Verkehrsleistungsgesetz
| Basisdaten | |
|---|---|
| Titel: | Verkehrsleistungsgesetz |
| Abkürzung: | VerkLG |
| Art: | Bundesgesetz |
| Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
| Rechtsmaterie: | Gefahrenabwehr |
| Erlassen am: | 23. Juli 2004 (BGBl. I S. 1865) |
| Inkrafttreten am: | 29. Juli 2004 |
| Letzte Änderung durch: | Art. 42 G vom 15. Juli 2024 (BGBl. I Nr. 236) |
| Inkrafttreten der letzten Änderung: |
19. Juli 2024 (Art. 43 Abs. 1 G vom 15. Juli 2024) |
| Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. | |
Das Verkehrsleistungsgesetz (VerkLG) ist ein deutsches Gesetz aus dem Jahr 2004, das für alle Verkehrs- und Verkehrsinfrastrukturunternehmen gilt und sie im Fall des Notstandes zur Bereitstellung von Transportleistungen oder Verkehrsmitteln verpflichtet.[1]
Mit Inkrafttreten des VerkLG wurde § 10 des Seeaufgabengesetzes und die Verordnung über die Beförderungsleistungen durch Seeschiffe in wirtschaftlichen Krisenlagen aufgehoben.
Bedeutung
Das Verkehrsleistungsgesetz dient zusammen mit weiteren Sicherstellungs- und Vorsorgegesetzen der Vorsorge für innere und äußere Notfälle.
Einzelnachweise
- ↑ VerkLG - Gesetz zur Sicherung von Verkehrsleistungen. Abgerufen am 15. Februar 2023.