Hitzhusen
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 53° 55′ N, 9° 51′ O | |
| Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
| Kreis: | Segeberg | |
| Amt: | Bad Bramstedt-Land | |
| Höhe: | 24 m ü. NHN | |
| Fläche: | 7,93 km² | |
| Einwohner: | 1250 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 158 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 24576 | |
| Vorwahl: | 04192 | |
| Kfz-Kennzeichen: | SE | |
| Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 040 | |
| Adresse der Amtsverwaltung: | König-Christian-Straße 6 24576 Bad Bramstedt | |
| Website: | www.hitzhusen.de | |
| Bürgermeisterin: | Claudia Peschel (CDU) | |
| Lage der Gemeinde Hitzhusen im Kreis Segeberg | ||
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Hitzhusen ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Geografie
Lage und Ortsteile
Hitzhusen liegt an der Bramau westlich von Bad Bramstedt.[2] Neben dem namenstiftenden Dorf (Hitzhusen) liegt zudem die Siedlung Aukamp als weiterer Wohnplatz im Gemeindegebiet.[3]
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeindegebiete zu Hitzhusen sind:[2]
| Föhrden-Barl | Hagen | Fuhlendorf |
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| Weddelbrook | Bad Bramstedt |
Geschichte
Hitzhusen wurde erstmals 1286 urkundlich als Hyddeshusen erwähnt.
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl 2023 errang die CDU erneut alle elf Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 57,0 Prozent.[4]
Wappen
Blasonierung: „In Silber über einem breiten blauen Flachzinnen-Schildfuß, darin eine silberne Meerforelle, ein schmaler roter Flachzinnensteg, darüber ein großer grüner Wassernabel mit drei Blättern.“[5]
Wirtschaft und Verkehr
In der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde überwiegt heute die Wohnnutzung. Außerdem gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Gewerbebetriebe.
Im Individualverkehr wird die Hitzhusen auf der Bundesstraße 206 von Bad Bramstedt nach Itzehoe erreicht. Die Trasse führt nördlich um den Ortskern herum.[2]
Der nächste Bahnhof befindet sich in Bad Bramstedt an der Bahnstrecke Hamburg-Altona–Neumünster der AKN Eisenbahn.
Persönlichkeiten
Der Landschaftsmaler und Grafiker Hinrich Wrage wurde 1843 in Hitzhusen geboren.
Bilder
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Die Bramau in Hitzhusen
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Kanuanlegestelle an der Bramau
Literatur
- Martin Sterr et al.: Hitzhusen. Heimat der Störche. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Band 4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S. 282–284.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei); (Hilfe dazu).
- ↑ a b c Relation: Hitzhusen (423224) bei OpenStreetMap (Version #10). Abgerufen am 10. Mai 2025.
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S. 105 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 11. Mai 2025]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein



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