Weil ich hier arbeite

Film
Titel Weil ich hier arbeite
Produktionsland DDR
Erscheinungsjahr 1977
Länge 29 Minuten
Produktions­unternehmen Hochschule für Film und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg
Stab
Regie Julia Kunert
Drehbuch Julia Kunert
Kamera Julia Kunert

Weil ich hier arbeite ist ein Kurzdokumentarfilm von Julia Kunert von 1977 über Arbeiter im Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf.

Inhalt

Der Film begleitet eine Schmelzerbrigade bei ihrer täglichen schweren körperlichen Arbeit in Hitze, Lärm und Staub. Die Männer erzählen von ihren Vorstellungen und Wünschen, und von Verbesserungsvorschlägen, die meist abgelehnt werden, weil dadurch der Produktionsablauf zeitweise unterbrochen werden müsste, was die täglichen Planerfüllungsziele nicht zulassen …

Hintergründe

Weil ich hier arbeite war der Diplomfilm von Julia Kunert an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, die als Kamerastudentin angefangen hatte und später eine der wenigen Kamerafrauen bei der DEFA wurde.

Er wurde zuerst am 3. Januar 1977 im DDR-Fernsehen gezeigt und danach am 3. Februar 1978 beim Internationalen Forum des jungen Films auf der Berlinale, zusammen mit drei weiteren Babelsberger Studentenfilmen.