Walthari Teja Uhlenhuth

Walthari Teja Uhlenhuth (W. T. Uhlenhuth; eigentlich: Wilhelm Eduard Walther Uhlenhuth, geb. 16. September 1881 in Coburg;[1] gest. 7. Februar 1965 in Sinsheim[2]) war ein deutscher Fotograf und Maler.

Lebensweg

Fototasche des Foto-Ateliers und Foto-Handels W. T. Uhlenhuth in Medan, Kesawan 52
Eröffnung des fotografischen Ateliers W. T. Uhlenhuth in Medan auf Sumatra, Kesawan 52, am 15. Juni 1925 – Werbeanzeige in: „De Sumatra post“
Fotoatelier W. T. Uhlenhuth in Medan, Werbeanzeige von 1925 aus „De Sumatra post“
Werbeanzeige des Fotoateliers Uhlenhuth in Medan auf Sumatra aus „De Sumatra post“ von 1925

Getauft wurde W. T. Uhlenhuth auf den Namen Wilhelm Eduard Walther Uhlenhuth.[3] Geschäftlich trat er zumeist als W. T. Uhlenhuth in Erscheinung, wobei W. T. für Walthari Teja steht.

Wilhelm Eduard Walther Uhlenhuth war ein Sohn des Hofphotographen Professor Eduard Uhlenhuth (1853–1919)[4] und seiner Ehefrau Wilhelmine „Minna“ Koppe (geb. 29. September 1857; gest. ?).

Nach seinem Besuch des Herzöglichen Ernestinums in Coburg[4] erhielt Walthari Teja Uhlenhuth eine Ausbildung zum Fotograf, Maler und Zeichner.[2] Nach seinem Militärdienst beim 6. Thüringischen Infanterieregiment Nr. 95 war er für mehrere Jahre in Frankreich, Italien, der Schweiz sowie in Algier tätig.[2] Uhlenhuth lebte auch mehrere Jahre lang in der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika,[5].

Uhlenhuth galt als vielseitiger Sportsmann und war unter anderem Bergsteiger.[2]

Im März 1904 schrieb W. T. Uhlenhuth einen Brief an den Naturwissenschaftler und Freidenker Ernst Haeckel (1834–1919), in dem er sich selbst als Anhänger der Ideen Haeckels und als Feind aller Pfaffen und der Dummheit bezeichnet.[6]

Von 1910 bis 1914 lebte Uhlenhuth in Niederländisch-Indien (dem heutigen Indonesien).[7], wo er offenbar zunächst als Pflanzer arbeitete.[8] Ein Adressbuch von Niederländisch-Indien aus dem Jahr 1911 verzeichnet den „Assist photograaf“ (Assistenz-Fotograf) W. Uhlenhuth in Medan;[9] ab 1912 dann ohne den Zusatz Assist.[10]

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 wurden auch in China und Japan die wehrfähigen Deutschen eingezogen und in die Hauptstadt des deutschen Pachtgebiets Kiautschou in China Tsingtau (heute: Qingdao) beordert[11]. So kam auch W. T. Uhlenhuth, der bis dahin in Niederländisch-Indien lebte, nach Tsingtao. Dort war er bei dem Fotohändler Eugen Straub,[12] Friedrichstr. 12, tätig.[13] Uhlenhuth wurde als Vizefeldwebel der Landwehr zur 2. Kompagnie des Ostasiatischen Marine-Detachements einberufen.[14]

In Tsingtau kam es am 30. August 1914 zu einer heftigen Überschwemmung infolge ungewöhnlich starker Regenfälle. Der Li-Tsun-Fluss trat über seine Ufer. Etliche Häuser wurden weggeschwemmt und zahlreiche Chinesen sowie mindestens zwei deutsche Soldaten kamen ums Leben. Uhlenhuth schildert diese Naturkatastrophe im Eintrag vom 31. August 1914 in sein Tsingtau-Tagebuch.[15] Seine Erlebnisse bei der Flutkatastrophe in Tsingtau Ende August 1914 schilderte Uhlenhuth auch in der Mannheimer Tageszeitung Hakenkreuzbanner, dem nationalsozialistischen Kampfblatt Nordwestbadens, vom 22. Juni 1938.[16]

Vom 13. September bis zum 7. November 1914 wurde Tsingtau von japanischen und britischen Truppen belagert. Nach dem japanisch-britischen Sieg geriet Uhlenhuth im November 1914 in japanische Kriegsgefangenschaft und wurde zunächst in einem Lager in Kumamoto (Gefangenennummer 3762, Heimatort: Coburg) festgesetzt; am 9. Juni 1915 wurde er ins Lager Kurume verlegt. Er war offenbar auch während seiner Kriegsgefangenschaft als Photograph tätig.[17] Erst im Dezember 1919 wurde Uhlenhuth aus japanischer Kriegsgefangenschaft entlassen. Sein Vater war bereits am 21. September 1919 in Coburg verstorben.

Im November 1922 waren Bilder Uhlenhuths, überwiegend Ölgemälde, mit Motiven aus der näheren Umgebung von Coburg, dem Maintal, Sesslach und der Fränkischen Schweiz, aber auch aus Sumatra und Japan, im Coburger Kunstverein ausgestellt.[18] W. T. Uhlenhuth hielt sich mindestens von Dezember 1923 bis Mai 1924 in Coburg auf.[19]

Wahrscheinlich im Mai 1925 ging Uhlenhuth wieder nach Niederländisch-Indien.[20] Am 15. Juni 1925 eröffnete W. T. Uhlenhuth sein eigenes Fotoatelier in Medan auf Sumatra, unter der Adresse Kesawan 52.[21] Von 1925 bis 1935 ist das Fotoatelier und der Fotohandel W. T. Uhlenhuth in Medan auf Sumatra nachweisbar. Das Studio Uhlenhuth hatte die Adresse Kesawan 52. In derselben Straße bestand von 1889 bis 1897 das Fotostudio Kleingrothe & Stafhell, das einer seiner beiden Inhaber, der deutsche Fotograf Carl Josef Kleingrothe (auch: Karl Josef oder Charles Joseph Kleingrothe; geb. 24. September 1864 in Krefeld; gest. 25. Februar 1942 in Frankfurt am Main), noch bis 1915 allein weiter betrieb, unter der Firma: Photography Studio, C. J. Kleingrothe.[22]

Im Jahr 1926 war W. T. Uhlenhuth im Vorstand der Amateur-Fotografen-Vereinigung „Ostküste von Sumatra“ (AFVOS).[23] Er betätigte sich unter anderem als Juror bei Fotowettbewerben[24] und hielt Vorträge über das Retuschieren von Fotografien.[25]

Im Mai 1928 wurde Uhlenhuth und seiner Frau E. Mikuskowitsch in Medan auf Sumatra der Sohn Udo Eduard geboren.[26]

In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre kehrte Uhlenhuth nach Deutschland zurück;[27] zunächst in seine Geburtsstadt Coburg. Später wurde er am Zeughaus-Museum der Stadt Mannheim angestellt und wohnte in Mannheim in der Uhlandstr. 17. Im Jahr 1938, im Alter von etwa 57 Jahren, heiratete W. T. Uhlenhuth in Mannheim Anna Gamber. Nach seinen Foto- und Text-Beiträgen zur Mannheimer Tageszeitung Hakenkreuzbanner zu urteilen, lebte Uhlenhuth wahrscheinlich von mindestens Dezember 1937 bis mindestens Dezember 1942 in Mannheim.

Am 6. August 1952 zog das Ehepaar nach Neckarbischofsheim, wo W. T. Uhlenhuth als Maler und Zeichner tätig blieb.[2]

Um 1960 war Uhlenhuth Mitglied der „Vereinigung ehemaliger Tsingtauer“, die ihren Sitz in Neckarbischofsheim bei Heidelberg hatte.[2]

Er starb am 7. Februar 1965 in Sinsheim,[2] im Alter von 83 Jahren.

Veröffentlichungen

Zeitungsbeiträge von W. T. Uhlenhuth

  • Meine Ausreise nach Indien. Suezkanal bis Colombo. In: Coburger Zeitung 1925 = Jg. 64
  • Inmitten chinesischer Schrecknisse. Kulis rufen dringend um Hilfe. In: Hakenkreuzbanner, 8. Jahrgang, Nr. 282, 22. Juni 1938, Früh-Ausgabe, (Digitalisat)
  • Als Kriegsgefangener im japanischen Theater. In: Hakenkreuzbanner, Früh-Ausgabe A, 9. Jahrgang, Nr. 6, Mannheim, 4. Januar 1939, S. 3, (Digitalisat; PDF-Datei)

Fotos von W. T. Uhlenhuth

Commons: Walthari Teja Uhlenhuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Hans-Joachim Schmidt, Tsingtao-Info, Tsingtau und Japan 1914 bis 1920, Historisch-biographisches Projekt, Kurzbiographien „U“, „Uhlenhuth, Walter [Walthari Teja]“, (online)
  • Thomas Bach (Hrsg.), Eintrag: „Uhlenhuth, Walthari Teja“. In: Ernst Haeckel, Online-Briefedition, Friedrich-Schiller-Universität Jena, (online)

Einzelnachweise

  1. Sachsen-Coburg: Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg. 1881, (Digitalisat): „Auszug aus den Kirchenregistern. Bei der Stadtgemeinde. […] Getauft: 6. October [1881] ein am 16. September [1881] geb. Sohn, Wilhelm Eduard Walther, des Photographen Eduard Uhlenhuth.“
  2. a b c d e f g Hans-Joachim Schmidt, Tsingtao-Info, Tsingtau und Japan 1914 bis 1920, Historisch-biographisches Projekt, Kurzbiographien „U“, „Uhlenhuth, Walter [Walthari Teja]“, (online)
  3. Sachsen-Coburg: Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg. 1881, (Digitalisat): „Auszug aus den Kirchenregistern. Bei der Stadtgemeinde. […] Getauft: 6. October [1881] ein am 16. September [1881] geb. Sohn, Wilhelm Eduard Walther, des Photographen Eduard Uhlenhuth.“
  4. a b Programm des Herzoglichen Ernestinum (Realschule) zu Coburg, womit zu der Freitag, den 24. März [1893], vormittags 8 Uhr stattfindenden öffentlichen Prüfung und zur Schlussfeier, Dienstag, den 28. März [1893], vormittags 10 Uhr namens des Lehrerkollegiums ehrerbietigst und ergebenst einladet der Direktor A. Klantzsch, Herzogl. Schulrat und Ritter des S. Ernestin. Hausordens II. Klasse. Ostern 1893. Inhalt: Schulnachrichten vom Direktor. Coburg, Druck der Dietz'schen Hofbuchdruckerei, 1893, S. 20, Kap. VIII. „Sexta A.“, dort Nr. „6. [Vor- u. Zuname:] Walter Uhlenhuth. [Geburtsort:] Coburg, [Geburtstag:] 16. September 1881. [Name u. Stand des Vaters:] Eduard, Professor und Hofphotograph“. (Digitalisat; S. 20 der PDF-Datei)
  5. Coburger Zeitung 1923 = Jg. 62, 17. Februar 1923, (Digitalisat): „Deutsch-Ostafrika! Herr Uhlenhuth, der jahrelang in Deutsch-Ostafrika gelebt hat, wird am Montag, 19. Februar [1923] im Kunst- und Gewerbeverein über »Deutschostafrika, Land und Leute« sprechen und uns eine große Zahl schöner und interessanter Bilder von Landschaften, Pflanzen, Tieren und Menschen des Landes zeigen.“
  6. Brief W. T. Uhlenhuths an Ernst Haeckel, Rudolstadt, März 1904: „Ich bin ein Eiferer, so schlecht vielleicht der Name klingt, in kleinerm Kreise, ein Eiferer unter Freunden und Feinden für Ihre Wahrheiten; ein Feind || aller Pfaffen und Dummheit, soweit ich mich eben von dieser letzteren selbst loslösen konnte.“ In: Ernst Haeckel, Online-Briefedition, Walthari Teja Uhlenhuth an Ernst Haeckel, Rudolstadt, März 1904, (Transkript von Claudia Taszus)
  7. Hans-Joachim Schmidt, Tsingtau - Historisch-biographisches Projekt, Tsingtau und Japan 1914 bis 1920, Kurzbiographien »U«. In: tsingtau.info, (online). Die niederländische, in Medan erscheinende Zeitung Deli courant vom 14. Oktober 1910 vermerkt auf S. 2 unter der Überschrift „Aangekomen Passagiers.“ das Eintreffen eines Herrn Uhlenhuth mit der SS Malaya aus Penang, siehe: Deli courant. Medan, 14. Oktober 1910, S. 2, (Digitalisat).
  8. März 1924: Coburger Zeitung. 1924 = Jg. 63, Nr. 54, 4. März 1924, (Digitalisat): „– Militärverein Kameradschaft. … am 1. März [1924] … Nunmehr kam Kam.[erad] Uhlenhuth zu Wort mit seinem Vortrag »Das Pflanzenleben auf Sumatra«. Der Redner, der mehrere Jahre in dem schönen Tropenlande als Pflanzer tätig war, schilderte […] das Leben und Treiben auf den Gummi- und Tabakplantagen der niederländischen Kolonie.“
  9. Nieuw adresboek van geheel Nederlandsch-Indië - part 11, 1911, S. 791, (Digitalisat): „Uhlenhuth, W. – Assist photograaf – Medan.“
  10. Nieuw adresboek van geheel Nederlandsch-Indië - part 12, 1912, S. 825, (Digitalisat): „Uhlenhuth, W. I. [sic!] – photograaf – Medan.“
  11. Hartmut Walravens, Kriegsgefangenschaft in Japan, S. 43 bis S. 70, S. 44 (= S. 2 der PDF-Datei; Digitalisat), in: NOAG, Jg. 1986/87, Heft 139–142 (Herausgegeben von Dr. Hartmut Walravens), Du verstehst unsere Herzen gut. Fritz Rumpf (1888-1949) im Spannungsfeld der deutsch-japanischen Kulturbeziehungen
  12. „Eugen Straub“ in Wikidata Q64744914
  13. Adressbuch des Kiautschou-Gebiets, Juli 1914, Verzeichnis der im Schutzgebiet ansässigen Firmen, S. 29; S. 17 von 78 der PDF-Datei, (Digitalisat, PDF)
  14. Hans-Joachim Schmidt, Tsingtau - Historisch-biographisches Projekt, Tsingtau und Japan 1914 bis 1920, Kurzbiographien »U«. In: tsingtau.info, (online) S. a.: Ernst Haeckel Online Briefedition, hrsg. v. Thomas Bach, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Eintrag: Uhlenhuth, Walthari Teja, (online)
  15. Charles Burton Burdick, The Japanese siege of Tsingtau : World War I in Asia, Archon Books, Hamden, Massachusetts, 1976, ISBN 0-208-01594-9, insbes. Anmerkung Nr. 36 zu Kapitel III. The Japanese Land auf S. 219. Laut Burdick wird Uhlenhuths Tsingtau-Tagebuch in der Marineschule Mürwik aufbewahrt.
  16. W. T. Uhlenhuth, Inmitten chinesischer Schrecknisse. Kulis rufen dringend um Hilfe. Ein deutsches Soldaten-Tagebuch aus der Zeit der Belagerungs Tsingtaus schildert eine verheerende Fluß-Ueberschwemmung, In: Hakenkreuzbanner 8 (22. Juni 1938) 282. Früh-Ausgabe, (Digitalisat)
  17. Siehe: Hans-Joachim Schmidt, Tsingtau - historisch-biographisches Projekt, Historisch-biographisches Projekt zu den deutschen Verteidigern von Tsingtau 1914 und ihrer Gefangenschaft in Japan 1914–1920. Darin: Bericht von Erich Fischer, Teil 8, Im Lager Kurume, zweiter Teil (1919), Kurume, den 9. März 1919 (Sonntag). „Vorgestern fiel mein Bart, den ich mir seit dem 11. November 1918 habe stehen lassen. Vorher habe ich mich aber noch von Uhlenhuth fotografieren lassen!“. Siehe auch: „Wer arbeiten wollte, fand auch innerhalb des Lagers Beschäftigung als Koch oder Bäcker, Putzer oder Wäscher, Schneider oder Schuhmacher, Tischler oder Schlosser, Barbier oder Photograph.“ (Hervorhebung nicht im Original), siehe: Hartmut Walravens, Kriegsgefangenschaft in Japan, S. 45. In: NOAG, Jg. 1986/87, Heft 139–142 (Herausgegeben von Dr. Hartmut Walravens), Du verstehst unsere Herzen gut. Fritz Rumpf (1888-1949) im Spannungsfeld der deutsch-japanischen Kulturbeziehungen (online; PDF)
  18. Coburger Zeitung 1922 = Jg. 61, 04. November 1922, (Digitalisat): „Kunstverein. Ausgestellt ist eine größere Anzahl von Bildern, meist Oelgemälden, von Walter Uhlenhuth - Coburg. Darunter befinden sich Landschaften aus der näheren Umgebung von Coburg, dem Maintal, Seßlach und der Fränkischen Schweiz, aber auch aus Sumatra und Japan, wo der Maler sich in Kriegsgefangenschaft befand. […]“
  19. Siehe: Coburger Zeitung. 1923 = Jg. 62, Nr. 288, 08. Dezember 1923, (Digitalisat), Coburger Zeitung. 1924 = Jg. 63, 11. Januar 1924, S. 1, (Digitalisat), Coburger Zeitung. 1924 = Jg. 63, 08. Februar 1924, (Digitalisat), Coburger Zeitung. 1924 = Jg. 63, 06. Mai 1924, (Digitalisat)
  20. siehe W. T. Uhlenhuths Artikelserie mit dem Titel Meine Ausreise nach Indien. Suezkanal bis Colombo. In: Coburger Zeitung 1925 = Jg. 64, Nr. 125, 30. Mai 1925, (Digitalisat), Coburger Zeitung Nr. 126, 2. Juni 1925, (Digitalisat) und Coburger Zeitung Nr. 127, 3. Juni 1925, (Digitalisat)
  21. Advertentie. In: De Sumatra post. Medan, 13. Juni 1925, S. 16. Abgerufen auf Delpher am 14. Januar 2025, (Digitalisat)
  22. Budiman Minansny, Carl Josef Kleingrothe: capturing the colonial life of Deli, Sumatra. In: New Mandala, New Perspectives on Southeast Asia, 6. September 2023, (online)
  23. De Sumatra post. Medan, 27. Februar 1926. (Digitalisat)
  24. De Sumatra post. Medan, 27. Februar 1926. (Digitalisat)
  25. Stadnieuws. In: Deli courant, 27. August 1926, ([1])
  26. „Familiebericht […] Geboren: […] Udo Eduard Wilhelm zoon van W. T. Uhlenhuth en E. Mikuskowitsch, […].“ In: „De Sumatra post“. Medan, 25. Mai 1928, S. 10, (Digitalisat)
  27. Hans-Joachim Schmidt, Tsingtau - Historisch-biographisches Projekt, Tsingtau und Japan 1914 bis 1920, Kurzbiographien »U«. In: tsingtau.info, (online): „…1935 Rückkehr nach Deutschland, nach Aufenthalt in Coburg Angestellter am Zeughaus-Museum der Stadt Mannheim;…“. Allerdings ist im Nieuw adresboek van geheel Nederlandsch-Indië noch in der Ausgabe von 1938 (also drei Jahre später) auf S. 38 verzeichnet: „Uhlenhuth, W. T. – Fotograaf – Medan.“; siehe: Kleian's Nieuw adresboek van geheel Nederlandsch-Indië - part 32, 1938, S. 38 (Digitalisat)