Bahnstrecke Klostermansfeld–Wippra
| Klostermansfeld–Wippra | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() Wipperliese in Wippra (2025) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckennummer (DB): | 6850 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Kursbuchstrecke (DB): | 337 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckenlänge: | 19,994 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckenklasse: | B2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Maximale Neigung: | 16,7 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Minimaler Radius: | 250 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Streckengeschwindigkeit: | 80 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Klostermansfeld–Wippra ist eine Nebenbahn im Bundesland Sachsen-Anhalt. Die Strecke führt aus dem Mansfelder Land in den Harz. Die Strecke ist auch als Wipperliese oder Wippertalbahn bekannt, denn sie verläuft über weite Teile im Tal des Flusses Wipper. Auf der Strecke fährt ausschließlich Schienenpersonennahverkehr, der seit 2015 als Touristikbetrieb jedes Jahr von Ostern bis Ende Oktober angeboten wird.
Streckenbeschreibung


Die Strecke hat ihren Ausgangspunkt im Bahnhof Klostermansfeld. Der Bahnhof liegt nicht auf dem Gebiet von Klostermansfeld, sondern in Benndorf. Die Wipperliese hat hier direkte Umsteigemöglichkeit zu den Regionalexpress-Zügen der Linie RE 10 (Erfurt–Magdeburg) und Anschluss zur Museumseisenbahn Mansfelder Bergwerksbahn.
Die Strecke verläuft ab Bahnhof Klostermansfeld zunächst parallel zur Kanonenbahn in Richtung Hettstedt und unterquert mit dieser gemeinsam die Mansfelder Bergwerksbahn. Auf einer Hochfläche des Harzvorlandes biegt die Strecke der Wipperliese in einem weiten Linksbogen um Klostermansfeld herum in das Wippertal ab. Im weiteren Verlauf windet sich die Strecke westwärts das Tal der Wipper hinauf, wobei die Strecke dem Fluss dicht folgt. Aus topographischen Gründen wird die Wipper zahlreiche Male überquert, sodass die Strecke über eine größere Anzahl von Brücken unterschiedlicher Bauart verfügt. Kunstbauten von herausragender Bedeutung sind der Mansfelder Viadukt (auch als Hasselbach-Viadukt bezeichnet)[1] und der Rammelburg-Tunnel.[2]
Eine bahnbetriebliche Seltenheit ist der Bahnübergang im dicht bebauten Ortskern von Biesenrode, welcher für Zugfahrten aus Richtung Osten nicht einsehbar ist. Deshalb muss der Bahnübergang in Fahrtrichtung Wippra vom Zugpersonal händisch mit der weiß-rot-weißen Signalflagge gesichert werden (sog. Postensicherung).
Geschichte
Bis 1990
Nach Eröffnung der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (sog. Kanonenbahn) durch die Preußischen Staatseisenbahnen im Jahr 1879 wurde auch im angrenzenden Wippertal eine Eisenbahn gewünscht. Da das Ansinnen aber als nicht rentabel eingeschätzt wurde, wurde es abgelehnt. Nach der Jahrhundertwende entstand das Projekt einer Bahnstrecke Eisleben–Wippra–Stolberg, da auch die Stadt Stolberg (Harz) im Thyratal einen Bahnanschluss anstrebte. Nachdem sich bis 1905 Klostermansfeld als Anschlussbahnhof für die neue Strecke herauskristallisierte, ließen die Preußischen Staatseisenbahnen erste Vorarbeiten durchführen. Diese beschränkten sich nur auf den Abschnitt Klostermansfeld–Wippra, die Verlängerung bis Stolberg (Harz) sollte erst später begonnen werden.
Da Klostermansfeld wesentlich höher als das Wippertal liegt, entstanden zwei Trassierungsvarianten: Erstere sollte den Abstieg ins Tal mit einer kurzen Zahnradbahn überwinden; die zweite Variante sah den Bau einer Talbrücke vor. Obwohl die Baukosten der Brückenvariante höher lagen als die der Zahnradbahnvariante, fiel zur Senkung der späteren Betriebskosten die Entscheidung für die Brücke (das heutige Mansfelder Viadukt). Die hierfür benötigten zwei Millionen Mark wurden 1907 genehmigt, die Realisierung dennoch nicht sofort begonnen. Ursache waren unter anderem Probleme beim Grunderwerb. Die eigentlichen Bauarbeiten begannen 1913 und verzögerten sich in Zusammenhang mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs erheblich.[3] Erst 1919 wurde wieder in größerem Umfang am Bau der Bahnstrecke gearbeitet und diese im Herbst 1920 fertiggestellt.[4]
Die Nebenbahn sollte am 1. November 1920 durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft eröffnet werden. Die Inbetriebnahme musste jedoch auf den 20. Dezember 1920 verschoben werden, weil ein Haus mit Strohdach an der Strecke aufgrund der Feuergefahr zuerst mit Dachziegeln gedeckt werden musste.[5] Die Streckenverlängerung bis Stolberg (Harz) kam nicht mehr zustande, da bereits an der Verlängerung der Bahnstrecke Berga-Kelbra–Rottleberode bis Stolberg (Harz) gearbeitet wurde.[4]
Die Strecke diente bereits in ihrer Entstehungszeit dem Tourismusverkehr in den Harz, auch der Schüler- und Berufsverkehr waren wichtige Einnahmequellen. Die Fahrpläne waren primär auf die Schichten der Bergleute und der Hüttenarbeiter in Hettstedt ausgerichtet. Das Kursbuch von 1944 zeigt, dass schon damals Ausflugszüge auf der Wipperliese eingesetzt wurden: Personenzüge, die wie heute nur von Frühjahr bis Herbst fuhren, damals sogar nur an Sonn- und Feiertagen. In den Kursbüchern von 1934 und 1939 wurde die Strecke unter der Nummer 159a aufgeführt.
Die Wipperliese hat ihren bis heute andauernden Bestand unter anderem der DDR-Verkehrspolitik zu verdanken, welche den Kollektivverkehr gegenüber dem Individualverkehr priorisierte. Begünstigend kam hinzu, dass die Orte an der Wipperliese meist fernab der Hauptstraßen liegen, sodass im Tal der Wipper ein leistungsfähiger infrastruktureller Anschluss nur mit der Eisenbahn und zu keiner Zeit mit dem Autobus oder dem Individualverkehr möglich war. Lange Zeit fuhren überwiegend Güterzüge mit Personenbeförderung. Seit den 1960er Jahren wird der Personenverkehr fast ausschließlich mit Triebwagen durchgeführt, wobei die Schienenbusse der DR-Baureihe VT 2.09 (sog. Ferkeltaxen) bis in die 1990er Jahre prägend waren.
Seit 1990
Wie auf vielen Nebenbahnen in den neuen Bundesländern sanken auch bei der Wipperliese nach der Wende 1989 die Fahrgastzahlen (auf rund 50 Fahrgäste am Tag). Mit dem Mauerfall ging die bis dahin hohe Anziehungskraft des Ostharzes für Urlauber verloren; die Infrastruktur verfiel. Mitte der 1990er Jahre nahm man die Strecke dennoch in das Flächenbahnkonzept des Landes Sachsen-Anhalt auf; zur Attraktivitätssteigerung der Strecke gründete man zunächst die Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML). Diese Gesellschaft übernahm schon 1996 den Güterverkehr und am 28. September 1997 den Personenverkehr im Auftrag der Deutschen Bahn AG. Modernisierte Esslinger Triebwagen der zweiten Serie wurden eingesetzt. Der kurz zuvor eingeführte Zweistundentakt auf der Strecke wurde beibehalten. Mit diesen Maßnahmen gelang es der KML bereits im ersten Geschäftsjahr, die Fahrgastzahlen auf das Achtfache zu steigern.
Um den weiteren Erhalt der Verbindung zu sichern, wurde der Oberbau der Strecke im Zeitraum von 1998 bis 1999 vollständig saniert. Damit konnte die Streckenhöchstgeschwindigkeit auf 60 km/h erhöht werden, die Fahrzeit auf der Gesamtstrecke sank von 46 Minuten auf 26 Minuten. Es folgte der Bau neuer und die Modernisierung alter Haltepunkte. Auf der ganzen Strecke existieren heute keine Weichen und keine Nebengleise mehr, die Strecke ist betrieblich ein sog. Stichstreckenblock (Einzugbetrieb).
Am 31. Dezember 2001 wurde der Güterverkehr auf der Strecke eingestellt.
Im Sommerhalbjahr wurden ab Ende der 1990er Jahre bis 2012 sonntags einige Personenzüge ab Bahnhof Klostermansfeld in südlicher Richtung um 2,3 Kilometer über die Kanonenbahn bis Helbra verlängert.
Ab September 2013 bis Ende Oktober erhielt die Wipperliese digitalen Zugfunk GSM-R. Zu diesem Zweck wurden an den Haltepunkten Mansfeld (Südharz), Biesenrode, Friesdorf Ost und am Bahnübergang in Wippra jeweils 14 Meter hohe Stahlmaste für die Funktechnik errichtet. Zuvor erfolgte die Verbindung zwischen Triebfahrzeugführer und dem Fahrdienstleiter im Bahnhof Klostermansfeld über handelsübliches Mobiltelefon.
Einstellungsdiskussion
Die Fahrgastnachfrage hat sich zwischen 2000 und 2013 um mehr als die Hälfte reduziert.[6] Im Jahr 2013 haben insgesamt 42.000 Fahrgäste die Nahverkehrsverbindung genutzt. Dies entsprach einer durchschnittlichen Besetzung von 115 Fahrgästen pro Tag.[7] Aufgrund der geringen Nachfrage und wegen der notwendigen Sanierung dreier Brücken zwischen Vatterode und Biesenrode wurde der Schienenpersonennahverkehr auf dieser Strecke vom Aufgabenträger Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt zum 13. April 2015 abbestellt. Dies hat den Infrastrukturbetreiber DB Netz dazu bewogen, am 18. Dezember 2014 die Strecke zur Abgabe an Dritte auszuschreiben,[8] nachdem zuvor vorgesehen war, die baufälligen Brücken während einer siebenmonatigen Streckensperre zu sanieren.[9]
Am 13. April 2015 wurde bekanntgegeben, dass der Fahrbetrieb im Gelegenheitsverkehr an den Wochenenden und Feiertagen – zunächst bis zum 31. Mai 2015 – wieder aufgenommen wird.[10] Am 1. Juli 2016 übernahm der Verein der Mansfelder Bergwerksbahn als Infrastrukturbetreiber alle Anlagen der Strecke, ausgenommen die Verkehrsstationen, von DB Netz.[11]
Die Verkehrsstationen befinden sich bis heute im Besitz der DB InfraGO, welche Pflege und Unterhaltung gewährleistet.
Nachdem das Land Sachsen-Anhalt sich zwischenzeitlich dazu entschlossen hatte, für den weiteren Betrieb eine Summe von 400.000 Euro bereitzustellen, war der weitere Touristikbetrieb gesichert. Der Verkehr wurde direkt an die KML vergeben.[12][13] Die Fahrgastzahlen lagen zwar wegen des geringeren Fahrtenangebots unter denen des Regelbetriebs, stiegen jedoch wieder an.[14] Nach Ausschreibung im Jahr 2017 im Verhandlungsverfahren[15] erhielt die KML den Zuschlag für den weiteren Betrieb bis 2022.[16]
Aufgrund von Problemen mit der Zahlungsmoral der KML in Verbindung mit der Anschlussbahn Hettstedt wurde der Betrieb der Wipperliese neu an die Cargo Logistik Rail Service (CLR) aus Barleben vergeben, die seit 2023 (vorerst bis 2028) die Schienenpersonennahverkehrsleistungen auf der Wipperliese erbringt.[17] Aufgabenträger des touristischen Verkehrs ist der Landkreis Mansfeld-Südharz.[18] Eingesetzt werden von CLR nun zwei gebraucht erworbene Triebwagen der DB-Baureihe 628.2, die auch über eine 1. Klasse verfügen, bzw. zu besonderen Anlässen ein anderer historischer Esslinger Triebwagen. Für die Reisenden werden an Bord der Züge Heiß- und Kaltgetränke sowie kleine Speisen am Platz serviert.
Literatur
- Josef Högemann: Eisenbahnchronik Harz – Die Geschichte der Eisenbahnen im Harz, EK-Verlag, Freiburg 2007, ISBN 3-88255-722-2.
- Sebastian Werner: In das Tal der Wipper. In: Lok-Report. Nr. 571, April 2020, ISSN 0344-7146, S. 58–63.
- Ronald Dähnert: Wipperliese erhält neuen Zugfunk, aus Mitteldeutscher Zeitung (MZ) vom 8. August 2013.
- Dirk Endisch/Gerhard Zieglgänsberger: Klostermansfeld – Wippra. In: Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. Herausgeber: Ulrich Rockelmann, GeraMond Verlag, München 2004.
Weblinks
- Bilder der Wipperliese (2015)
- Kursbuch 1944
- Überlieferung zur Bahnstrecke Klostermansfeld-Wippra im Bestand der Reichsbahndirektion Magdeburg im Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Dessau
- Wipperliese - Abenteuer im Südharz
Einzelnachweise
- ↑ Viadukt bei harz-saale.de, abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Tunnel bei schlossrammelburg.de, abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Josef Högemann: Eisenbahnchronik Harz – Die Geschichte der Eisenbahnen im Harz, S. 141
- ↑ a b Josef Högemann: Eisenbahnchronik Harz – Die Geschichte der Eisenbahnen im Harz, S. 142
- ↑ Wolfgang Werthmann, Wolfgang Nowaczyk: Wipperliese vor dem Aus. In: eisenbahn-magazin. Nr. 4, 2015, ISSN 0342-1902, S. 44.
- ↑ Dirk Skrzypczak: Nahverkehr in Sachsen-Anhalt: Bahnstrecke Merseburg-Schafstädt wird stillgelegt. In: Mitteldeutsche Zeitung. 22. August 2014, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Hendrik Kranert-Rydzy: SPD will Bahnlinien erhalten. In: Mitteldeutsche Zeitung. 21. Oktober 2014, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Abgabe von Eisenbahninfrastruktur. Strecke: Klostermansfeld (ausschließlich) – Wippra (einschließlich). Ausschreibung vom 18.12.2014 bis 18.03.2015. (PDF) DB Netz AG, Niederlassung Südost, 18. Dezember 2014, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Dezember 2014. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Nahverkehr: Auf drei Strecken fährt künftig Bus statt Zug (Pressemitteilung). Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt, 22. August 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2014; abgerufen am 18. Dezember 2014.
- ↑ Ronald Dähnert: Wipperliese: Traditionsbahn rollt bis Ende Mai weiter. In: Mitteldeutsche Zeitung. 13. April 2015, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ DVV Media Group GmbH: DB Netz: Wippra-Strecke geht an MBB. Abgerufen am 30. September 2016.
- ↑ wolfram bahn: Bahnverkehr in Mansfeld-Südharz: „Wipperliese“ kann bis Ende 2016 fahren. In: Mitteldeutsche Zeitung. 5. Juni 2015, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Wipperliese: Fahrplan. Kreisbahn Mansfelder Land, abgerufen am 6. Mai 2017.
- ↑ Endspurt zum erfolgreichen Saisonabschluss der Wipperliese. In: lok-report.de. 26. Oktober 2018, abgerufen am 30. November 2018.
- ↑ C. Müller: Sachsen-Anhalt: Betrieb der Wipperliese ausgeschrieben. In: eurailpress.de. DVV Media Group GmbH, 18. Juli 2017, abgerufen am 11. August 2017.
- ↑ Übersicht des SPNV-Wettbewerbs vergangener und kommender Jahre. In: wettbewerb.spnv-deutschland.de. Abgerufen am 11. Februar 2020 (Eintrag vom 2. Dezember 2017).
- ↑ Museumsbahn "Wipperliese" bekommt neuen Betreiber. MDR Sachsen-Anhalt, 13. September 2022, abgerufen am 13. September 2022.
- ↑ Dienstleistungen - 79642-2022. In: ted.europa.eu. 14. Februar 2022, abgerufen am 8. März 2023.
