Variationen und Fuge über ein Originalthema

Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll op. 73 ist eine Komposition für Orgel von Max Reger. Das Stück entstand 1903 auf Anregung von Karl Straube. Mit einer Spieldauer zwischen ca. 30 und 45 Minuten gehört es zu den umfangreichsten und anspruchsvollsten[1] Orgelwerken Regers.

Entstehung

Die Widmung des Stücks lautet: „Karl Straube zur Erinnerung an den 14. Juni 1903“. Straube hatte in den Jahren zuvor häufig die Choralfantasien Regers aufgeführt, so auch am 14. Juni 1903 in Basel die Fantasie über „Ein feste Burg“ op. 27, und schrieb über die Entstehungsgeschichte von op. 73: „In Basel habe ich dann Max Reger gebeten, mir ein Orgelwerk ohne Bezugnahme auf evangelische Choräle schreiben zu wollen, damit ich in vorwiegend katholisch orientierten Städten ein nicht kirchlich gebundenes Stück für mein Programm hätte, und schlug ihm als Form Variationen und Fuge über ein eigenes Thema vor. Das ist die Entstehungsgeschichte von op. 73 und die Lösung des Rätsels der Widmung.“[2]

Das Stück wurde am 16. September 1903 fertiggestellt und erschien 1904 im Leipziger Verlag Lauterbach & Kuhn im Druck.[3] Die Uraufführung fand am 1. März 1905 durch Walter Fischer in der Neuen evangelischen Garnisonkirche Berlin statt. Karl Straube spielte die zweite Aufführung am 3. März 1905 in der Thomaskirche in Leipzig.[4]

Stellung im Gesamtwerk

Die fis-Moll-Variationen sind ein komplexes Werk, zu dem mehrere umfangreiche und teilweise sehr unterschiedliche analytische Arbeiten vorliegen. Sie entstanden in einer Schaffensphase, in der Regers Musik in der Münchener Musikszene stark umstritten war. Er kultivierte in den Jahren 1903 und 1904 einen immer komplizierteren Stil ohne Rücksicht auf Verständlichkeit und gab in kurzer Zeit mehrere äußerst komplexe und avancierte Werke in den Druck.[5] Zusammen mit der Violinsonate op. 72 und dem Streichquartett op. 74 bildet op. 73 einen „qualitativen Höhenzug“ im Schaffen des Komponisten.[6]

Die Variationen gelten als gewichtiger Meilenstein in Regers Umgang mit der Variationsform. Sie lösen sich von der figurativen Variationstechnik der Choralfantasien (op. 27, op. 30, op. 40, op. 52). Indem sie den Variationsprozess sehr frei gestalten und an Brahms’ Technik der entwickelnden Variation von motivischem Material anknüpfen, bereiten sie Regers große Variationswerke seiner späteren Jahre vor (Hiller-Variationen op. 100, Mozart-Variationen op. 132 u. a.).[7][8]

Gliederung

Das Stück besteht aus drei großen Abschnitten: Introduktion – Thema und Variationen – Fuge. Nach ihrem Umfang bilden sie einen symmetrischen Aufbau: der zentrale Variationsabschnitt nimmt eine deutlich größere Spieldauer in Anspruch als die beiden kürzeren Rahmenteile.[9]

Die Introduktion nimmt mehrere Minuten in Anspruch, wird aber nicht im Titel des Werks genannt. Dadurch kann es für unvorbereitete Hörer schwierig sein, den Beginn des Variationsabschnitts und das eigentliche Variationsthema zu erkennen. Christoph Bossert interpretiert das Verschweigen der Introduktion im Werktitel als „inszenierte Desorientierung“ des Hörers.[10][11] Die Reger-Gesamtausgabe von Hans Klotz nennt das Stück ohne weiteren Kommentar „Introduktion, Variationen und Fuge über ein Originalthema“;[12] dies entspricht dem tatsächlichen Verlauf des Stücks, aber ist nicht der originale Titel.

Introduktion

Die Introduktion besteht aus vielen musikalischen Fragmenten, die kein deutliches Thema formulieren und sich zu keiner geschlossenen Form zusammenfügen. Auch die Tonart fis-Moll wird noch nicht stabil und eindeutig dargestellt.[13] Im Gegensatz zu Regers Schüler Hermann Keller, der sie lediglich als „Fantasieeinleitung“ bezeichnet,[14] betonen jüngere Autoren motivische und harmonische Zusammenhänge zwischen dem noch ungeordnet präsentierten Material der Introduktion und dem folgenden Variationsteil.[15][16]

Die Introduktion ist symmetrisch aufgebaut und besteht aus drei Abschnitten, deren mittlerer seinerseits von einem kurzen Einschub unterbrochen wird. Dadurch ergibt sich insgesamt ein fünfteiliger Aufbau A – B-C-B – A[17][18], zu erkennen an den Tempovorschriften AdagioMolto più mosso – Adagio (con moto) – Quasi vivacissimo – Adagio (con moto).

Thema und Variationen

Mit dem Thema erscheint zum ersten Mal eine in sich geschlossene musikalische Gestalt in klarer Tonart. Darauf folgen dreizehn weitere Abschnitte. Diese sind nur zum kleineren Teil herkömmliche Variationen, in denen sich das Thema in seiner ursprünglichen und vollständigen Form als Vorlage wiedererkennen lässt. Viele Variationen verwenden das Thema nicht mehr im Ganzen, sondern greifen einzelne motivische Elemente heraus und gruppieren sie neu. Auch Motive aus der Introduktion werden einbezogen. Einzelne Variationen entfernen sich so weit vom Thema, dass sie in der Literatur als kontrastierende, nicht-thematische Episoden beschrieben werden. Gerd Zacher bezeichnet in diesem Sinn die 9. und 11. Variation als „Kontraste“.[19] Martin Weyer nennt die Abschnitte ohne manifeste Themenelemente „Intermezzi“ und rechnet zusätzlich zu den beiden genannten noch die 7. Variation dazu. Zugleich verdeutlicht er die Problematik, Nähe oder Entfernung zum Thema zu beurteilen, in der Bemerkung, dass man zwischen diesem und der 7. Variation „noch immer einige motivische Gemeinsamkeiten an den Haaren herbeiziehen kann“.[20] Reger selbst schrieb dazu:

„Nach meinem Begriff besteht die Variation nicht in Veränderung des musikalischen Gewandes, sondern ist auch möglich als Veränderung der Stimmung selbst, d. h. es ist selbstredend, dass dann das musikalische Material eben auch ein neues wird.“

Max Reger: Brief an Walter Fischer vom 28. Februar 1904[21]

Von ursprünglich vierzehn Variationen wurde eine von Reger noch vor der Drucklegung im Autograph durchgestrichen. Sie war dementsprechend in der Erstausgabe nicht mit abgedruckt. Trotz der eindeutigen Willensbekundung durch den Komponisten ist sie in der Gesamtausgabe von Hans Klotz enthalten, aus dieser sind die Taktzahlen der folgenden Übersicht entnommen.

Variation Takt[A 1] Tonart Tempo
Thema 1–15 fis-Moll Andante
1. 16–30 fis-Moll a tempo (quasi un poco più mosso)
2. 31–45 fis-Moll a tempo (quasi Allegretto con moto)
3. 46–60 d-Moll quasi prestissimo
4. 61–86 fis-Moll quasi tempo primo ma con moto
5. 87–101 fis-Moll quasi prestissimo
(von Reger gestrichen) 102-116 fis-Moll (-)
6. 117–131 a-Moll sostenuto
7. 132–146 d-Moll Vivacissimo
8. 147–155 d-Moll / fis-Moll Vivacissimo
9. 156–163 d-Moll Grave / Quasi prestissimo
10. 164–177 f-Moll / fis-Moll[A 2] Andante
11. 178–191 G-Dur Andantino
12. 192–206 fis-Moll Vivacissimo
13. 207–225 fis-Moll Andante con moto
  1. Alle Taktzahlen sind mit vorhergehendem Auftakt zu verstehen.
  2. Im Notentext bleibt es bei der Vorzeichnung mit einem b für d-Moll, angegeben sind die tatsächlich klingenden Tonarten.

Fuge

Im Vergleich mit der vieldeutigen Form und den vielfach wechselnden Ausdruckscharakteren der beiden ersten Abschnitte ist die Fuge klar, verständlich und in ihrem Ausdrucksgehalt einheitlich. Für das Gesamtwerk bildet sie einen ausgleichenden und stabilisierenden Abschluss.[22] Ihr Thema ist motivisch mit dem Variationsthema verwandt. Die Themeneinsätze befinden sich fast ausschließlich auf Hauptstufen der Tonart fis-Moll und bekräftigen diese nach den harmonisch schweifenden Variationen.[23]

Notenausgaben

  • Max Reger: Variationen und Fuge über ein Originalthema für Orgel. Lauterbach & Kuhn, Leipzig 1904 (Erstausgabe).
  • Max Reger: Introduktion, Variationen und Fuge über ein Originalthema op. 73. In: Hans Klotz (Hrsg.): Max Reger, Fantasien und Fugen; Introduktion, Variationen und Fuge op. 73; Introduktion, Passacaglia und Fuge op. 127 (= Sämtliche Orgelwerke, Band 1). Breitkopf & Härtel, Wiesbaden o. J., S. 111–155.
  • Max Reger: Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll op. 73. In: Susanne Popp und Thomas Seedorf (Hrsg.): Max Reger, Phantasien und Fugen, Variationen, Sonaten, Suiten II (= Werkausgabe: Wissenschaftlich-kritische Hybrid-Edition von Werken und Quellen, Abteilung I Orgelwerke, Band 3). Carus, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-89948-170-9, S. 34–75.

Einspielungen für und CDs auf YouTube

Hier sind – möglichst vollständig – Interpretationen dieses Werks auf YouTube gelistet,[24] unterschieden zwischen Livemitschnitten und Produktionen. Die Tabellen sind sortierbar, die Vorsortierung ist das Einspielungsjahr abwärts.

Livemitschnitte
Interpret               Land Ort Kirche Orgel Baujahr Größe  Einsp.-
jahr
Spiel-
dauer
YouTube-Link
Albèrt Driessen NL Haarlem St.-Bavo-Kathedrale Adema 1923 80, IV/P 2025 34:30
Christoph Preiß D Giengen Stadtkirche Link 1906 51, III/P 2023 32:20
Helge Pfläging D Lychen St. Johannes Grüneberg 1907 24, II/P 2023 42:30
Daniil Protsyuk RU Kaliningrad Dom A. Schuke 2007 90, IV/P 2023 29:43
Amelie Held D Stuttgart Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Konzertsaal Rieger 1996 79, IV/P 2020 34:35
Grace Eunhye Oh D Düsseldorf St. Albertus Magnus Rieger 2019 57, III/P 2020 35:25
Jan Doležel D Kevelaer Marienbasilika E. Seifert 1907 133, IV/P 2019 36:02
Martin Sturm D Kevelaer Marienbasilika E. Seifert 1907 133, IV/P 2019 32:55
Wolfgang Kleber GB Lincoln Kathedrale Father Willis 1893–1898 64, IV/P 2018 35:38
Gereon Krahforst D Hildesheim Dom Seifert 2014 93, IV/P 2018 36:10
Christoph Bossert D Würzburg Hochschule für Musik, Konzertsaal Klais 2016 83, III/P (Bauph. 1) 2016 37:00
Helmut Schröder D Hagen St. Meinolf West 1995 35, III/P 2016 29:00
Jonathan Holmes GB Ewell St Mary's Father Willis 1889 39, III/P 2015 29:00
Martin Stacey GB London-Islington St John the Evangelist Walker 1963 46, III/P 2015 38:00
Ulf Norberg SE Stockholm Hedwig-Eleonora-Kirche Åkerman 1868/1908 69, III/P 2014 36:33
Espen Melbø D Leipzig Hochschule für Musik und Theater, Großer Saal Eule 2002 60, III/P 2009 35:39
Andreas Mattes D Berlin Dom Sauer 1905 113, IV/P 2006 42:37
Willem Tanke NL Haarlem St.-Bavo-Kathedrale Adema 1923 80, IV/P 2006 43:45
Morten Ladehoff DK Aarhus Dom Frobenius 1929/1958/

1983

89, IV/P 2004 33:42
Joachim Enders D Darmstadt Stadtkirche Bosch 1961 49, II/P 2001 29:15
Samuel Kummer D Stuttgart Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Konzertsaal Rieger 1996 79, IV/P 1997 31:14
Hartmut Haupt D Jena Volkshaus, Ernst-Abbe-Saal Sauer 1987 61, III/P 1993 32:27
Andreas Arand D Bonn St. Maria Magdalena Klais 1979 44, III/P 1993 34:14
Heiner Kühner CH Basel Pauluskirche Zimmermann/Kuhn 1901/1987 53, III/P 1987 26:48
Fernando Germani IT Parma San Giovanni Evangelista Tamburini 1979 33:00
Kurt Wiklander SE Göteborg Christinae kyrka Marcussen 1864/1927 51, III/P 1978 31:26
Fernando Germani IT Neapel Conservatorio di Musica San Pietro a Majella 1967 28:17
Produktionen
Interpret               Land Ort Kirche Orgel Baujahr Größe  Einsp.-
jahr
Spiel-
dauer
YouTube-Link
Elias Praxmarer D Ulm Pauluskirche Link 1910/2014 62, IV/P 2022 40:00
Irénée Peyrot D Halle (Saale) Marktkirche A. Schuke 1984 56, III/P 2020 32:30
Hans van Haeften NL Eindhoven Sint-Catharinakerk Verschueren 1936 ff. 76, IV/P 2020 34:15
Gerhard Weinberger D Mannheim Christuskirche Steinmeyer 1911 96, IV/P 2019 39:00
Martin Schmeding D Leipzig Thomaskirche Sauer 1889 88, III/P 2016 33:31
Lukas Stollhof D Oberwesel Liebfrauenkirche Eberhardt/Klais 1745/1977–1980 55, III/P 2016 36:10
Graham Barber D Chemnitz Lutherkirche Sauer 1908 50, III/P 2016 37:11
Christian Brembeck D Saarbrücken St. Michael Späth 1925 53, III/P 2015 31:00
Bernhard Buttmann D Berlin Dom Sauer 1905 113, IV/P 2015 35:50
Jean-Baptiste Dupont NO Trondheim Nidarosdom Steinmeyer/Kuhn 1930
2012–2014
125, V/P 2015 40:15
Martin Souter USA Princeton University chapel Æolian-Skinner/Mander 1928
1954–1956
1991
117, IV/P 2013 40:05
Martin Lücker D Frankfurt am Main Katharinenkirche Rieger 1990 54, III/P 2013 35:15
Faythe Freese D Magdeburg Dom A. Schuke 2008 92, IV/P 2013 32:39
Roberto Marini D Fulda Dom Rieger 1996 72, IV/P 2011 32:45
Michael Hartmann D München Bürgersaalkirche Vleugels 1994 50, III/P 2010 27:35
Isabelle Demers GB Tonbridge Tonbridge School, St Augustine's Chapel Marcussen 1995 67, IV/P 2010 33:43
Willem Tanke NL Haarlem St.-Bavo-Kathedrale Adema 1923 80, IV/P 2006 43:45
Martin Welzel D Trier Dom Klais 1974 67, IV/P 2003 37:00
Christian K. Larsen D Annaberg-Buchholz St. Annen Walcker/Jehmlich 1884/1894 65, III/P 2001 39:45
David Goode GB Birmingham Symphony Hall Klais 2001 82, IV/P 2001 35:09
Cor van Wageningen D Berlin Dom Sauer 1905 113, IV/P 2000 38:42
Bernhard Buttmann D Bochum Ruhr-Universität, Audimax Klais 1989 82, IV/P 1998 28:20
Bernhard Haas AT Wien Konzerthaus Rieger 1913 113, IV/P 1997 35:10
Christoph Bossert F Straßburg Palais des Fêtes Dalstein & Haerpfer 1909 55, III/P 1994 37:05
Martin Sander LV Riga Dom Walcker 1883 124, IV/P 1994 35:15
Ernst-Erich Stender D Lübeck St. Marien Kemper 1968 100, V/P 1992 29:40
Donald Joyce GB Norwich Kathedrale Hill & Norman & Beard 1942 105, IV/P 1991 37:00
Rosalinde Haas D Frankfurt-Niederrad Mutter vom Guten Rat Albiez 1983 52, III/P 1988 26:50
Lars Hagström SE Stockholm Engelbrektskyrkan Grönlund 1964 86, V/P 1982 30:09
Heinz Wunderlich D Hamburg Hauptkirche St. Jacobi Kemper 1960/68 68, III/P 1980 28:07
Martin Haselböck AT Wien Augustinerkirche Rieger 1976 47, IV/P 1977 31:15
Louis Robilliard F Lyon St-François-de-Sales Cavaillé-Coll 1880 45, III/P 1975 30:33
Fernando Germani GB London Westminster Cathedral Father Willis 1922–1932 76, IV/P 1969 29:09
Werner Jacob D Hamburg Hauptkirche St. Nikolai Peter 1966 64, IV/P 1968 28:08
Heinz Lohmann D Düsseldorf Christuskirche K. Schuke 1957 43, III/P 1968 31:27
Bernhard Schneider D Braunschweig St. Aegidien Klais 1965 45, III/P 1965 42:49
Robert Noehren DK Aarhus Dom Frobenius 1929/1958/

1983

89, IV/P ~1965 28:13
Phillip Steinhaus USA Boston Church of the Advent Æolian-Skinner 1936 57, III/P ~1965 27:15
Rosalinde Haas D Berlin Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche K. Schuke 1962 63, IV/P 1963 25:38

Literatur

  • Hartmut Haupt: Max Regers Orgelvariationen op. 73. In: Ottmar Schreiber (Hrsg.): Mitteilungen des Max-Reger-Instituts. Heft 19. Bonn 1973.
  • Michael Pelzel: Symphonische Klangarchitektur in fis-Moll. Zur Analyse der Variationen op. 73 von Max Reger. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 3, 2016, S. 148–159.
  • Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 93–108.
  • Gerd Zacher: Protokoll einer Interpretation von Max Regers Variationen und Fuge über ein Originalthema für Orgel in fis-Moll, op. 73. In: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Max Reger: zum Orgelwerk (= Musik-Konzepte. Band 115). Text + Kritik, München 2002, ISBN 3-88377-700-5, S. 6–61.

Einzelnachweise

  1. Max Reger: Einteilung in Schwierigkeitsgrade. (PDF; 0,1 MB) In: innovation-orgellehre.digital. 2020, abgerufen am 16. April 2025.
  2. Karl Straube in einem Brief vom 25. Februar 1944 an Hans Klotz. Zitiert nach: Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 94.
  3. Nach der Übernahme des Verlags erschienen weitere Auflagen bei Bote & Bock. Vgl. digitalisierte Ausgabe im International Music Score Library Project.
  4. Hans Haselböck: Einführung. in: Max Reger: Sämtliche Orgelwerke, Band 1, nach der Reger-Gesamtausgabe (Hans Klotz), durchgesehen von Martin Weyer. Breitkopf und Härtel, Wiesbaden o. J., Verlagsnr. 8491, S. 6
  5. Susanne Popp: Max Reger: Werk statt Leben. Biographie. 2., verbesserte Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-7651-0450-3, S. 183, 195.
  6. Martin Weyer: Max Reger zum 100. Todesjahr – eine Huldigung mit Fragezeichen. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 1, 2016, S. 19.
  7. Andreas Jacob: Reger, Max. In: Hermann J. Busch, Matthias Geuting (Hrsg.): Lexikon der Orgel: Orgelbau, Orgelspiel, Komponisten und ihre Werke, Interpreten. Laaber Verlag, Laaber 2007, ISBN 978-3-89007-508-2, S. 460 f.
  8. Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 97.
  9. Michael Pelzel: Symphonische Klangarchitektur in fis-Moll. Zur Analyse der Variationen op. 73 von Max Reger. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 3, 2016, S. 153.
  10. Christoph Bossert: Das Orgelwerk von Max Reger in neun Konzerten. Begleittext zum Orgelseminar im Studienjahr 2015/2016 an der Hochschule für Musik Würzburg. PDF-Download auf orgelklasse.jimdofree.com, S. 26 ff.
  11. YouTube: Die zweite Musikalische Feierstunde im Reger-Jahr 2023 – Ev. Stadtkirche Giengen (Link 1906) 14.9.23
  12. Max Reger: Sämtliche Orgelwerke, Band 1, nach der Reger-Gesamtausgabe (Hans Klotz), durchgesehen von Martin Weyer. Breitkopf und Härtel, Wiesbaden o. J., Verlagsnr. 8491, S. 6 und 111
  13. Michael Pelzel: Symphonische Klangarchitektur in fis-Moll. Zur Analyse der Variationen op. 73 von Max Reger. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 3, 2016, S. 149, 158.
  14. Hermann Keller: Reger und die Orgel. Hrsg.: Richard Würz (= Max Reger. Eine Sammlung von Studien aus dem Kreise seiner persönlichen Schüler. Heft IV). Otto Halbreiter, München 1923, S. 55 (unten) / 261 (oben).
  15. Gerd Zacher: Protokoll einer Interpretation von Max Regers Variationen und Fuge über ein Originalthema für Orgel in fis-Moll, op. 73. In: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Max Reger: zum Orgelwerk (= Musik-Konzepte. Band 115). Text + Kritik, München 2002, ISBN 3-88377-700-5, S. 51 ff.
  16. Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 104.
  17. Michael Pelzel: Symphonische Klangarchitektur in fis-Moll. Zur Analyse der Variationen op. 73 von Max Reger. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 3, 2016, S. 149.
  18. Gerd Zacher: Protokoll einer Interpretation von Max Regers Variationen und Fuge über ein Originalthema für Orgel in fis-Moll, op. 73. In: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Max Reger: zum Orgelwerk (= Musik-Konzepte. Band 115). Text + Kritik, München 2002, ISBN 3-88377-700-5, S. 39.
  19. Gerd Zacher: Protokoll einer Interpretation von Max Regers Variationen und Fuge über ein Originalthema für Orgel in fis-Moll, op. 73. In: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Max Reger: zum Orgelwerk (= Musik-Konzepte. Band 115). Text + Kritik, München 2002, ISBN 3-88377-700-5, S. 8 f.
  20. Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 101 ff.
  21. zitiert nach: Hans Haselböck: Einführung. in: Max Reger: Sämtliche Orgelwerke, Band 1, nach der Reger-Gesamtausgabe (Hans Klotz), durchgesehen von Martin Weyer. Breitkopf und Härtel, Wiesbaden o. J., Verlagsnr. 8491, S. 6
  22. Michael Pelzel: Symphonische Klangarchitektur in fis-Moll. Zur Analyse der Variationen op. 73 von Max Reger. In: Ars Organi. 64. Jahrgang, Heft 3, 2016, S. 152.
  23. Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers: ein Handbuch für Organisten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Band 108). 3. Auflage. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 2006, ISBN 3-7959-0528-1, S. 105.
  24. Mit freundlicher Unterstützung des MRI.