Vridolin Enxing

Vridolin (Vitti) Enxing 2024

Vridolin Enxing (* 11. August 1950 als Hans Georg Enxing in Unterberg, Kreis Beckum) ist ein deutscher Komponist, Musiker und Musik- und Theaterproduzent. Vridolin Enxing ist sein Künstlername. Er veröffentlichte außerdem unter dem Pseudonym Giovanni Giorgio Andrea Campo di Pietre. Er war Komponist, Musiker und Darsteller in der deutschen Rockband Floh de Cologne. Mit anderen gründete er 2001 das International Munich Artlab und war bis 2022 dessen künstlerischer Leiter und Projektmanager. Hier wurde er unter seinem Spitznamen Vitti[1] bekannt.

Leben/Wirken

Ausbildung

Ab 1958 bekam Enxing Klavierunterricht. Ab 1960 vertrat er seinen Vater als Organist in der Dorfkirche zu Vellern. Von 1965 bis 1969 studierte er Cello an der Westfälischen Schule für Musik in Münster/Westfalen. Von 1969 bis 1974 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik Köln die Fächer Schulmusik mit dem Hauptfach Cello, Komposition und Dirigieren. Er schloss das Studium mit der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Höheren Schulen ab. Parallel belegte er an der Universität Köln die Fächer Musikwissenschaft, Theater- und Kunstgeschichte. Noch während seines Studiums wurde er 1973 Mitglied der Kölner Rockband Floh de Cologne. Dort arbeitete er hauptberuflich bis zu deren Auflösung im Jahre 1983.

Kompositionsaufträge und Projekte

Von 1984 an übernahm Enxing zahlreiche Kompositionsaufträge für Theater, Film und Hörfunk. Diese realisierte er in einem mit Dick Städtler gegründeten eigenen Tonstudio. Er entwickelte auch Bühnenshows, unter anderem mit Stefan Nast-Kolb und Akbar Behkalam.

In Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring München-Stadt und der Stiftung Deutsche Jugendmarke betrieb er von 1994 bis 1996 das Research-Projekt „30 Musikworkshops in Jugendfreizeitstätten – Musikproduktion im professionellem Digitalstudio“[2][3] unter der wissenschaftlichen Begleitung von H. Rech von der FH München-Pasing. In der Folge wurde er dort zu einem Lehrauftrag berufen, um die wissenschaftliche Auswertung des Projektes empirisch zu unterlegen.

Außerdem entstand aufgrund der Ergebnisse der Musikworkshops mit dem Kreisjugendring München-Stadt in den Jahren 1994 bis 1996 die CD Direkt aus dem Untergrund, eine Sammlung der Songs und Musikstücke, die Enxing mit den Jugendlichen und Kindern der Freizeitstätten produziert hatte. Mit Dick Städtler und Claus-Peter Lieckfeld entwickelte Enxing ein Konzept für das Kulturreferat der Stadt München unter der Leitung von Julian Nida-Rümelin. Dieses Konzept sah vor, mit den begabtesten Teilnehmenden der Musikworkshops ein Hip-Hop-Musical zu produzieren. Alle ästhetischen Anteile sollten von den Akteuren eigenständig erarbeitet werden, also Texte, Musik, Choreographie, Szenographie, Costume Design etc. Dieses Konzept führte in der Folge zur Produktion des Hip-Hop-Musicals WestEndOpera, das er im Team mit Dick Städtler, Claus-Peter Lieckfeld und ab 1999 auch mit Theo König in München produzierte.[4][5][6]

2001 wurde er vom Kulturreferat der LH München beauftragt, ein Konzept zur Nachhaltigkeit der Vorgehensweisen und Methoden der Produktion WestEndOpera zu entwickeln. Der Titel des Konzeptes lautete: International Munich Artlab – ein Pilotprojekt zur ästhetischen Jugendarbeit.[7][8] Aufgrund der niederschwelligen Zugangsbedingungen war dies ein innovativer Ansatz in der kulturpolitischen Jugendarbeit.[9] Vridolin Enxing war von 2001 bis 2022 Künstlerischer Leiter und Projektmanager des International Munich Artlabs. Zum 1. Januar 2022 übergab Enxing Leitung und Projektmanagement an ein jüngeres Nachfolge-Team.[10]

Audiobook-Cover Die mit dem Wind reitet

Seit den 2000er Jahren beschäftigte Enxing sich intensiv mit der Geschichte der amerikanischen Indianerkriege. Für den historischen Roman Die mit dem Wind reitet (Ride the Wind) von Lucia St. Clair Robson[11] erwarb er 2024 die Rechte für die Produktion des ersten deutschsprachigen Hörbuchs gleichen Titels. Die Sprecherin des Hörbuches ist Jutta Schmuttermaier. Das Coverbild verwendet eine Grafik von George Catlin. Das Hörbuch erschien im FLOHVerlag 2024.[12]

Floh de Cologne

Vridolin Enxing bei Floh de Cologne, Dritter von links (ca. 1975)

Mit dem Hinzukommen von Enxing 1973 veränderte sich die Musikstilistik der Gruppe erheblich.[13][14] Die bisherigen Mitglieder kamen vom Theater (Studiobühne Köln und Straßentheater-Gruppen).[15] Er war der erste professionelle Musiker in der Gruppe.[16] Die kompositorische Arbeit erweiterte er von den bisherigen Rock- und Beat-Strukturen hin zu Formen wie Chanson und orchestrale Arrangements. Auch das instrumentale Spektrum differenzierte sich. Enxing brachte mit Cello, Klavier, Fretless-Bass und elektrischer Gitarre professionelles Spiel in die Bühnen- und Studio-Performance der Gruppe. Er selbst erweiterte seine Fähigkeiten. War er ursprünglich von seiner klassischen Ausbildung beeinflusst, wandte er sich im Verlauf seiner Arbeit bei Floh de Cologne Formen wie Jazz, Rock, Pop und elektronischer Musik zu. Im letzten Programm FAATERLAND führte er einen der ersten Drumcomputer in das Live-Arrangement ein.

Enxing komponierte seit 1973 zusammen mit Dick Städtler die gesamte Musik für Bühnenprogramme, Schallplatten und Theaterproduktionen. Er war an sechs Bühnenprogrammen, neun Fernseh-Produktionen, neun Platten-Veröffentlichungen und fünf Theaterproduktionen beteiligt.[17]

Sonstiges

Vridolin Enxing ist mit der Goldschmiedin Ilse von Schweinitz verheiratet und lebt seit 1985 in Riederau am Ammersee. Er ist ordentliches Mitglied der GEMA. Von 1990 bis 1993 absolvierte Enxing eine Lehre als Zweirad-Motorradmechaniker und besitzt einen Gesellenbrief der Handwerkskammer von Oberbayern. In den 2000er Jahren förderte Enxing die kalabresische Band Operai della fiat 1100 (ODF 1100) und mischte eine ihrer Schallplatten[18] in seinem Studio zusammen mit dem bekannten Tonmeister der RCA Rom Maurizio Montanesi.[19]

Werke

Live-Projekte für die Bühne

Ankündigung der Visionaten & Sehlieder im Cafe Schalotte West-Berlin
  • 1983: Visionaten & Sehlieder: 1983 entwickelte Enxing das Konzept der Visionaten & Sehlieder. Auf einer Multivisionsleinwand projizierte er künstlerische Bilder, zerlegte sie in Einzelteile, setzte sie neu zusammen und komponierte dazu Musik, welche die visuellen Vorgänge emotional dramatisierte. Er spielte dazu live Klavier und andere Instrumente wie Synthesizer und vorprogrammierte Drumcomputer. Dieses Konzept griff er 1988 erneut auf, diesmal mit einem musikalischen Partner und erweiterten Instrumentarium wie Cello, Gitarre, E-gitarre und von einem Sequenzer synchronisierte Arrangements. Die Premiere fand im Herbst 1983 im Fritz-Winter-Atelier in Dießen am Ammersee statt. Weitere Aufführungen folgten im selben Jahr in Berlin, Hamburg und Köln.[20][21] Das Programm thematisierte die Apartheid in Südafrika, die Geschichte des Widerstands und den Justizskandal um den Freitod des türkischen Asylbewerber Cemal Kemal Altun 1983 im Verwaltungsgericht Berlin.[22] Er verwendete dazu Werke von Akbar Behkalam, Erhard Göttlicher, Francisco de Goya, Auguste Renoir, Mike von Schweinitz und Hanefi Yeter.
  • 1988: Visionaten & Sehlieder für unbeleuchtete Musiker: Die Premiere fand im Juli 1988 im Fritz-Winter-Atelier in Dießen am Ammersee statt. Es folgte ein vierwöchiges Gastpiel im Theater im Fraunhofer in München. Danach gab es Aufführungen in Erlangen und Berlin.[23] In diesem Werk erfolgte eine Erweiterung des Konzeptes. Mit Stefan Nast-Kolb, Akbar Behkalam und Vridolin Enxing gab es drei gleichberechtigte Autoren, zwei Komponisten und einen Kunstmaler. Das verwendete Bildmaterial stammte von Felix Nussbaum, Florian Raff und Akbar Behkalam.
V. l.: Stefan Nast-Kolb, Vridolin Enxing, Akbar Behkalam unter dem Werbe-Transparent für Visionaten & Sehlieder vor dem Theater am Schiffbauerdamm in Berlin
  • 1984: Mit Dick Städtler und Theo König: Vertonung und 50 Aufführungen von Carlo Goldonis: Der Krieg[24] am Grillo-Theater Essen. Regie: David Esrig. Unter den Hauptrollen: Adele Neuhauser
  • 1985: Mit Dieter Süverkrüp: Vertonung und 30 Aufführungen der Revue Frieda Jetzt für die Die Friedensliste NRW[25][26]
  • 1986: Mit Dick Städtler: Komposition und Aufführungen von Helmut Ruges Babette oder Pö á Pö am Theater Erlangen, Regie: Manfred Neu[27]
  • 1986: Mit Stefan Nast-Kolb: Komposition und Aufführungen von Helmut Ruges Das Mädchen mit den Schwefelhölzern am Theater Erlangen, Regie: Theo König[28]
  • 1989–1990: Mit Klaus Burger: Komposition und Tournee in 100 Städten der BRD, DDR und Belgien von Lutz Görners Das Poesiealbum – 25 Meisterwerke deutscher Lyrik[29]

Musik für Theater-Inszenierungen

Musik zu Hörspielen (Auszug)

Die ARD-Hörspieldatenbank enthält (Stand: April 2025) für den Zeitraum von 1986 bis 1998 insgesamt 44 Datensätze, bei denen Vridolin Enxing als Mitwirkender geführt wird.

  • Mein wunderbares Schattenspiel (6-teilige Serie) von Peter Steinbach und Christoph Busch, Regie: Holger Rink, WDR 1995, Hörspiel des Monats November 1995, Premio Ondas Internacional de Radio 1996[30], ein Kompositionsauftrag der ARD zum 100jährigem Jubiläum des Kinos[31]
  • Herzilein von Heinz-Dieter Herbig, Regie: Klaus Wirbitzky, WDR 1993.[32]
  • Wie einsam sind die Toten (2 Folgen) von Mempo Giardinelli, Regie: Bernd Lau, NDR/SWF 1991.[33]
  • Geschichten von Einmal-Schwarzer Kater Teil 1: Die Beine der Sängerin, Teil 2: Feen sind keine Kakteen, Teil 3: Das Wappen des Bösen von Sebastian Goy, Regie: Holger Rink, SFB/NDR/WDR 1991.[34]
  • 7 Tote hat die Woche (7-teilige Serie) von Sebastian Goy, Regie: Klaus Wirbitzky, WDR/SWF 1987.[35]
  • Zwölf Morde hat das Jahr (12-teilige Serie) von Sebastian Goy, Regie: Ulrich Heising, SWF/BR/WDR 1986.[36]
  • Mord zu 4 Händen von Konrad Hansen, Musik: „The Lied“ (Vridolin Enxing, Stefan Nast-Kolb, Klaus Burger), Regie: Klaus Wirbitzky, WDR 1994, Kompositionsauftrag zu 60-Jahre Hörspiel: Das Hörspiel Mord zu vier Händen wurde im Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses am 18. Dezember 1994 vor Publikum live inszeniert und gesendet, u. a. mit Nicole Heesters und Karin Anselm.[37]
  • Der talentierte Mr. Ripley (2 Folgen) von Patricia Highsmith, Regie: Bernd Lau, HR/SWF/NDR 1989.[38]

Musik für Film & Fernsehen

  • Fern vom Krieg - Südfrüchte aus Oberndorf mit Dick Städtler. Regie: Wolfgang Landgraeber, BR 1984[39]
  • Ein Fall für Zwei, Folge: Seitensprung, Regie: Wolfgang F. Henschel, ZDF 1989
  • Man musste doch was tun – Porträt einer deutschen Widerstanskämpferin von Loretta Walz, mit Erich Schmeckenbecher, Regie: Loretta Walz, DDR1 1989, DFF1, 1990.
  • Panteon Militar. Dokumentarfilm, Regie: Wolfgang Landgraeber, Deutschland/Argentinien 1991[40]
  • Vridolin – Doku über den ehemaligen Gitarristen von Floh de Cologne, Produktion und Regie: Joachim Tschirner (Um Welt Film), DFF-Reihe Das Fenster, 1991.[41][42]
  • Katrins Hütte. Langzeit-Dokumentation, Produktion und Regie: Joachim Tschirner, DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1986 bis 1991[43]
  • Cluedo. Folge 8: Satans Sänger, Regie: Wolfgang F. Henschel, SAT1 1993
  • Am siebten Tag über den Syr-Darja. Produktion und Regie: Joachim Tschirner, MDR/ORB 1995

Musiktheater-Produktionen

Das Plakat für die Auftrittsserie der WestEndOpera 2001 in Berlin

WestEndOpera – die authentische Hiphopera

Regie: Theo König, Dramaturgie: Dick Städtler und Claus-Peter Lieckfeld, Projekt-Manager: Ulrich Gläß, künstlerische Leitung: Vridolin Enxing.[44] Nach einem Casting mit ca. 200 Jugendlichen aus München wurde mit einer Auswahlvon 50 Bewerbenden das Ensemble der WestEndOpera gebildet, darunter entdeckt und in Hauptrollen besetzt: Antje Traue und Tina-Maria Aigner.[45] Ebenfalls Teil des Ensembles war Christian „Zippy“ Pletschacher, der später als Komponist des Welthits Mambo No. 5 mit Lou Bega einen der meistverkauften deutschen Musiktitel produzierte. Die WestEndOpera ging auf Tournee und gab über 200 Gastspiele in Deutschland, Italien, Österreich und New York.[46][47] TV-Berichte gab es unter anderem auf ARTE[48], ÖRF, BR und RETE TEN (Kalabrien). Es entstanden mehrere Dokumentar- und Making-of-Filme.

International Munich Artlab 2001 bis 2022

Das Plakat der Musiktheater-Produktion gesICHter 2014 von International Munich Artlab

Von 2001 bis 2021 entstanden unter der künstlerischen Gesamtleitung von Enxing 11 Musiktheater-Produktionen.[49] Verschiedene von ihnen gingen auf Tournee in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Serbien und Süditalien. Alle Produktionen wurden verfilmt, die meisten auch als DVD in Stereo und Dolby-Surround 5.1 produziert. Für die gesamte Musikproduktion, das Sounddesign, die Postproduction und das DVD-Authoring war Enxing als Tontechniker tätig, ab 2015 zusammen mit Daniel „Provo Beatz“ Siebertz. Es entstanden mehrere Making-of-Filme, die im TV gesendet wurden, unter anderem von Maike Conway.[50]

Diskographie

Neben seinen Veröffentlichungen mit Floh de Cologne war Enxing Komponist/Instrumentalist auf folgenden Tonträgern:

  • Der rote Feuerwehrmann – Eine Erich-Weinert-Revue von und mit Dietrich Kittner (CD, pläne GmbH, Dortmund 1999; LP 1978)[51]
  • Europium von Zeus B. Held (als Cellist) Strand, Telefunken LP 1979[52]
  • Notausgänge (als Arrangeur) von Helmut Ruge und Dick Städtler, LP Pläne 88393, 1985.[53][54]
  • Pauline spielt Gitarre mit Dieter Süverkrüp, Musikkassette, Pläne 8568, 1987
  • Das Poesiealbum – 25 Meisterwerke deutscher Literatur mit Lutz Görner und Klaus Burger. Musikkassette, Rezitheater Köln 1989, ISBN 3-927747-00-9.
  • Ich lade Euch zum Requiem von und mit Dieter Süverkrüp – erste Schallplatte mit Vertonungen der Texte Erich Mühsams in der BRD, 1995, LP, Pläne 88 502 / [1995:] CD, Conträr 4302-2

Musik für Bayerntext: Das Bayerische Fernsehen sendet täglich Panoramabilder aus dem Alpenraum und dem Voralpenland. Die dafür komponierte Musik erschien und erscheint auf CDs. Enxing komponierte diverse Titel für diese Panoramabilder, wovon einige auf insgesamt drei CDs erschienen.

  1. Telespheres, Vol. 1, CD erschienen bei MTERECORDS 1993.[55]
  2. Volksmusik aus den Bergen, CD erschienen bei Argus GmbH 1997.[56][57]
  3. Summertime, CD erschienen bei MTE/EVERSONGS 1997.[58]

Auszeichnungen

Commons: Vridolin Enxing – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. "Vitti" Vridolin Enxing: Crew. In: International Munich Artlab. Artworks gGmbH, 2022, abgerufen am 23. Juni 2025.
  2. Vridolin Enxing: Komposition von Pop-Musik mit Jugendlichen. Ein Ansatz musikalischer Sozialarbeit. In: Otto Kruse (Hrsg.): Kreativität als Ressource für Veränderung und Wachstum. Dgvt-Verlag, Tübingen 1997, ISBN 3-87159-134-3, S. 203.
  3. Marcel Stoll: DAB (Digital Audio Broadcasting) – Musik und Netze: Das Enxing-Projekt. In: Fred Schell, Bernd Schorb, Hans-Jürgen Palme: Jugend auf der Daten-Autobahn (Hrsg.): Reihe Medienpädagogik. Band 8. KoPad Verlag, München 1995, ISBN 3-929061-22-8, S. 163.
  4. Straßenköter im HipHop. In: westendopera.de. 13. April 2025, abgerufen am 13. April 2025.
  5. Der Spiegel, Nr. 25, 21. Juni 1999. Straßenköter im HipHop-Fieber. POP-OPER
  6. Süddeutsche Zeitung, 21. Juni 1999. "Cool" – Nerv getroffen von Jochen Temsch, zuletzt abgerufen am 23. März 2025.
  7. Förderung International Munich Artlab (IMAL). In: risi.muenchen.de. 5. Dezember 2001, abgerufen am 9. April 2025.
  8. Förderung International Munich Artlab (IMAL) Beschluss. In: risi.muenchen.de. Landeshauptstad München, 6. Dezember 2001, abgerufen am 9. April 2025.
  9. Willkomen bei den IMAL-Freunden. Freunde von International Munich Artlab Musiktheater e.V., 2013, abgerufen am 15. April 2025.
  10. Barbara Hordych: Abschied der Kreativpapas. In: sueddeutsche.de. 20. Dezember 2021, abgerufen am 9. April 2025.
  11. Lucia St. Clair Robson: Die mit dem Wind reitet (Die Geschichte von Cynthia Ann Parker und den letzten Tagen der Comanchen). In: Spotify. 22. August 2024, abgerufen am 24. März 2025.
  12. Audiobook. In: FLOHVerlag. 2024, abgerufen am 16. April 2025.
  13. »Lieber ein Kommunist als ein Systemling«. In: jacobin.de. 19. Juli 2023, abgerufen am 17. April 2025.
  14. Loren Balhorn: Lieber Kommunist als ein Systemling – ein Gespräch mit Floh de Cologne – Krautrock-Bandgeschichte. In: Jacobin. Nr. 13. Brumaire Verlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-948608-33-0, S. 106.
  15. Thomas Rothschild: Liedermacher – 23 Porträts: Floh de Cologne. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 1980, ISBN 3-596-22959-6, S. 64/67.
  16. Steve B. Peinemann: Die Wut, die du im Bauch hast – Politische Rockmusik: Interviews, Erfahrungen – Floh de Cologne: Gespräch mit Vridolin Enxing. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1980, ISBN 3-499-14668-1, S. 22.
  17. Floh de Cologne. In: d-nb.info. Abgerufen am 16. April 2025.
  18. Giuseppe Scarpelli. In: Weebly.com. Abgerufen am 29. April 2025 (italienisch).
  19. OdF1100 Memories. In: Youtube. 2011, abgerufen am 29. April 2025 (italienisch).
  20. Vridolin Enxing: Die Kunst überlassen wir den Friseuren. Hrsg.: Ulrich Hetscher. Intonsiv-Verlag, Köln 1983.
  21. Vridolin Enxing: Programmheft Visionaten & Sehlieder 1983. 1983, abgerufen am 29. März 2025.
  22. Stern 37/83, 8. September 1983.
  23. Vridolin Enxing: Programmheft Visionaten & Sehlieder 1988. 1988, abgerufen am 29. März 2025.
  24. Der Krieg. Thomas Sessler Verlag, abgerufen am 1. April 2025.
  25. Angriff über Links. In: spiegel.de. Juli 1985, abgerufen am 1. April 2025.
  26. Vridolin Enxing: Wenn Süverkrüp Degenhardt wegrationalisiert. In: Michael Ben, Peter Maiwald (Hrsg.): Die Debatte – Zeitschrift für Politik Kunst Wissenschaft, ISSN 0176-7232. Juni 1985, Nr. 6. GbR Peter Maiwald, Michael von Bentivegni, Düsseldorf 1985, S. 73.
  27. Babette oder Pö á Pö. In: theapolis.de. Abgerufen am 13. April 2025.
  28. Das Mädchen mit den Schwefelhölzern. In: theapolis.de. Abgerufen am 13. April 2025.
  29. Lutz Görner: Das Poesiealbum – 25 Meisterwerke deutscher Literatur. Rezitheater, Köln 1989, ISBN 3-927747-00-9.
  30. Premios Ondas. In: Sociedad Espanola Radiodifusion SLU. 1996, abgerufen am 2. April 2025 (spanisch).
  31. Mein wunderbares Schattenspiel. In: Deutsches Radio Archiv. 30. Oktober 1995, abgerufen am 2. April 2025.
  32. Herzilein. In: Deutsches Rundfunk Archiv. 5. August 1993, abgerufen am 2. April 2025.
  33. Wie einsam sind die Toten. In: Deutsches Rundfunk Archiv. 15. November 1991, abgerufen am 3. April 2025.
  34. Geschichten von Einmal-Schwarzer Kater: Die Beine der Sängerin – Feen sind keine Kakteen – Das Wappen des Bösen. In: Deutsches Rundfunk Archiv. 29. März 1991, abgerufen am 3. April 2025.
  35. 7 Tote hat die Woche. In: Deutsches Rundfunk Archiv. 30. Januar 1988, abgerufen am 3. April 2025.
  36. ARD Hörspieldatenbank: Zwölf Morde hat das Jahr (1. Folge: Im Januar stirbt keine Sau). In: Deutsches Rundfunk Archiv. 26. Januar 1986, abgerufen am 3. April 2024 (1. Folge einer 12-teiligen Serie).
  37. Mord zu vier Händen. In: Deutsches Rundfunk Archiv. 18. Dezember 1994, abgerufen am 4. April 2025.
  38. Der talentierte Mr. Ripley. In: Deutsches Runfunk Archiv. 5. Juni 1989, abgerufen am 4. April 2025.
  39. Wolfgang Landgraeber: Fern vom Krieg. In: Filmdienst. Katholische Filmkommission für Deutschland, 1984, abgerufen am 23. Mai 2025.
  40. Wolfgang Landgraeber: Panteon Militar. In: Filmdienst. Katholische Filmkommission für Deutschland, 1991, abgerufen am 23. Mai 2025.
  41. Vridolin. In: Youtube. Abgerufen am 4. April 2025.
  42. Joachim Tschirner: Vridolin: in Filmografie. In: Um Welt Film. 1991, abgerufen am 4. April 2025.
  43. Katrins Hütte. In: defa-stiftung.de. 1991, abgerufen am 5. April 2025 (deutsch, englisch).
  44. WestEndOpera. In: Deutsche Welle. Europeana, 2001, abgerufen am 7. April 2025 (deutsch, englisch).
  45. Liebe in Zeiten der Hiphopera, Süddeutsche Zeitung, Nummer 3, S. 15, 5. Januar 1998 von Jochen Temsch.
  46. WestEndOpera in New York "WestEndOpera meets Ctyfieber". In: Youtube. 2000, abgerufen am 7. April 2025.
  47. Fringe Festival 2000 New York, Hiphopera. Abgerufen am 12. April 2025 (englisch).
  48. ARTE TV-Bericht WestEndOpera. In: Youtube. International Munich Artlab, 1998, abgerufen am 8. April 2025.
  49. ALLE PROJEKTE 1999-2021 | IMAL Musiktheater. In: imal-musiktheater.de. Abgerufen am 13. April 2025.
  50. Maike Conway: Chancen (ZDF) – Nominierte – Grimme-Preis. In: Grimme Preis 2011. Grimme Institut, 2011, abgerufen am 24. April 2025.
  51. Dietrich Kittner: Der rote Feuerwehrmann. In: Discogs. Zink Media, LLC (d/b/a Discogs), 1999, abgerufen am 7. April 2025.
  52. Zeus B. Held, Vridolin Enxing: Zeus* Europium. In: discogs. 1979, abgerufen am 4. September 2025 (englisch).
  53. Helmut Ruge, Dick Städtler: Notausgänge. In: discogs.com. 1985, abgerufen am 7. April 2025.
  54. Helmut Ruge: Notausgänge. In: d-nb.info. 1985, abgerufen am 7. April 2025.
  55. Telespheres Vol.1. In: d-nb.info. 1994, abgerufen am 6. April 2025.
  56. Musikverlag Argus GmbH, LC 8422, ISRC: DE-D70-97-00001-0 bis 0020-0
  57. Volksmusik aus den Bergen. In: d-nb.info. 2002, abgerufen am 6. April 2025.
  58. Summertime. In: d-nb.info. 1997, abgerufen am 6. April 2025.