(8317) Eurysaces

Asteroid; (8317) Eurysaces
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Eigenschaften des Orbits Animation Epoche: 5. Mai 2025 (JD 2.460.800,5)
Orbittyp	Jupiter-Trojaner (L4)
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	5,318 AE
Exzentrizität	0,045
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	5,0810 AE – 5,5555 AE
Neigung der Bahnebene	0,945°
Länge des aufsteigenden Knotens	208,0266°
Argument der Periapsis	116,3095°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs	16. Februar 2031
Siderische Umlaufperiode	4479,72 d
Siderische Umlaufzeit	12,26 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	12,98 km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	NaN km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	26,210 ± 0,394 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,076 ± 0,016
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit	11,20 mag
Spektralklasse
Spektralklasse; (nach Tholen)	{{{Tholen}}}
Spektralklasse; (nach SMASSII)	{{{Smass}}}
	Geschichte
Entdecker	Cornelis Johannes van Houten,; Ingrid van Houten-Groeneveld,; Tom Gehrels
Datum der Entdeckung	24. September 1960
Andere Bezeichnung	4523 P-L, 1977 CE1
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8317) Eurysaces ist ein Asteroid aus der Gruppe der Jupiter-Trojaner. Damit werden Asteroiden bezeichnet, die auf den Lagrange-Punkten auf der Bahn des Jupiter um die Sonne laufen.

(8317) Eurysaces wurde am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden. Er ist dem Lagrangepunkt L₄ zugeordnet.

Der Asteroid wurde am 5. Oktober 1998 nach der mythologischen Figur des Eurysakes benannt, dem Sohn des Ajax, der seinen Namen vom berühmten Schild seines Vaters übernahm.

Siehe auch

Weblinks

Asteroid Eurysaces: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
Asteroid Eurysaces in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA bei dem California Institute of Technology, Pasadena, USA
(8317) Eurysaces in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).

Nummer davor	Asteroiden in nummerierter Reihenfolge	Nummer danach
(8316) Wolkenstein	(8317) Eurysaces	(8318) Averroes