	Osterreich Vienna Vikings		OG	Deutschland Alessandro Vergani	Deutschland Stuttgart Surge
WR	Vereinigte Staaten Brendan Beaulieu	Danemark Nordic Storm		C	Danemark Joachim Christensen	Danemark Nordic Storm
TE	Spanien Adrià Botella Moreno	Danemark Nordic Storm
Defense
DT	Osterreich Florian Sudi	Osterreich Vienna Vikings		LB	Schweden Hugo Dyrendahl	Danemark Nordic Storm
DT	Deutschland Jason Chikere	Deutschland Rhein Fire		CB	Vereinigte Staaten Amani Dennis	Osterreich Vienna Vikings
Edge	Osterreich Lucky Ogbevoen	Osterreich Vienna Vikings		CB	Vereinigte Staaten Ken Hike Jr.	Tschechien Prague Lions
Edge	Vereinigtes Konigreich Max Parkinson	Danemark Nordic Storm		S	Vereinigte Staaten Omari Williams	Deutschland Rhein Fire
LB	Vereinigte Staaten A. J. Wentland	Polen Panthers Wrocław		S	Vereinigte Staaten Luke Glenna	Danemark Nordic Storm
LB	Vereinigtes Konigreich Arthur Kingdom	Tschechien Prague Lions
Special Teams
K	Deutschland Timo Bronn	Deutschland Stuttgart Surge		KRS	Vereinigte Staaten Devan Burrell	Schweiz Helvetic Mercenaries
P	Deutschland Maximilian Eisenhut	Deutschland Rhein Fire		PRS	Vereinigte Staaten William Patterson	Tschechien Prague Lions
Quelle: europeanleague.football[109]

Position	Athlet	Team		Position	Athlet	Team
Offense
QB	Vereinigte Staaten Jadrian Clark	Danemark Nordic Storm		OT	Vereinigtes Konigreich Keanu Ebanks	Deutschland Frankfurt Galaxy
RB	Deutschland Justus Seelig	Spanien Madrid Bravos		OT	Neuseeland Brendan Oswin	Spanien Madrid Bravos
WR	Vereinigte Staaten Malik Stanley	Deutschland Munich Ravens		OG	Deutschland Nick Wiens	Deutschland Rhein Fire
WR	Deutschland Harlan Kwofie	Deutschland Rhein Fire		OG	Deutschland Dominik Ondra	Deutschland Munich Ravens
WR	Deutschland Louis Geyer	Deutschland Stuttgart Surge		C	Frankreich Jeremy Gasparro	Frankreich Paris Musketeers
TE	Osterreich Florian Bierbaumer	Osterreich Vienna Vikings
Defense
DT	Deutschland Hugo Klages	Deutschland Rhein Fire		LB	Vereinigte Staaten Marius Kensy	Deutschland Rhein Fire
DT	Deutschland Hiswill Awuah	Deutschland Munich Ravens		CB	Vereinigte Staaten Dijion Walls	Osterreich Tirol Raiders
Edge	Vereinigte Staaten Kyle Kitchens	Deutschland Hamburg Sea Devils		CB	Vereinigte Staaten Raheem Simiram-Wilson	Deutschland Stuttgart Surge
Edge	Deutschland Aaron Kleimann	Deutschland Berlin Thunder		S	Argentinien Lautaro Frecha	Tschechien Prague Lions
LB	Osterreich Noel Swancar	Osterreich Vienna Vikings		S	Serbien Aleksandar Borkovic	Ungarn Fehérvár Enthroners
LB	Vereinigte Staaten Dexter Fitzpatrick	Deutschland Munich Ravens
Special Teams
K	Tschechien Marek Hrubon	Tschechien Prague Lions		KRS	Vereinigte Staaten Nazir Streater	Deutschland Hamburg Sea Devils
P	Deutschland Bastian Roppelt	Deutschland Frankfurt Galaxy		PRS	Vereinigte Staaten Bijon Harris	Deutschland Frankfurt Galaxy
Quelle: europeanleague.football[109]

• Offizielle Website der European League of Football

1. ↑ ELF kicks off its fifth season at May 17 | ELF. Abgerufen am 9. Dezember 2024. 
2. ↑ SWR: Gegen die Vienna Vikings: Stuttgart Surge gewinnt "Finale dahoim". 7. September 2025, abgerufen am 8. September 2025. 
3. ↑ europeanleague.football
4. ↑ ELF season 2025 with 16 teams - Milan paused - Barcelona drops out | ELF. Abgerufen am 4. Dezember 2024. 
5. ↑ ^{a b c} ELF Playoff Format. Abgerufen am 20. März 2025 (englisch). 
6. ↑ Stefan Janssen: European League of Football: Rhein Fire trägt bald Spiele in Düsseldorfer Arena aus. 29. März 2023, abgerufen am 26. September 2024. 
7. ↑ Craig Kuligowski trenerem Panthers Wrocław w sezonie 2025. Abgerufen am 12. September 2024 (polnisch). 
8. ↑ Instagram. Abgerufen am 21. September 2024. 
9. ↑ martin: RAIDERS Tirol verlängern mit Jim Herrmann. In: Football. 4. September 2024, abgerufen am 12. September 2024 (deutsch). 
10. ↑ sportschau.de: Ex-NFL-Coach Bart Andrus übernimmt : ELF: Ex-NFL-Coach Bart Andrus wird neuer Chef-Trainer von Frankfurt Galaxy. Abgerufen am 27. Oktober 2024. 
11. ↑ Eric Blum: Former NFL coach makes shock career move. 17. Januar 2025, abgerufen am 17. Januar 2025 (englisch). 
12. ↑ ELF 2025 Strength of Schedule. Abgerufen am 20. März 2025 (englisch). 
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