Windisch-Minihof
| Windisch-Minihof (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Windisch Minihof | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Jennersdorf (JE), Burgenland | ||
| Gerichtsbezirk | Güssing | ||
| Pol. Gemeinde | Minihof-Liebau | ||
| Koordinaten | 46° 53′ 27″ N, 16° 5′ 44″ O | ||
| Höhe | 277 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 453 (1. Jän. 2025) | ||
| Gebäudestand | 187 (2001) | ||
| Fläche d. KG | 7,94 km² (31. Dez. 2023) | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 00099 | ||
| Katastralgemeindenummer | 31132 | ||
| Zählsprengel/ -bezirk | Windisch-Minihof (10505 001) | ||
Ortsansicht von Windisch-Minihof von Nordwesten | |||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Bgld | |||
Windisch-Minihof (ungarisch Kistótlak, Tótlak)[1] ist eine Ortschaft und unter der Bezeichnung Windisch Minihof eine Katastralgemeinde in der Gemeinde Minihof-Liebau.
Das Dorf mit Angerform liegt im Doiberbachtal.
Urkundlich wurde der Ort erstmals im Jahre 1387 erwähnt.
- Südlich der Filialkapelle hl. Johannes stehen Dreiseithöfe in lockerer Verbauung.
- Es gibt ein Wegkreuz vor der Kirche und ein Wegkreuz auf dem Gamperlberg.
- Auf dem Hauptplatz steht ein Modell eines strohgedeckten Streckhofes als Blockbau.
- Am Doibersbach steht die Jostmühle, die letzte wasserbetriebene Mühle im Naturpark Raab.
- Ansichten von Windisch-Minihof
-
Ortskapelle -
Kriegerdenkmal -
Feuerwache -
Jost Mühle
Literatur
- DEHIO-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Windisch Minihof. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1976, ISBN 3-7031-0401-5, Seite 323.
Weblinks
Commons: Windisch-Minihof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 94.

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