Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding

Wappen Deutschlandkarte
?
Hilfe zu Wappen
Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 49′ N, 13° 36′ O
Bestandszeitraum: 1978–
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Freyung-Grafenau
Fläche: 31,25 km²
Einwohner: 3060 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: FRG, GRA, WOS
Verbandsschlüssel: 09 2 72 5212
Verbandsgliederung: 2 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung: 		Dorfplatz 23
94146 Hinterschmiding
Website: www.vg-hinterschmiding.de
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding im Landkreis Freyung-Grafenau
KarteLandkreis RegenLandkreis DeggendorfLandkreis PassauSchöfwegWaldhäuserwaldSchönbrunner WaldSchlichtenberger WaldSankt OswaldPleckensteiner WaldPhilippsreuter WaldMauther ForstSpiegelauGraineter WaldAnnathaler WaldZentingWaldkirchenThurmansbangSpiegelauSchönberg (Niederbayern)NeuschönauSankt Oswald-RiedlhütteSaldenburgRöhrnbachRingelaiPhilippsreutPerlesreutNeureichenauMauthJandelsbrunnInnernzellHohenau (Niederbayern)HinterschmidingGrainetGrafenau (Niederbayern)FürsteneckFreyungEppenschlagSchöfwegLeopoldsreuter WaldFrauenberger und Duschlberger WaldHaidmühleÖsterreichTschechien
Karte

Die Verwaltungsgemeinschaft Hinterschmiding liegt im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:

  1. Hinterschmiding, 2442 Einwohner, 21,03 km²
  2. Philippsreut, 618 Einwohner, 10,22 km²

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Hinterschmiding.

Der Verwaltungsgemeinschaft gehörte von der Gründung am 1. Mai 1978 bis 31. Dezember 1979 auch die Gemeinde Grainet an.[2]

Einzelnachweise

  1. ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. ↑ Entlassung durch Gesetz vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)
Dieser Artikel wurde von Wikipedia herausgegeben. Der Text ist verfügbar unter Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0, sofern nicht anders angegeben. Möglicherweise können weitere Bestimmungen für Mediendateien gelten.