Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm

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Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 1′ N, 10° 45′ O
Bestandszeitraum: 1978–
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Weißenburg-Gunzenhausen
Fläche: 93,05 km²
Einwohner: 4438 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 48 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: WUG, GUN
Verbandsschlüssel: 09 5 77 5536
Verbandsgliederung: 3 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung: 		Ringstraße 12
91719 Heidenheim
Website: www.hahnenkamm.de
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
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Karte

In der Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen:

  1. Gnotzheim, Markt, 815 Einwohner, 12,47 km²
  2. Heidenheim, Markt, 2487 Einwohner, 52,26 km²
  3. Westheim, 1136 Einwohner, 28,32 km²

Einwohnerstand: 31. Dezember 2014[2]

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Heidenheim. Hier leben 4555 Personen (Stand: 31. Dezember 2014), dies entspricht etwa fünf Prozent der Bevölkerung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Sie liegt im Süden Mittelfrankens im Westen des Landkreises. Namensgebend ist der Höhenzug Hahnenkamm. Längster Fluss der Region ist die Rohrach, die südlich von Heidenheim den Hahnenkammsee speist. Die Verwaltungsgemeinschaft ist 93,1 Quadratkilometer groß, dies entspricht etwa zehn Prozent der Landkreisfläche.

Der Verwaltungsgemeinschaft hatte bis 31. Dezember 1979 auch die Gemeinde Polsingen angehört.[3]

Commons: Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik
  3. ↑ Entlassung durch Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)
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