Dmytro Pidrutschnyj
| Dmytro Pidrutschnyj | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Voller Name | Dmytro Wolodymyrowytsch Pidrutschnyj | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Verband | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtstag | 5. November 1991 (33 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Geburtsort | Ternopil, Ukrainische SSR, | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Größe | 178[1] cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gewicht | 70 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Verein | Kolos - Dynamo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Trainer | Juraj Sanitra | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Aufnahme in den Nationalkader |
2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im IBU-Cup | 24. November 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| IBU-Cup-Siege | 3 Staffelsiege | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Debüt im Weltcup | 13. Dezember 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Weltcupsiege | 1 Einzelsieg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Weltcupbilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamtweltcup | 17. (2019/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Einzelweltcup | 30. (2019/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Sprintweltcup | 16. (2019/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Verfolgungsweltcup | 15. (2018/19) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Massenstartweltcup | 15. (2019/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| IBU-Cup-Bilanz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Gesamt-IBU-Cup | 48. (2017/18) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| letzte Änderung: 31. August 2025 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dmytro Wolodymyrowytsch Pidrutschnyj (ukrainisch Дмитро Володимирович Підручний, wiss. Transliteration Dmytro Pidručnyj, englisch Dmytro Pidruchnyy; * 5. November 1991 in Ternopil, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein ukrainischer Biathlet. Er startet seit 2013 im Weltcup und erreichte dort in den Folgejahren mehrere Top-10-Platzierungen in Individualrennen. Bei den Weltmeisterschaften 2019 gewann er die Goldmedaille in der Verfolgung und krönte sich somit zum ersten männlichen ukrainischen Weltmeister im Biathlon.
Sportliche Laufbahn
Starker Einstand in den Weltcup
Dmytro Pidrutschnyj gab sein internationales Debüt bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo er 52. des Jugendeinzels und mit Andrij Wosnjak, Witalij Sokoljuk und Mychailo Serdjuk Achter des Staffelrennens wurde. Ein Jahr später konnte er sich in Nové Město na Moravě bis auf Platz 26 im Sprint verbessern. Auch bei den Juniorenrennen der Europameisterschaften in Ridnaun wurde er Staffel-Siebter sowie 23. des Einzels, 30. des Sprints und 32. der Verfolgung. Seine letzten Starts auf Juniorenebene stellten die Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Kontiolahti, bei denen der Ukrainer Achter des Einzels, Neunter mit der Staffel und im Sprint sowie Zwölfter des Verfolgungsrennens wurde, sowie die Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2012 in Ufa dar. Bei letzteren Meisterschaften sicherte er sich mit Julija Bryhynez, Iryna Warwynez und Oleksandr Dachno als Schlussläufer die Silbermedaille im Staffelrennen.

Zur Saison 2012/13 startete Pidrutschnyj erstmals auf Erwachsenenebene. Sein erstes Rennen im IBU-Cup bestritt er zum Auftakt der Saison in Idre, wo er 52. des Sprints wurde. Wenig später lief er auf der Pokljuka-Hochebene in Slowenien sein erstes Rennen im Weltcup, kam aber im Sprint nach sechs Schießfehlern nicht über Rang 98 hinaus. Bei weiteren IBU-Cup-Starts in Martell gewann er mit Platz zehn in einem Sprintrennen seine ersten Punkte in der Rennserie und klassierte sich sofort unter den besten Zehn. Erste internationale Meisterschaften bei den Männern wurden die Europameisterschaften 2013 in Bansko, bei denen Pidrutschnyj 23. des Einzels wurde, im Rahmen der Universiade gewann er im gleichen Jahr drei Medaillen: Bronze im Sprint, Gold im Massenstart und Silber mit Jana Bondar, Witalij Kiltschyzkyj und Iryna Warwynez in der Mixedstaffel. Seinen internationalen Durchbruch hatte der Ukrainer schließlich in der Saison 2013/14, als er in Hochfilzen zum erst zweiten Mal am Schießstand fehlerfrei blieb und als Sechster des Sprints erstmals Weltcuppunkte ergatterte. Da er zwei weitere Male die Punkteränge erreicht hatte, wurde er auch für die Olympischen Spiele von Sotschi nominiert und wurde 53. des Einzels sowie Achter mit Andrij Derysemlja, Artem Pryma und Serhij Semenow im Staffelwettkampf.
Etablierung im Weltcup und überraschender WM-Titel
Im Winter 2014/15 startete Pidrutschnyj regelmäßig im Weltcup und verpasste als Vierter mit der Mixedstaffel zu Saisonbeginn in Östersund einen Podestplatz nur knapp. Selbiger gelang ihm nach dem Jahreswechsel in Nové Město mit Iryna Warwynez, Walentyna Semerenko und Serhij Semenow, außerdem gewann er in Otepää bei den Europameisterschaften mit der Männerstaffel hinter der russischen Auswahl die Silbermedaille. Da diese im Nachhinein disqualifiziert wurde, rückte die Mannschaft auf den Goldrang vor. Zu Beginn des Folgewinters überzeugte der Ukrainer in Östersund mit der achtschnellsten Kurszeit im Sprint und dem daraus resultierenden achten Platz, auch in der Verfolgung kam er unter die besten Zehn. Außerdem lief er im Massenstart von Ruhpolding knapp an seinem ersten Einzelpodestplatz vorbei, nachdem er im Windschatten von Tarjei Bø zunächst auf der Schlussrunde einen großen Rückstand hatte aufholen können, aber vor der Ziellinie nicht am Norweger vorbeikam. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2016 gewann er aber mit der Mixedstaffel die Silbermedaille. Beim Massenstart in Nové Město im Dezember 2016 konnte sich Pidrutschnyj in einem aus sieben Athleten bestehenden Zielsprint nicht durchsetzen und belegte mit acht Zehntelsekunden Rückstand auf den drittplatzierten Anton Babikow Rang fünf. Im gleichen Winter ließ er zwei weitere Top-10-Platzierungen in Sprintrennen folgen und stieg in Kontiolahti ein weiteres Mal mit der Mixedstaffel auf das Podest.

Auch in der Saison 2017/18 überzeugte Pidrutschnyj mit mehreren Resultaten unter den besten Zehn und gewann bei den Europameisterschaften an der Seite von Julija Schurawok, Iryna Warwynez und Artem Pryma die Goldmedaille im Mixedwettkampf. Im Februar 2018 nahm der 26-Jährige in Pyeongchang an seinen zweiten Olympischen Spielen teil, konnte aber in keinem Rennen um den Medaillenkampf eingreifen. Extrem knapp verpasste er schließlich bei den nacholympischen Wettkämpfen in Kontiolahti seinen ersten Sieg, da er sich im Zielsprint der Mixedstaffel dem Italiener Lukas Hofer geschlagen geben musste. Im Winter 2018/19 steigerte sich der Ukrainer noch einmal deutlich, lief mit einer Ausnahme in jedem Rennen in die Punkteränge und belegte am Saisonende Platz 18 der Weltcupgesamtwertung. Nichtsdestotrotz überstrahlten seine Leistungen bei den Weltmeisterschaften 2019 in Östersund jegliche Erwartungen. Dank eines fehlerfreien Schießens kam er im Sprint auf den vierten Platz, wobei er die Bronzemedaille nur um drei Zehntelsekunden verpasste. Die gute Ausgangsposition nutzte er in der Verfolgung, bei der er nur beim ersten Anschlag zwei Fehler schoss. Nach fehlerfreiem letzten Schießen überholte er den bis dahin in Führung gelegenen Weltranglistenersten Johannes Thingnes Bø, verließ mit etwa 15 Sekunden Vorsprung den Schießstand und überquerte mit 8,3 Sekunden vor Bø die Ziellinie. Diese Goldmedaille stellte die erste für einen männlichen Ukrainer in einem Individualwettkampf im Biathlon dar. Im Winter 2019/20 folgte zwar kein weiteres Einzelpodest, aber elf Top-20-Platzierungen und der zweite Platz mit der Männerstaffel in Nové Město na Moravě. Im Rahmen der Europameisterschaften sicherte er sich außerdem Gold mit der Mixedstaffel und Bronze im Supersprint.
Stärkster Athlet des Teams
Nachdem der in der Vergangenheit ebenfalls sehr erfolgreiche Serhij Semenow zum Ende der Saison 2019/20 zurückgetreten war, übernahm Pidrutschnyj die Position als klar bester ukrainischer Athlet im Männerfeld. Im laufenden Winter erreichte er in den Sprintrennen von Hochfilzen und Oberhof die Top 10 und schrammte bei den Weltmeisterschaften 2021 knapp an einer Medaille vorbei, als Olena Pidhruschna im Zielsprint des Mixedstaffelrennens nach einer vorherigen Aufholjagd der Schwedin Hanna Öberg unterlag. Anfang 2022 bestritt der Ukrainer in Peking seine dritten Olympischen Spiele und erreichte in allen Individualwettkämpfen die Top 25, beim Staffelrennen schoss er im Stehendanschlag bei schwierigen Bedingungen zwei Strafrunden und überquerte als Neunter die Ziellinie. Die Saison musste er Ende Februar 2022 beenden, da er nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine zum Militärdienst eingezogen wurde, den er in seiner Heimatstadt Ternopil in der Nationalgarde ableistet.[2] Im ersten Staffelrennen des Winters 2022/23 spürte Pidrutschnyj ein Stechen in seinem Knie.[3] Da sich die Verletzung als schwerwiegend herausstellte, wurde er infolgedessen operiert und konnte bis Ende des zweiten Trimesters keine Wettkämpfe bestreiten.[4] Knapp sechs Wochen nach der Operation gab er bei einem IBU-Cup-Sprint in Obertilliach sein Comeback und belegte auf Anhieb Platz drei. Daraufhin nahm er an den Weltmeisterschaften in Oberhof teil und überraschte dank fehlerfreier Schießleistung und einer guten Kurszeit mit Rang fünf im Sprint.
Im Sommer 2023 stürzte Pidrutschnyj unglücklich mit dem Rad und brach sich den Ellbogen.[5] Nach einer mehrmonatigen Reha konnte er trotz dieses Umstandes pünktlich zu Saisonbeginn 2023/24 wieder an internationalen Wettkämpfen teilnehmen. Sein bestes Einzelergebnis im Saisonverlauf stellte der zehnte Rang im Sprint von Canmore dar, die WM endete ohne nennenswerte Erfolge. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2024 im estnischen Otepää gewann er allerdings im Supersprint die Goldmedaille. Während des Winters 2024/25 konnte sich der Ukrainer wieder in seinen Leistungen steigern, verpasste beispielsweise in Oberhof das Podest im Sprint um lediglich sechs Sekunden und belegte den 19. Rang der Gesamtwertung. Beim Wochenende in Nové Město gelang ihm als Schlussläufer der Männerstaffel um Pidrutschnyj, Artem Tyschtschenko, Witalij Mandsyn und Anton Dudtschenko zudem der erste Podestplatz seit gut fünf Jahren.
Leistungen in den Teildisziplinen
Pidrutschnyj fiel im Laufe seiner Karriere in keiner Teildisziplin besonders auf. Auf der läuferischen Seite ist er seit 2014 schneller als der durchschnittliche Weltcupstarter und erreichte seinen Höchstwert im Winter 2021/22, als er 1,8 % schneller war. Zwar erreichte er in der Vergangenheit auch in Sprintrennen die Top 10, konnte sich aber oftmals nach schlechteren Ausgangssituationen in Verfolgungsrennen deutlich nach vorn arbeiten. Zudem ist der sehr häufig als Schlussläufer in Staffeln eingesetzte Ukrainer ein guter Zielsprinter. Seine Quote am Schießstand fiel in den letzten Jahren leicht ab, vom Höchststand von 87,1 Prozent (Saison 2014/15) bis auf 79,5 Prozent (Saison 2021/22) und wieder auf 83,3 Prozent (Saison 2024/25). Das Liegendschießen beherrscht er dabei seit jeher um einiges besser als das Stehendschießen, auch wenn sich die Quoten in den letzten drei Saisons angenähert haben.
Persönliches
Pidrutschnyj ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er stammt aus Ternopil.
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Statistiken
Weltcupsiege
| Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
|---|---|---|---|
| 1. | 10. März 2019 | Verfolgung |
Weltcupplatzierungen
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
- 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
| Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Platz | 1 | 1 | ||||
| 2. Platz | 2 | 2 | ||||
| 3. Platz | 3 | 3 | ||||
| Top 10 | 1 | 16 | 8 | 4 | 52 | 81 |
| Punkteränge | 5 | 53 | 51 | 27 | 70 | 206 |
| Starts | 18 | 82 | 56 | 27 | 71 | 254 |
| Stand: Saisonende 2024/25 | ||||||
Weltcupwertungen
Ergebnisse bei Biathlon-Weltcups (Disziplinen- und Gesamtweltcup) gemäß Punktesystem:
| Saison | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Gesamt | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
| 2013/14 | – | – | 45. | 59 | 47. | 50 | 35. | 21 | 45. | 130 |
| 2014/15 | – | – | 39. | 90 | 42. | 47 | – | – | 44. | 137 |
| 2015/16 | – | – | 40. | 80 | 34. | 85 | 26. | 67 | 37. | 232 |
| 2016/17 | – | – | 21. | 140 | 25. | 144 | 25. | 78 | 27. | 362 |
| 2017/18 | – | – | 29. | 80 | 30. | 69 | – | – | 37. | 149 |
| 2018/19 | – | – | 19. | 153 | 15. | 181 | 20. | 91 | 18. | 425 |
| 2019/20 | 30. | 32 | 16. | 145 | 19. | 82 | 15. | 107 | 17. | 366 |
| 2020/21 | – | – | 24. | 138 | 24. | 116 | 28. | 43 | 25. | 297 |
| 2021/22 | 44. | 13 | 28. | 97 | 45. | 38 | – | – | 37. | 148 |
| 2022/23 | – | – | 72. | 9 | – | – | – | – | 86. | 9 |
| 2023/24 | 54. | 11 | 35. | 57 | 33. | 53 | 39. | 10 | 38. | 131 |
| 2024/25 | 33. | 31 | 17. | 153 | 18. | 120 | 17. | 105 | 19. | 409 |
Olympische Winterspiele
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Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:
| Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | |
| Olympische Winterspiele 2014 |
53. | – | – | – | 8. | – |
| Olympische Winterspiele 2018 |
– | 21. | 34. | – | 9. | 7. |
| Olympische Winterspiele 2022 |
18. | 13. | 13. | 24. | 9. | 13. |
Weltmeisterschaften
Ergebnisse bei Weltmeisterschaften:
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Männerstaffel | Mixedstaffel | S.-M.-Staffel |
| 2015 | – | 49. | 43. | – | 9. | 11. | nicht ausgetragen | |
| 2016 | – | 44. | DNS | – | 16. | 4. | ||
| 2017 | 41. | 28. | 14. | 25. | 6. | 5. | ||
| 2019 | – | 4. | 10. | – | 7. | 5. | ||
| 2020 | – | 10. | 30. | 23. | 12. | 5. | 10. | |
| 2021 | 66. | 22. | 27. | – | 5. | 4. | – | |
| 2023 | – | 5. | 8. | 23. | 13. | 10. | 15. | |
| 2024 | – | 21. | 23. | 27. | 13. | 7. | 14. | |
| 2025 | – | 37. | 30. | 30. | 8. | 8. | – | |
Jugend-/Juniorenweltmeisterschaften
Pidrutschnyj nahm 2010 an den Jugend- und ab 2011 an den Juniorenwettkämpfen teil.
| Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Männerstaffel | |||
|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | |
| 2010 | 52. | – | – | 8. (Junioren) | |
| 2011 | 32. | 26. | 54. | 7. | |
| 2012 | 8. | 9. | 11. | 8. | |
IBU-Cup-Siege

| Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
|---|---|---|---|
| 1. | 3. Feb. 2015 | Staffel 1 | |
| 2. | 28. Jan. 2018 | Mixedstaffel 2 | |
| 3. | 27. Jan. 2020 | Mixedstaffel 3 |
Weblinks
- Dmytro Pidrutschnyj in der Datenbank der Internationalen Biathlon-Union (englisch)
- Dmytro Pidrutschnyj in der Datenbank des Internationalen Olympischen Komitees (englisch)
- Dmytro Pidrutschnyj in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Dmytro Pidrutschnyj bei biathlon.com.ua (englisch)
- Statistische Auswertung bei realbiathlon.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Dmytro Pidruchnyi. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
- ↑ Russland und der Krieg in der Ukraine - Newsblog zu Entwicklungen im Sport. 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- ↑ Unfortunately, I had a pain in my knee again yesterday. Instagram, 2. Dezember 2022, abgerufen am 8. September 2025 (englisch).
- ↑ Dmytro Pidruchnyi finishing 5th in WCHs Sprint. biathlonworld.com, 27. April 2023, abgerufen am 8. September 2025 (englisch).
- ↑ Nach Kriegsdienst und Verletzungen: Ukrainischem Biathlon-Held droht monatelange Zwangspause. merkur.de, 25. August 2023, abgerufen am 8. September 2025.
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