Wiener Übereinkommen
Wiener Übereinkommen, auch Wiener Übereinkunft, Wiener Abkommen oder Wiener Konvention stehen für:
Staatsverträge:
- Wiener Konvention (1778), Abkommen zwischen Joseph II. und Karl Theodor von der Pfalz als Ursache des Bayerischen Erbfolgekrieges
- Konvention von Wien (1809) zwischen Österreich und Braunschweig-Lüneburg-Oels im Rahmen der Koalitionskriege
Staatsrecht:
- Wiener Konvention über die Staatennachfolge in Verträge 1978 (WKRSV)
- Wiener Konvention über die Staatennachfolge in Vermögen, Archive und Schulden von Staaten 1983
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge zwischen Staaten und internationalen Organisationen oder zwischen internationalen Organisationen 1986
- Wiener Dokument der Verhandlungen über Vertrauens- und Sicherheitsbildende Maßnahmen, OSZE 1990, 1992, 1994, 1999 und 2011
Vertragsrecht:
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge 1969
- UN-Kaufrecht 1980 – auch Wiener Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf
Diplomatie:
- Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen 1961
- Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen 1963
Rechtschreibung:
- Wiener Abkommen (1850), Positionspapier slowenischer, kroatischer und serbischer Politiker über ein gemeinsames Schrifttum
- Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 – auch Wiener Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein sowie Belgien, Italien, Rumänien und Ungarn), 1. Juli 1996
Straßenverkehr:
- Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr 1968 – auch Straßenverkehrskonvention
- Wiener Übereinkommen über Straßenverkehrszeichen 1968
Markenrecht:
- Wiener Klassifikation 1973 – auch Wiener Abkommen zur Errichtung einer internationalen Klassifikation für Bildelemente von Marken
Umwelt(schutz):
Siehe auch:
- Wiener Kongress 1814/15
- Wiener Schiedsspruch
- Vertrag von Wien (und Friede von Wien)