Volkshaus (Hilden), Zur Postbrücke, Benrather 20

Hilden, Benrather 20

Das Jugendstil-Haus mit dem markanten Türmchen Benrather 20 in Hilden steht an der Ecke Benrather Straße/ Berliner Straße. Es wurde 1901 gebaut und steht unter Denkmalschutz. Es war ursprünglich Treffpunkt der Arbeiterbewegung, Volkshaus politischer Kampfplatz, Start der Pogromnacht, Kneipe und ist heute ein Restaurant.

Zur Postbrücke

Vorgängerbau

Benrather Straße 20 – (1872) Zeitungsanzeige, Betreiberwechsel von Friedrich Schäffer zu Albert Kray

Die Gaststätte „Zur Postbrücke“ an der Benrather Straße neben der Itter-Brücke hat Hildener und Durchreisende zur Rast seit 1851 eingeladen. Im Erdgeschoss eines zweistöckigen, langgezogenen Fachwerkhauses war ein Pferdestall, im Obergeschoss war der Speisesaal. Weil der Inhaber Friedrich Hermann Schäffer auch Schuhmacher war, nannten die Hildener das Lokal „Zum schmierigen Stiefel“. Am 29. Oktober 1872 übernahm Albert Kray das Lokal. Es wurde Vereinslokal des Hildener Turnvereins. Einem Brand 1887 fielen auch Turngeräte zum Opfer, die der Hildener Turnverein HAT 1864 dort lagerte.[1]

Jugendstilbau mit dem markanten Türmchen

Benrather Straße mit Straßenbahn (1910) – Foto aus Stadtarchiv Hilden

Um die Jahrhundertewende wurde 1901 das Fachwerkhaus durch den dreistöckigen Jugendstilbau mit dem markanten Türmchen ersetzt. Im Erdgeschoss war die Gastronomie an das ein 53 m² großes Gesellschaftszimmer anschloss. Die Stehbierhalle wurde über einen separaten Eingang betreten. Die Küche war im Obergeschoss. Fünf Fremdenzimmer im Dachgeschoss mit fließendem Wasser und Zentralheizung ermöglichten den Hotelbetrieb. Für das Vereinsleben stand im Nebengebäude ein 321 m² großer Saal zur Verfügung.[1][2]

Volkshaus, vor der NS-Zeit

Benrather Straße 20 „Volkshaus“ (1901 bis 1934) Foto aus Stadtarchiv Hilden
Benrather Straße 20 (alte Postkarte)

Mit der Gründung von en, Arbeitervereinen und Arbeiterparteien am Ende des 19. Jahrhunderts suchten sie geeignete Versammlungsräume.

Im März 1920 gründeten 84 Anteilseigner aus dem bürgerlichen Milieu Hildens die Vereinshausgenossenschaft „Volkshaus eGmbH“. Sie kaufte das Grundstück mit dem Gebäude Benrather Straße 20 (Ecke Berliner Straße/früher Apfelstraße). Am 1. Juli 1920 übernahm die Genossenschaft „Volkshaus“ die Gaststätte von Franz Pestka um im Vereinshaus einen überparteilichen Treffpunkt für Arbeiter und Gewerkschafter zu schaffen. Sie verpachtete die Räumlichkeiten.

Das Volkshaus konnte sich in den 1920er-Jahren am Anfang der Weimarer Republik einen Namen als Gastwirtschaft erarbeiten. Neben der Gaststätte ermöglichte ein Vereinszimmer und ein großer Saal (heute Kino) Festlichkeiten und Versammlungen. Es wurde mit der Zeit immer mehr ein viel besuchter Ort für Veranstaltungen und Versammlungen der SPD, USPD, der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Gewerkschaften in Hilden.[1][2][3][4]

Politischer Kampfplatz

Bei den aktiven Genossenschaftlern, lag die Mehrheit bei der USPD und später bei der KPD. Die Streitigkeiten zwischen SPD und KPD auf Bundesebene führten auch in Hilden zu einer angespannten Lage in der Arbeiterbewegung.

Im Vorstand der Genossenschaft gerieten intern die Vertreter von Sozialdemokraten und Kommunisten aus ideologischen Gründen bald verbal, schließlich auch handgreiflich aneinander. Bei einem Streit um ein kommunistisches Wahlplakat am „Volkshaus“ wurden bei einer Schlägerei am 13. September 1930 zwei SPD-Mitglieder schwer verletzt.

Am 7. November 1930 überfielen Mitglieder der NSDAP Hilden das Parteilokal der KPD. Bei der Saalschlacht wurden drei Nationalsozialisten durch Messerstiche verletzt. Hinzugerufene Düsseldorfer SA-Trupps beschädigten die Beleuchtungsschrift und den Schaukasten. Sie misshandelten Personen, die sich vor dem Haus aufhielten.

Bei einer Protestkundgebung der KPD gegen den Nazi-Terror zwei Tage später kamen an einem „Blutsonntag“ bei Straßenschlachten zwei Menschen in Hilden ums Leben.[1][2]

KPD-Zentrale

Da die KPD die Gremien des Volkshauses und damit die Entscheidungen dominierte, zogen nach Streitigkeiten im September 1930 die freien Gewerkschaften und die SPD aus dem Volkshaus aus. Das Gebäude erhielt Polizeischutz, dazu organisierten die kommunistischen Genossen einen eigenen Wachdienst. Im Juli 1932 zog die SPD, die Gewerkschaften und die ihnen angeschlossenen Vereine nach Verhandlungen wieder ein. Im Oktober 1932 trat nach erneuten Streitigkeiten die SPD aus der Genossenschaft aus und überließ das „Volkshaus“ endgültig der KPD. Der damalige Wirt Gehnen verließ ebenfalls das „Volkshaus“.

Sowohl die Streitigkeiten innerhalb der Arbeiterbewegung, als auch die Assoziation des Hildener Bürgertums des Volkshauses mit den gewaltsamen Auseinandersetzungen der NSDAP und KPD ab 1930, scheinen die Nutzung des Volkshauses stark beeinträchtigt zu haben. So schrieb die Genossenschaft ab 1930 zum ersten Mal rote Zahlen.[2]

Deutsches Haus

Benrather Straße 20 'Deutsches Haus' (Zeichnung von Otto Pilgrim ~1980) – Foto aus Stadtarchiv Hilden

Nach der Machtübernahme durch Hitler am 30. Januar 1933 erstürmte bereits am 19. Februar 1933 die „SA-Standarte Bergisch Land“ unter Schüssen das Gebäude und zertrümmerte die Einrichtung.[2]

Am 2. Mai 1933 wurden in über 160 deutschen Städten die Gewerkschaftsbüros von NSDAP-Organisationen besetzt, die freien Gewerkschaften zerschlagen und die Volkshäuser der Deutschen Arbeitsfront übertragen. In Hilden wurden die Eigentümer des „Volkshauses“ gezwungen das Anwesen Benrather 20 mit Nebengebäuden, weit unter Preis, an Heinrich Schiefer, den Hildener Bierverleger der Bremme Brauerei zu verkaufen. Schiefer erhielt keine Schankerlaubnis und konnte nicht eröffnen. Nach kurzer Rückübertragung an die Genossenschaft musste sie im Mai 1933 das „Volkshaus“ an den Mittelsmann und NSDAP-Parteigenossen Richard Fischer weiterverkaufen. Fischer war bisher Pächter der Gaststätte „Mudersbach“ an der Gabelung. Er eröffnete dort erst am 4. September 1934 das braune „Deutsche Haus“, das die NSDAP-Ortsgruppe dann zu ihrem Parteilokal machten.[2]

Pogromnacht

Benrather Straße 20 (alte Postkarte) (~1939)

Vom „Deutschen Haus“ aus wurden in der Reichspogromnacht am 9./10. November 1938 die Überfälle auf Hildener Juden organisiert, bei denen sechs Hildener Bürger (ein Opfer war nichtjüdisch) von SA-Banden ermordet werden. Ein siebtes Opfer, die Ehefrau eines Ermordeten, nahm sich am 24. Dezember 1938 das Leben. Die Opfer der Reichspogromnacht waren als Erste die ehemaligen Betreiber der Kornbrennerei Ernst Willner und seine Mutter Eugenie Willner. Gertrud Sommer, der Arzt Siegmund Sommer und ihre Haushälterin Hendrika Grüter wurden von einem SA-Mann so eingeschüchtert, dass sie eine Überdosis Schlafmittel nahmen. Siegmund Sommer und Hendrika Grüter starben, seine Frau Gertrud konnte wiederbelebt werden. Bertha Herz stürzte aus einem Fenster und Carl Herz wurde mit einem Dolch erstochen. Der Viehhändler Nathan Meyer wurde von einem SA-Trupp so zusammengeschlagen, dass er am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb. Stolpersteine gedenken der Misshandelten der NS-Herrschaft.[2][3][5]

Gemessen an der Einwohnerzahl Hildens zu der Zeit (rund 20.000) wurden nirgendwo im damaligen Deutschen Reich mehr Menschen ermordet oder in den Tod gedrängt. Die letzten jüdischen Bewohner, die die Reichspogromnacht überlebten und nicht fliehen konnten, wurden im November/Dezember 1941 deportiert. Im Januar 1942 gab Bürgermeister Walter Schomburg in einer Ratssitzung bekannt, dass „Hilden seit dem 31. Dezember 1941 judenfrei“ sei. Die Mörder von damals standen 1948 und 1950 vor Gericht. Die Richter schickten den Haupttäter „wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit in Tateinheit mit Totschlag“ lebenslang ins Gefängnis. Neun weitere Angeklagte erhielten kurze Haftstrafen. NS-Ortsgruppenführer Heinrich Thiele, der den Mördertrupp am 9. November 1938 angeführt haben soll, wurde für die Taten in der Reichspogromnacht nie angeklagt.[5][6]

Gefangenunterkunft

Während des Zweiten Weltkrieges waren im „Deutsches Haus“ (Benrather Straße 20) im Dachgeschoss französische Kriegsgefangene untergebracht.[7]

Zweite Weltkrieg, Kriegsende

Besetzung durch Amerikaner, Kriegsende am Deutschen Haus (16. April 1945)

Am Ende des Zweiten Weltkriege am 16. April 1945 besetzten Hilden amerikanischen Truppen der 13. Panzerdivision (13th Armored Division, Black Cat Division). Von Haan kam ein Truppenteil über die Walder Straße als nordöstliche Armee. Ein weiterer Truppenteil kam als südliche Armee von Langenfeld über die Richrather Straße. Sie trafen sich am „Deutschen Haus“ und somit schloss sich der Ruhrkessel um die Heeresgruppe B in Hilden. Das 22nd US Corps übernahm noch am 16. April die Flak-Kaserne an der Elberfelder Straße (heute Waldkaserne), die sie am 15. Juni aber sogleich an die 53rd Welsh Division der Briten weiter übergaben.[2][5]

Volkshaus eGmbH Hilden

Am 22. Oktober 1945 entzog der Düsseldorfer Landrat dem Nazi-Wirt Richard Fischer die Konzession.

Grunderwerbsgesellschaft

Nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reichs“ kämpften die Anteilseigner der neu gegründeten Grunderwerbsgesellschaft „Volkshaus eGmbH Hilden“ vor Gericht um Wiedergutmachung und hatten schließlich am 4. September 1951 Erfolg. Das Haus wurde aber nicht erneut als Volkshaus oder Vereinshaus genutzt, sondern wurde als normale Gaststätte („Zur Postbrücke“) an den parteilosen Anton Lochner verpachtet und von ihm betrieben. Die Genossenschaft löste sich auf.

Aus wirtschaftlichen Gründen wurde die „Vereinshausgenossenschaft“ am 30. November 1958 in die neu gegründete „Grunderwerbsgesellschaft mbH Hilden“ mit 21 Gesellschaftern und 44 000 D-Mark Stammkapital überführt. Sie verpachteten die Gastronomie. Als Eigentum kam das Gebäude an der Benrather Straße 6 hinzu.[1][2][4]

Kino Corso, LUX

Benrather Straße 20, Corso-Lichtspiele. – Foto aus Stadtarchiv Hilden

An der Benrather Straße 20 wurde der ehemalige Versammlungsaal des Volkshauses 1951 zum Kino Corso umgebaut. Die Corso-Lichtspiele eröffneten am 7. April 1951. Im ersten Film flimmerte Johannes HeestersProfessor Nachtfalter“ über die Leinwand. 1963 kam für das Corso das Aus, und die Zeit der Lux-Lichtspiele war gekommen.[2]

Apfelstraße-Berliner Straße

Zur Entlastung der Innenstadt vergingen zwei Jahrzehnte zwischen Planung und kompletter Freigabe der vierspurigen Berliner Straße (Bundesstraße 228) als Innerstädtische Entlastungsstraße. Sie wurde 1979 für den Verkehr eröffnet. Während der Bauzeit, die siebeneinhalb Jahre dauerte, fielen insgesamt 40 Häuser dem Bagger zum Opfer. Die Apfelstraße zwischen der Benrather Straße 20 und der Kreuzung der Schwanenstraße mit der Gerresheimer Straße verschwand komplett von der Landkarte.[8]

Benrather Straße – Apfelstraße – Eller Straße -Foto aus Stadtarchiv Hilden

Denkmalschutz

Das Benrather 20 steht seit 11. November 1999 mit der Nummer 53 unter Denkmalschutz.

Auflösung der Grunderwerbsgesellschaft

Die 18 verbliebenen Gesellschafter der Grunderwerbsgesellschaft mbH kamen am 9. November 2007 zum letzten Mal zusammen. Die allermeisten der verbliebenen 18 Gesellschafter waren damals bereits über 70 Jahre alt. Niemand hatte mehr die ehrenamtlichen Aufgaben der Geschäftsführung übernehmen wollen, für die es nur eine kleine Aufwandsentschädigung gegeben hat.

Die Grunderwerbsgesellschaft mit dem Geschäftsführer Werner Schröder und der Geschäftsführerin Hiltrud Stegmaier verkaufte die Häuser Benrather Straße 20 und Berliner Straße 2, 4 und 6 und die Grunderwerbsgesellschaft löste sich 2008 auf. Mit dem Streichen aus dem Handelsregister ging ein Stück Geschichte der Hildener Arbeiterbewegung zu Ende.[2][9]

Das Geschäftshaus Berliner Straße 6 mit Sonnenstudio und Büros erwarb Mitte 2006 ein auswärtiger Geschäftsmann.

Der Komplex Benrather Straße 20 und Berliner Straße 2 und 4 mit Gaststätten, Büros und Kino ging 2008 an den Hildener Geschäftsmann Jean-Pierre Safa von Safa Immobilien. Der neue Eigentümer übernahm alle bestehenden Mietverträge. Die Räume in dem Gebäudekomplex wurden von der SPD, dem Sozialverband VdK, den Lux-Lichtspielen sowie der Gaststätte „Charl’s-Club“ als Mieter genutzt.[3][4][9]

Musikkneipe, Zur Postbrücke, Benrather 20

Der Gebäudekomplex hieß seit Anfang des 20. Jahrhunderts im Volksmund „Bermuda-Dreieck“ – wegen der Absturz-Gefahr in den Gaststätten.[3] Das Lokal wurde Szenen Kneipe mit regelmäßigen Bandauftritten. Hier wurde getrunken, getanzt und Darts gespielt. Erst in den 70er Jahren kam das Lokal zu seinem, im Volksmund bekannten, Namen: „Benrather 20“. Es war eine tolle Kneipe.

Die Pächter wohnten in der dazugehörenden Wohnung im Obergeschoss.

Benrather 20, Musikkneipe

Ab 1999 bis 2013 hat Wolfgang Stapelmann und seine Frau Marion die Musikkneipe „Benrather 20“ bewirtschaftet. Gut 120 Quadratmeter umfasst der Gastraum, weitere 30 Quadratmeter die Küche. Stapelmann hat regelmäßig Livekonzerte mit Bands aus der Stadt und der Umgebung organisiert. Zum Abschluss spielten am 22. Juni 2013 die sieben Musiker der Rock-Coverband „Onenightstand“ mit Sänger und Gitarrist Lothar Maag. Die Eheleute Stapelmann bewohnten die gemietete Wohnung über der Gaststätte.[10]

Grillrestaurant B20

Nach 10 Jahren Leerstand zog 2023, nach umfangreicher Sanierung, das türkische Grillrestaurant „B20“ in den Jugendstilbau mit dem markanten Türmchen ein. Der rund 140 Quadratmeter große Gastraum wurde mit dunklen Steinböden, türkisfarbenen Verkleidungen, dunklen Wandkacheln und hellen Holztischen modern gestaltet. Das Restaurant bietet Platz für rund 80 Gäste an.[11]

Gaststätte Istanbul

Das zuvor unter dem Namen B20 bekannte Grillrestaurant hat nach einem stilvollen Relaunch seit 2025 als „Istanbul Restaurant Ocakbasi“ an der Berliner Straße 20 geöffnet.

Commons: Volkshaus (Hilden), Zur Postbrücke, Benrather 20 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Gabriele Thielker: Volkshaus und Vereinshausgenossenschaft in Hilden. In: Hildener Jahrbuch. Band 7, 1989, S. 178–204.
  2. a b c d e f g h i j k Christoph Schmidt: Links und Rechts kämpfen um das „Volkshaus“. In: Rheinische Post. 17. Oktober 2021, abgerufen am 12. September 2025.
  3. a b c d Michael Kremer: Arbeiterbewegung: Die Grunderwerbsgesellschaft löst sich auf und verkauft das Gebäude an der Benrather Straße 20. In: Westdeutsche Zeitung. 13. November 2007, abgerufen am 12. September 2025.
  4. a b c Daniel Wiberny: Treffpunkt Volkshaus. In: NRZ. 13. November 2007, abgerufen am 12. September 2025.
  5. a b c Tobias Dupke: Pogromnacht und ihre Opfer, Als die Nazis in Hilden herrschten. In: Rheinische Post. 6. November 2022, abgerufen am 12. September 2025.
  6. Dirk Neubauer: Sieben Tote bei der Pogromnacht in Hilden 1938. In: NRZ. 9. November 2011, abgerufen am 12. September 2025.
  7. Ralf Forsbach: Änne Wiertel versorgte französische Zwangsarbeiter im Hildener Volkshaus. In: seite 11. Hildener Antifaschistische Initiative, 2008, abgerufen am 12. September 2025.
  8. Elmar Koenig: Als die Apfelstraße aus Hilden verschwand. In: Rheinische Post. 24. März 2024, abgerufen am 12. September 2025.
  9. a b Christoph Schmidt: Volkshaus-Vermögen veräußert. In: Rheinische Post. 13. November 2007, abgerufen am 12. September 2025.
  10. Tanja Albrecht: Schließung: Abschied von der Musikkneipe „Benrather 20“. In: Westdeutsche Zeitung. 7. Juni 2013, abgerufen am 12. September 2025.
  11. „Benrather 20“ wird Grillrestaurant. In: Rheinische Post. 14. April 2023, abgerufen am 12. September 2025.

Koordinaten: 51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 45,3″ O