Werner-Holzer-Preis
Der Werner Holzer Preis wurde 2022 im Andenken an Werner Holzer (1926–2016) als Journalistenpreis für herausragende Auslandsberichterstattung gegründet.
Der Preis
Die Familie von Werner Holzer gründete in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Rundschau und der Karl-Gerold-Stiftung (Karl Gerold (1906–1973)) den Journalistenpreis.
Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert, der erste Preisträger erhält 10.000 Euro, der zweite und dritte Preisträger erhalten gleichwertig jeweils 5000 Euro.
Preisträger
- 2022 Katrin Eigendorf (ZDF), Christoph Reuter (Der Spiegel) sowie Andrea Böhm (Die Zeit)[1]
- 2023 Ulf-Jensen Röller (ZDF), Tania Krämer (Deutsche Welle) sowie Michael Thumann (Die Zeit)
- 2024 Paul Ronzheimer (Bild), Friederike Böge (Frankfurter Allgemeine Zeitung)[2] sowie Bojan Pancevski (The Wall Street Journal)[3]
Einzelnachweise
- ↑ Über den Preis. werner-holzer-institut.com, abgerufen am 17. Juli 2025
- ↑ Werner-Holzer-Preis für Friederike Böge. F.A.Z., 17. November 2024
- ↑ Werner-Holzer-Preis. journalistenpreise.de, abgerufen am 17. Juli 2025