Ueli Gruner
Ulrich «Ueli» Emanuel Gruner (* 20. März 1950 in Basel) ist ein Schweizer Geologe, Politiker und Nachkomme der alten Berner Familie Gruner.
Leben und Wirken
Ausbildung und frühe Jahre
Ueli Gruner, ist der Sohn von Erich Gruner und Dorothea Burckhardt,[1][2] einer Tochter von Paul Burckhardt (1880–1961), und ist das zweite von vier Geschwistern. 1962 zog die Familie nach Wabern bei Bern, nachdem sein Vater als Professor an die Universität Bern berufen worden war.
In Bern trat Gruner dem Pfadicorps Patria bei und war sportlich aktiv: als Mittelstreckenläufer beim Leichtathletikverein Gymnastische Gesellschaft Bern.[3] und später als Orientierungsläufer[4][5] und nahm über 20 mal am Grand Prix von Bern teil. Er unternahm ausgedehnte Langstreckenwanderungen, etwa von Konolfingen bis ans Mittelmeer nach Savona oder bis La Rochelle an den Atlantik.[6] Zudem engagierte er sich für traditionelle Schweizer Outdoor-Aktivitäten; war 2013 Leiter der Jury bei einem „Schifere“-Wettbewerb am Oeschinensee tätig und konnte beim Testlauf des OK-Präsidenten ein beachtliches Ergebnis von 14 Hüpfern auf 40 Metern melden.[7][8]
Am Berner Städtischen Gymnasium Kirchenfeld legte Gruner 1969 die Maturitätsprüfung Typus B und nahm 1970 das Geologiestudium an der Universität Bern auf. In seiner Dissertation untersuchte er die Entstehung von Brekzien (konglomeratartigen Gesteinen) in verschiedenen geologischen Gebieten des Kantons Graubünden.[9] Zwei Monate lang war er als Geologe Grönlands unterwegs, wo er gemeinsam mit einem Forscherteam im Auftrag des dänischen Staates nach unentdeckten Erzvorkommen suchte.[10]
Berufliche Laufbahn
Ab 1980 war Gruner bei der Berner Geologiefirma Kellerhals + Haefeli AG tätig. Er war an zahlreichen teils bedeutenden, von Peter Kellerhals geleiteten geologischen Projekten beteiligt. Sei es bei den Hydrogeologieberichten für den Kanton Bern (zusammen mit Charles Haefeli), sei es beim Nationalstrassenbau der N16 im Jura, an der N1 oder auch an der N8 im Berner Oberland, sei es bei Projekten im Kraftwerkbau. Er war insbesondere an der Beurteilung von Naturgefahren beteiligt, einem für Gruner prägenden Tätigkeitsfeld.[11][12][13] Schon früh spezialisierte er sich auf Naturgefahren, insbesondere auf Sturzprozesse und Rutschungen. Über viele Jahre hinweg war Gruner Mitinhaber der Mitarbeiteraktiengesellschaft,[14] Geschäftsführer[15][16] und Verwaltungsrat[17][18] des Unternehmens bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2015.[19][20][21]
Seit der Gründung 1998 war Gruner Mitglied des Schweizer Geologen Verbands CHGeol.[22] Als Präsident der Standeskommission von CHGeol war er massgeblich an der Beurteilung von Standesfragen und der Sicherung der beruflichen Ethik der Mitglieder beteiligt.[23][24]
Gruner war über viele Jahre Mitglied der Arbeitsgruppe Naturgefahren (AGN) der Schweizerischen Fachgruppe für Ingenieurgeologie (SFIG).[25] Die AGN ist eine schweizweite Arbeitsgruppe, die sich mit Empfehlungen, Richtlinien und Stellungnahmen zu Naturgefahren befasst und eng mit anderen Organisationen wie CH Geol und den Fachleuten Naturgefahren (FAN) zusammenarbeitet.
In dieser Funktion wirkte er an der Ausarbeitung von Empfehlungen und Richtlinien zur Beurteilung von Naturgefahren mit, beteiligte sich an Fachprojekten – etwa zur Verbesserung der Beurteilung von Hangmuren – und unterstützte die Qualitätssicherung bei Gutachten. Seine Mitarbeit erstreckte sich mindestens von den frühen 2000er-Jahren bis nach 2018.
Gruner wirkte ausserdem an der Ausarbeitung von Kursunterlagen der Fachleute Naturgefahren (FAN) mit, einem schweizweiten beruflichen Netzwerk, das den Erfahrungsaustausch zwischen Praxis, Forschung und Fachbehörden im Bereich gravitativer Naturgefahren fördert und sich insbesondere der Weiterbildung sowie der Vermittlung neuer Forschungsergebnisse widmet, wie etwa beim Herbstkurs 2019 zum Thema „Umgang mit spontanen Rutschungen und Hangmuren“.[26]
Die Arbeitsgruppe „Hydrogeologie und Rutschungen“ wurde im Jahr 2000 am Laboratoire de géologie de l’ingénieur et de l’environnement der Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) gegründet. Nach vier Jahren Arbeit wurde diese Arbeitsgruppe vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) beauftragt, die Ergebnisse in einem Leitfaden zu veröffentlichen, der 2010 erschien und in dem Gruner eine Fallstudie veröffentlichte.[27]
Gruner lebte mit seiner Familie zwischen 1991 und 1992 für ein Jahr in der Toskana.[28] Nach seiner Rückkehr in die Schweiz setzte er die Arbeit im Büro Kellerhals + Haefeli AG fort. Ab 1997 war er dort bis zu seiner Teilpensionierung 2015 Geschäftsleiter. Gruner etablierte sich als Spezialist für Naturgefahren. Er war nach Naturkatastrophen wie dem Bergsturz am Piz Cengalo ein gefragter Experte und trug wesentlich zur Risikobewertung und Gefahrenabwehr bei. Zu seinen wichtigsten Aufgaben zählte etwa die Sicherung einer Felsmasse am Chapf (s. Grimselpass#Geschichte) im Haslital mit zwei gross angelegten Sprengungen, die nachweislich zu den grössten Sicherungssprengungen der Schweiz zu zählen sind.[29]
Auch bei der Planung des Berner Bärenparks war sein geologischer Rat gefragt,[30] wobei er sich später kritisch zu unterlassenen Sondierbohrungen äusserte,[31] die zu erheblichen Mehrkosten führten.[32]
Gruner prägte als Geschäftsführer von Kellerhals + Haefeli AG die Ausrichtung und das Profil des Unternehmens wesentlich. Während seiner langjährigen Leitung war er massgeblich daran beteiligt, das Büro als führende Adresse für Ingenieurgeologie und insbesondere für die Beurteilung und das Management von Naturgefahren in der Schweiz zu etablieren.
Wie Bewegungen an Hängen, Felswänden und Bauwerken präzise und berührungslos überwacht werden können, stellte Gruner an einem Kolloquium 2018 vor.[33] Mit der Radarinterferometrie, einem modernen Messverfahren, werden Radarwellen ausgesendet und deren Reflexionen über die Zeit analysiert, um selbst kleinste Verschiebungen im Millimeterbereich zu erkennen. Dieses Verfahren eignet sich besonders für schwer zugängliche oder gefährdete Gebiete und ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung auch unter schwierigen Bedingungen. Durch den frühzeitigen Nachweis von Instabilitäten wird das Naturgefahrenmanagement sowie die Planung gezielter Schutzmassnahmen unterstützt, wodurch Sicherheit und Risikoprävention deutlich verbessert werden.
Auch nach seiner Pensionierung blieb er beruflich aktiv und ist weiterhin als Spezialist für Naturgefahren tätig, unter anderem in verschiedenen schweizerischen Fachgruppen. Gruner war als Spezialist für Naturgefahren in verschiedenen schweizerischen Fachgruppen aktiv, darunter die Expertengruppe für Hydrogeologie und Rutschungen, die Arbeitsgruppe Naturgefahren des Kantons Bern sowie als Präsident der Standeskommission der Schweizerischen Gesellschaft für Ingenieurgeologie[34]. Zudem wirkte er an Empfehlungen und Qualitätsstandards im Bereich Naturgefahren mit.
Lehrtätigkeit
Gruner war von 2014 bis 2020 Lehrbeauftragter für Ingenieurgeologie und Naturgefahren am Institut für Geologie der Universität Bern.[35][36][37]
Kolumnist für die Zeitung Der Bund
Gruner war in den 1990er Jahren ein prägender Kolumnist der Berner Tageszeitung Der Bund. In der Rubrik „Berner Alltag“ (1996 bis 1999) widmete er sich grossen Themen des Lebens in Bern.
Gesellschaftliches und politisches Engagement
Mitglied in der Partei Junges Bern und Stadtrat
Während des Studiums trat Ueli Gruner der Partei Junges Bern[38][39][40] bei, wo er sich unter anderem für nachhaltige Mobilität engagiert, zum Beispiel organiserite er mit einer Initiative die Gratisveloverleih der Schweiz – grüne Fahrräder der «Aktion Bärn-Velo»,[41][42][43] die ein großes Medienecho nach sich zog.[44][45] Von 1982 bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1990 war Gruner für die Partei Junges Bern im Stadtrat von Bern.[46][47] Von 1983[48] bis 1986[49] war Gruner Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Berner Stadtrats.
Gruners Stadtratstätigkeit von 1982 bis 1990 war geprägt von einem progressiven, zukunftsorientierten Ansatz, der ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und politische Erneuerung miteinander verband.[50]
Während seiner Zeit als Mitglied des Berner Stadtrats spielte Ueli Gruner eine zentrale Rolle in den politischen Auseinandersetzungen um die Zukunft der Reithalle, einem bedeutenden Treffpunkt der alternativen Jugendbewegung. In einer Phase intensiver gesellschaftlicher Debatten setzte er sich für eine Lösung ein, die eine kulturelle Nutzung der Reithalle ermöglichte und den Dialog zwischen Stadtverwaltung und Bewegung förderte.[51][52]
Nach der Besetzung der Reithalle im Herbst 1987 und den darauf folgenden politischen Auseinandersetzungen spielte Gruner eine vermittelnde Rolle im Umgang mit alternativen Bewegungen in der Stadt. Im Zusammenhang mit der Räumung des alternativen Wohnprojekts Zaffaraya im November 1987 übernahm Gruner als Mitglied des Stadtrats eine zentrale Vermittlerrolle zwischen den Behörden und den Bewohnern von Zaffaraya[53] und wirkte massgeblich an der Suche nach einer einvernehmlichen Lösung mit, wobei den Zaffaraya-Angehörigen ein neues Gelände als provisorischer Standort zugewiesen wurde, das in den folgenden Jahren weiterhin genutzt wurde.[54][55][56]
Wie bereits bei den Gemeinderatswahlen von 1985[57] verzichtete Gruner auch 1995 aus beruflichen und privaten Gründen auf eine Kandidatur.[58] Gruner kandidierte 1995 erneut[59][60][61] auf der Freien Liste[62] für den Nationalrat, erreichte jedoch kein Mandat.[58][63]
Gründungspräsident des Trägervereins Breitsch-Träff
Als Gründungspräsident des Trägervereins Breitsch-Träff[64][65] und dessen erster Präsident bis 1983[66][67] war es ihm besonders wichtig, einen offenen, selbstverwalteten Treffpunkt für das Breitenrain-Quartier in Bern zu schaffen. Der Trägervereins Breitsch-Träff spielte Anfang der 1980er-Jahre eine zentrale Rolle in der Berner Jugend- und Quartierbewegung. Der heute als Quartiertreff Breitsch-Träff bezeichnete Quartiertreffpunkt entstand im Rahmen der damaligen Jugendbewegung als Quartierzentrum Breitsch-Träff und wurde im November 1980 eingeweiht.
Präsident von Bern bleibt grün von 1986 bis 1993
In der Nachfolge von Leni Robert übernahm Gruner von 1986 bis 1993 das Präsidium der Vereinigung Bern bleibt grün,[68] die sich seit den 1970er-Jahren für den Schutz und die Förderung von Grünflächen in der Stadt Bern engagiert. Unter seiner Führung setzte die Vereinigung ihre Arbeit für den Erhalt von Parks, Freiräumen und städtischer Natur konsequent fort. Gruner prägte die Ausrichtung der Organisation, indem er verstärkt auf öffentliche Sensibilisierung, fachliche Argumentation und gezielte Einsprachen gegen Bauprojekte setzte, die Grünräume gefährdeten.
Präsident der Stiftung Ökozentrum von 1990 bis 1995
Im Jahr 1990 wurde Ueli Gruner vom Stiftungsrat[69] zum Präsidenten des Ökozentrums Bern gewählt.[70][71] In den folgenden Jahren wurden wichtige neue Angebote lanciert: 1993 fand der erste Wildpflanzen-Märit statt,[72] der seither als bedeutender Anlass zur Förderung einheimischer Pflanzen gilt, und 1994 kam die Schulstelle für Umwelterziehung hinzu,[73] um Umweltbildung gezielt in die Schulen zu bringen. Mit diesen Initiativen prägte Gruner die inhaltliche und organisatorische Entwicklung des Ökozentrums entscheidend. Gruner war in dieser Position bis 1995 tätig.[74]
Privatleben
Ueli Gruner ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.[75][76] Gruner alias Näbuchräje trug am 13. Februar 1986 Schnitzelbankverse im Berner Stadtrat vor[77] und war lange Jahre als Schnitzelbanksänger an der Berner Fasnacht unterwegs.[78][79][80]
Schriften (Auswahl)
- mit Hans R. Grunau: Source Rocks and the origin of natural gas in the Far East. 1978. In: Journal of Petroleum Geology. 1, 1978, 2. S. 3–55, doi:10.1111/j.1747-5457.1978.tb00609.x
- Die Jura-Breccien der Falknis-Decke und die paläogeographischen Beziehungen zu altersäquivalenten Breccien im Bündner Querschnitt. Diss. Bern. 1979. DNB 880036486
- Auf der Suche nach einem Definitivum. In: Breitsch-Traeff 1980–1982. Geschichte eines Quartierzentrums. 1984. online
- Machtvolle Verwaltung – Machtloses Parlament. In: Der Bund. 1986. online
- Die Demokratie stirbt im Parlament. Leerlauf. In: Das Magazin. 1990, 16. S. 54–56.
- Ueli Gruners Betrachtungen aus dem Bummelzug. In: Der Bund. 1992. online
- Ernüchternde Bilanz nach der ersten Halbzeit. In: Der Bund. 1994. online
- Kolumnen Berner Alltag. In: Der Bund. 1996–1999.
- Blatt 1167 Worb 1:25 000 – Erläuterungen (Atlasblatt 104). In: Bundesamt für Wasser und Geologie, Geologische Landesaufnahme (Hrsg.): Geologischer Atlas der Schweiz. Band 104, 2001. online (PDF; 14 MB)
- mit J. P. Brasser: Behebung der Felssturzgefahr bei Innertkirchen (Grimselpassstrasse, Kanton Bern, CH) durch zwei Großsprengungen. In: Felsbau. 20, 2002, 5.
- Zweite Sicherheitssprengung am Chapf bei Innertkirchen vom 20. August 2002. In: Bulletin für angewandte Geologie. 8, 2003, 1. S. 17–25, ISSN 1420-6846, doi:10.5169/seals-224295
- Klima- und Sturzereignisse in Vergangenheit und Zukunft. In: Bulletin für angewandte Geologie. 9, 2004, 2. S. 23–37, ISSN 1420-6846, doi:10.5169/seals-224994
- Bergstürze und Klima in den Alpen – gibt es Zusammenhänge? In: Bulletin für angewandte Geologie. 11, 2006, 2. ISSN 1420-6846 doi:10.5169/seals-226166, S. 25–34.
- Bringt mehr Wärme mehr Naturgefahren? Zusammenhänge aus erdgeschichtlicher Sicht. In: Neue Zürcher Zeitung. 2006.
- Wirklich immer schlimmer? Klimaerwärmung und Naturgefahren. In: Der Bund vom 24. November 2008.
- Klimatische und meteorologische Einflüsse auf Sturzprozesse. In: 10th Congress Interpraevent. Dornbirn. In: Conference Proceedings 2, 10th Congress Interpraevent. 2008. S. 147–158.
- Rutschung Walkere, St. Stephan (BE): Beispiel einer Stabilisierung durch Drainagegräben. In: Bundesamt für Umwelt BAFU (Hrsg.): Rutschungen: Hydrogeologie und Sanierungsmethoden durch Drainage. Leitfaden. 2010. S. 101–106.
- mit Andreas Wiesmann: Radar-Interferometrie im Einsatz für die Stabilitätsüberwachung von grossflächigen Felswanden. In: Swiss Bulletin für angewandte Geologie 16, 2011, 1. ISSN 1664-1884 doi:10.5169/seals-327741, S. 51–55.
- Velostadt Bern – ein Traum? In: Der Bund. 2012.
- Blatt 1146 Lyss 1:25 000 – Erläuterungen (Atlasblatt 76). In: Bundesamt für Landestopografie swisstopo (Hrsg.): Geologischer Atlas der Schweiz. 2012.
- Sturzereignisse in der Schweiz – eine statistische Auswerung. In: Swiss bulletin für angewandte Geologie. 17, 2012, 2. S. 63–71. online (PDF; 7,3 MB)
- Die Ur-Aare. In: Berns Aare. Haupt, Bern 2013, ISBN 978-3-258-07758-1, S. 41–53.
- mit Urs Wegmüller, Tazio Strozzi, Christian Gisler, Marc Hauser: Verschiebungsmessungen mittels Satellitenradar im Urner Reusstal oberhalb der Nord-Süd-Verkehrsachse im Zeitraum 1992–2010. In: Swiss Bulletin für angewandte Geologie. 18, 2013, ISSN 1664-1884, doi:10.5169/seals-3911532. S. 139–153.
- mit Jürg Aufranc, Max Antenen, René Schürch: Blatt 1126 Büren a. Aare 1:25 000 – Erläuterungen (Atlasblatt 109). In: Geologischer Atlas der Schweiz 2013.
- mit Cornelia Brönnimann: Felsstürze und Klimawandel – Auswertung historischer Daten aus dem Kanton Bern. In: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern, Neue Folge. Band 73, 2016, S. 135–149. online
- Drei-Seen-Land. In: Stein und Wein: Entdeckungsreisen durch die schweizerischen Rebbaugebiete. 2018.
- Radar – ein meist zuverlässiges und genaues Instrument für Felsüberwachungen. In: Radarinterferometrie für die Schweiz. Colloquium swisstopo vom 27. April 2018. online (PDF; 33 MB)
- mit Klaus Louis, Brian McArdell: Bergstürze – Begriff, Ursachen und Einflussfaktoren, Prozessauslösung, Häufigkeit, Prozesskette und Umgang mit Bergsturzproblematik (Beitrag AGN). In: Swiss Bulletin für angewandte Geologie. 23, 2018, 1, ISSN 1664-1884, doi:10.5169/seals-832388, S. 7–18.
- Peter Kellerhals 1936–2022. In: Swiss bulletin für angewandte Geologie. 27, 2022, 1. S. 107–109.
- Gürbe im Gebirge – der teuerste Wildbach der Schweiz. In: Geologische Spurensuche – 30 erdwissenschaftliche Ausflüge im Kanton Bern. 2025, S. 38–41.
- Die Kraterlandschaft Gryde – Stübleni. In: Geologische Spurensuche – 30 erdwissenschaftliche Ausflüge im Kanton Bern. 2025, S. 124–127
Literatur und Medienberichte
- Daniel Krügel: Der Geologe Ueli Gruner ist ein gefragter Experte für Naturgefahren – Die Aare als Konstante in seinem Leben. In: Lokal-Nachrichten. 23. August 2018. S. 16.
- Samuel Ryter: «Schifere» zog auch viele Touristen an. In: Berner Zeitung. 2013
- Dieter Arnold: Nach siebeneinhalb Jahren engagierter Tätigkeit: Was sind die Gründe für Ueli Gruners überraschenden Rücktritt aus dem Stadtrat? Ueli Gruner: «Family Business» statt Stadtrat. In: Der Bund. 1990.
Bilder
Audio
- Kalter Zahn der Zeit. Monika Seynsche im Gespräch mit Ueli Gruner. In: deutschlandfunk.de. 8. August 2006.
- 2018 Peter Maurer: Hitze ist für das Gestein nicht nur schlecht. Führt der heisse Sommer zu mehr Felsstürzen? Ein Geologe und eine Geografin relativieren. 14. August 2018.
- Fasnacht: Schnitzelbänke aus Bern. [Näbuchräje]. In: srf.ch..
- Berner Young Boys: Gala-Nacht. [Näbuchräje]. In: SRF: Regionaljournal Bern Freiburg Wallis. 25. Februar 1996.
- Various - Berner Fasnacht von Heut Tanzt Der Bär. (CD; Näbuchräje, Track 12 (Frühling, Herbst, Sommer und Winter) und 14 (Cisalpino)).
Videos
- Telebärn. Der tödliche Berg. 21. September 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
- Ganzes Interview Geologe. In: Telebärn. 21. September 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
- Steinschlag in Gadmen: «Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort». In: Telebärn. 1. September 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
- Suche "Ueli Gruner". In: MEMOBASE von Memor. (schweizerdeutsch).
- Mit Geologen und Drohnen gegen Felsstürze. In: Schweiz aktuell - Play SRF. 22. August 2017.
- Drohender Felssturz am Grimsel. In: MEMOBASE von Memoriav. 11. Juni 2001 (schweizerdeutsch).
- Live im Felssturzgebiet Chapf. In: MEMOBASE von Memoriav. 2. Mai 2001 (schweizerdeutsch).
- Sprengung Chapf. In: MEMOBASE von Memoriav. 4. Oktober 2001 (schweizerdeutsch).
- Interview Ueli Gruner zur Reithalle. Ueli Gruner zur Situation um Kulturzentrum in der Reithalle. In: DRS Aktuell - Play SRF. 26. Oktober 1987, abgerufen am 9. Mai 2025.
Weblinks
- Ueli Gruner im Katalog der biografischen Zeitungsartikel der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Ueli Gruner im Stadtarchiv Bern
- Druckschrift Ueli Gruner, 1981 und Ueli Gruner und Hans R. Grunau: Druckschrift, 1978 in der Burgerbibliothek Bern
Einzelnachweise
- ↑ Stadtbernische Zivilstandsnachrichten —. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 24. März 1950, abgerufen am 21. April 2025.
- ↑ Yiğit Topkaya: Burckhardt. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS). 20. August 2024, abgerufen am 21. April 2025.
- ↑ Zwischen Februar 1972 (Nr. 1) und August 1977 (Nr. 5) wird Ueli Gruner als Redaktor der GGB-Mitteilungen erwähnt.
- ↑ 300 Orientierungsläufer am Oberwiler OL in Lüterkofen. In: Bieler Tagblatt — e-newspaperarchives.ch. 26. April 1968, abgerufen am 9. Mai 2025: „Auszug aus den Ranglisten: […] Jugend: 1. Halaba Miroslaw (Fontainemelon) 47:19. 2. Gruner Ueli (Wabern) 49:31. […]“
- ↑ Schweizer Meisterschaft im Mitteldistanz-OL – H60. In: Zentralschweizer OL Verband. 2013, abgerufen am 26. Mai 2025: „14. Ueli Gruner 50 Muri b. Bern ol norska 44:15 28.24%“
- ↑ Grunerhorn, «Grunerit». 27. August 2009, abgerufen am 23. April 2025.
- ↑ Samuel Ryter: «Schifere» zog auch viele Touristen an. In: Berner Zeitung. 3. September 2013.
- ↑ Anita Bachmann: «Schifere» am Oeschinensee mit Steinen aus der Emme. Am Samstag findet am Oeschinensee bei Kandersteg der erste Schweizer Wettbewerb im Schiefern statt. In: Der Bund. 4. Oktober 2012.
- ↑ Die Jura-Breccien der Falknis-Decke und die paläogeographischen Beziehungen zu altersäquivalenten Breccien im Bündner Querschnitt. 1979.
- ↑ Daniel Krügel: Der Geologe Ueli Gruner ist ein gefragter Experte für Naturgefahren - Die Aare als Konstante in seinem Leben. 23. August 2018.
- ↑ Peter Kellerhals: 1936-2022. In: Swiss bulletin für angewandte Geologie. Band 27, Nr. 1, 2022, S. 107–109 (e-periodica.ch [abgerufen am 3. Mai 2025]).
- ↑ Joachim Hoelzgen: Grollen im Reich der Giganten. In: Der Spiegel. Nr. 44, 29. Oktober 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Mai 2025]).
- ↑ Axel Bojanowski: Eiger-Felssturz: Warme Berge bröckeln seltener. In: Der Spiegel. 17. Juli 2006, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Mai 2025]).
- ↑ Kellerhals+Haefeli AG: Die Geschichte. In: https://k-h.ch/. Abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Ueli Gruner. Abgerufen am 3. Mai 2025 (Ueli Gruner war seit Januar 1996 Geschäftsführer der Kellerhals + Haefeli AG.).
- ↑ Sarah Neuhaus: «Wissenschaftler sollen nicht mit Angst Geld verdienen». Abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Firmenporträt. In: Georama. Kellerhals + Haefeli, 2003, S. 3, abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Ueli Gruner: Gespräch mit dem Firmengründer Peter Kellerhals. 40 Jahre K+H [Kellerhals + Haefeli]. In: Georama. Nr. 15, 2007, S. 1–4.
- ↑ Bern. In: Schweizerisches Handelsamtsblatt. Band 115, Nr. 74, 8. April 1997, S. 2647.
- ↑ Bern. In: Schweizerisches Handelsamtblatt. Band 117, Nr. 150, 5. August 1999, S. 5343 (e-periodica.ch).
- ↑ Bern. In: Schweizerisches Handelsamtblatt. Band 56, 12. März 1997, S. 1982 (e-periodica.ch).
- ↑ Mitglieder-Bewegungen. In: Jahresbericht 2017. 20 Jahre CHGeol. 13. Februar 2018, S. 5 (chgeol.org [PDF]).
- ↑ C. Schindler: Standeskommission, Mitgeteilt von C. Schindler. In: Bericht über die ersten drei Verbandsjahre des CHGEOL, März 1998 bis März 2001. 2001, S. 10 (chgeol.org [PDF]).
- ↑ Standeskommission. In: CHGEOL Jahresbericht 2005. 2005, S. 15 (chgeol.org [PDF]).
- ↑ Ingeol.ch. In: Ingeol.ch. Abgerufen am 19. Mai 2025.
- ↑ Roland Wyss, Benjamin Stricker, Ueli Gruner,Markus Liniger: Untersuchungen zur Verbesserung der Hangmurenbeurteilung. In: FAN Herbstkurs 2019. Kursunterlagen. 2019, S. 31–40 (fan-info.ch [PDF]).
- ↑ Ueli Gruner: Rutschung Walkere, St. Stephan (BE): Beispiel einer Stabilisierung durch Drainagegräben. Fallstudie. In: Bundesamt für Umwelt BAFU (Hrsg.): Rutschungen: Hydrogeologie und Sanierungsmethoden durch Drainage. Leitfaden. 2010, S. 101–106 (admin.ch [PDF]).
- ↑ Gruner, Ueli. In: https://www.helveticarchives.ch/. 12. Mai 1992, abgerufen am 28. Mai 2025.
- ↑ Regina Halter: Sprengen mit feiner Klinge. In: Gasser Felstechnik. 11. April 2022, abgerufen am 27. Mai 2025.
- ↑ Daniel Krügel: Die Aare als Konstante in seinem Leben. Der Geologe Ueli Gruner ist ein gefragter Experte für Naturgefahren. In: Lokal-Nachrichten. 23. August 2018, S. 17.
- ↑ Zehn Jahre nach dem Bärenpark-Debakel. 17. Oktober 2019, abgerufen am 8. Mai 2025.
- ↑ Bärengraben: Schwarzer Peter für die Stadt. 8. Mai 2009, abgerufen am 8. Mai 2025.
- ↑ Ueli Gruner: Radar - ein meist zuverlässiges und genaues Instrument für Fels-überwachungen. (PDF) In: swisstopo. 27. April 2018, abgerufen am 17. Mai 2025 (Kolloquium swisstopo: Radarinterferometrie für die Schweiz).
- ↑ Standeskommission. In: CHGEOL Jahresbericht 2005. 2005, S. 15 (chgeol.org [PDF]).
- ↑ Andreas Maurer: Falsche Debatte - Trotz Bondo: Klimawandel führt nicht zu mehr Felsstürzen – im Gegenteil. In: Tagblatt. 2. September 2017, abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Tauwetter im Hochgebirge - Hitze ist für das Gestein nicht nur schlecht. www.srf.ch, 14. August 2018, abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Ueli Gruner, Cornelia Brönnimann:: Felsstürze und Klimawandel – Auswertung historischer Daten aus dem Kanton Bern. In: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern. Neue Folge. Band 73, 2016, S. 19 (scnat.ch [PDF]).
- ↑ Die Stadtratsliste des Jungen Bern trägt die Nummer 10. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 10. Oktober 1976, abgerufen am 6. Mai 2025: „Neu werden folgende Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen: […]; Ueli Gruner 1950 stud. phil. nat.“
- ↑ Grüne Freie Liste Stadt Bern (GFL). In: Archive.org. 28. November 2015, abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Die Entstehung der Grünen Freien Liste Stadt Bern. In: Grüne Freie Liste Stadt Bern. Abgerufen am 5. Mai 2025.
- ↑ Protokolle_der_Sitzungen_des_Stadtrats, Bd. 1. (PDF) In: Stadtarchiv Bern. 1979, S. 507, abgerufen am 5. Mai 2025.
- ↑ Protokolle der Situngen des Stadtrats 1979, Bd. 2. (PDF) 16. August 1979, S. 747, abgerufen am 5. Mai 2025.
- ↑ Aktion verlief unbefriedigend «Bärn-Velos» für Flüchtlinge. In: Neue Zürcher Nachrichten — e-newspaperarchives.ch. 12. März 1980, abgerufen am 5. Mai 2025.
- ↑ Daniel Krügel: Der Geologe Ueli Gruner ist ein gefragter Experte für Naturgefahren – Die Aare als Konstante in seinem Leben. In: In: Lokal-Nachrichten. 23. August 2018, S. 16.
- ↑ Patrick Feuz: Das Erbe der liberalen Querdenker. In: Der Bund. 28. August 2015, abgerufen am 5. Mai 2025: „Das Velo spielt früh eine Rolle […] Als die Stadt auf JB-Initiative der Bevölkerung 70 grüne Velos zur Verfügung stellt, drucken sogar australische Medien die Meldung über das Veloverleih-Pionierprojekt «Bärn Velo» ab. «Wir waren nicht Grüne im heutigen Sinn. Wir liessen uns mehr von Alexander Mitscherlichs Buch ‹Die Unwirtlichkeit unserer Städte› leiten.»“
- ↑ Junges Bern 6 Sitze (1 Verlust). In: Der Bund e-newspaperarchives.ch. 2. Dezember 1980, abgerufen am 5. Mai 2025 (Ueli Gruner wurde bei den Stadtratswahlen 1980 als zweites Ersatzmitglied gewählt.): „1. Von Gunten Peter Filmschaffender 8101; 2. Ludi Nikiaus Lehrer Frauenschule 8094; 3. Wehrlin Marc Anwalt 6061; 4. Köhl Marina. Schulungsleiterin 6036; 5. Wyss Andreas Bauingenieur Dr. sc. 5890; 6. Aebi Ulrich Arzt (neu) 5656; Ersatzleute: 7. Schrade-Kottelat Michele 4960; 8. Gruner Ueli 4924; […]“
- ↑ Stadträte und Stadträtinnen der Stadt Bern seit 1888. (PDF) Stadtrat/ Stadträte (chronologisch). In: Stadtarchiv Bern. S. 43, abgerufen am 6. Mai 2025: „946 Gruner, Ueli (geb. 1950) Dr. phil. nat., Geologe JB SR 1982–1990“
- ↑ Die weiteren Wahlgeschäfte. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 21. Januar 1983, abgerufen am 6. Mai 2025: „Im übrigen wurden Rolf Zimmermann (sp) und Ueli Gruner (jb) als neue GPK-Mitglieder gewählt; sie ersetzen Gret Haller (sp) und Marc Wehrlin (jb).“
- ↑ Stadtrat Kommissionen/ GPK/ Mitglieder. (PDF) In: Stadtarchiv Bern. Abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Einheiten. In: Stadtarchiv Bern. Abgerufen am 6. Mai 2025 (Kleine Anfragen, Interpellationen, Postulate, Motionen).
- ↑ Simon Schweizer: AJZ subito? - Jugend und Politik. Eine Wechselwirkung am Beispiel der Berner Reitschule. 2004 (reitschule.ch [PDF]).
- ↑ Interview Ueli Gruner zur Reithalle. Ueli Gruner zur Situation um Kulturzentrum in der Reithalle. In: DRS Aktuell - Play SRF. 26. Oktober 1987, abgerufen am 9. Mai 2025.
- ↑ adb: «Wir bestehen darauf». Unterredung über das Zaffaraya. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 23. Oktober 1987, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Fredi Lerch: Wie? Gibt’s das noch, das Zaffaraya? In: https://fredi-lerch.ch/. 2004, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Aaron Estermann: Kampf ums Zaffaraya. In: https://blog.nationalmuseum.ch/. Abgerufen am 23. Mai 2025.
- ↑ Zaffaraya: Was aus dem Berner Protestdorf geworden ist. 21. Juli 2024, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Joy Matters Wohnsitzwechsel. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 26. April 1988, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Jürg Müller: RGM-Wahlkarussell dreht sich langsam. joy-matter-nachfolge / JBFL schickt Silvia Aepli und Peter von Gunten ins Rennen. In: Der Bund. 7. Dezember 1995, S. 27.
- ↑ Freie Liste. In: Der Bund. 18. August 1987, abgerufen am 28. Mai 2025.
- ↑ 14 Frauen, 13 Männer. Die Freie Liste segelt auf Oppositionskurs - Nominationen für die Nationalratswahlen. In: Der Bund 17. Mai 1991 — e-newspaperarchives.ch. 17. Mai 1991, abgerufen am 28. Mai 2025 (Bei den Nationalratswahlen von 1991 war Ueli Gruner kein Kandidierender).
- ↑ Unterstützungskomitee für die Freie Liste in den Nationalratwahlen 1983. Freie Liste: Verein schafft längerfristige Perspektive. In: Burgdorfer Tagblatt — e-newspaperarchives.ch. 19. Oktober 1983, abgerufen am 28. Mai 2025.
- ↑ Die Entstehung der Grünen Freien Liste Stadt Bern. In: Grüne Freie Liste Stadt Bern. Abgerufen am 28. Mai 2025.
- ↑ BT: Freie Liste Kanton Bem Vorerst 15 Frauen und 11 Männer. In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 4. Mai 1995, abgerufen am 28. Mai 2025.
- ↑ Hanspeter Berger, Barbara Hirsbrunner, Ruth Schmid:: Ein Quartierzentrum entsteht. Exemplarisch dargestellt an der Geschichte des "Breitsch-Träff". Hrsg.: Abteilung Teilzeitschule der Vereinigten Schulen für Sozialarbeit. S. 193–194 (breitsch-traeff.ch [PDF] Diplomarbeit).
- ↑ Statuten des Trägerverreins Quartierzentrum Breitsch-Träff. (PDF) In: Breitsch-Träff. 4. Februar 1981, abgerufen am 19. Mai 2025.
- ↑ Vorstandswahlen. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 16. März 1983, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Stadtrat/ Stadträte (chronologisch). (PDF) In: https://archiv.bern.ch/. Abgerufen am 8. Mai 2025 (Anstelle des zurückgetretenen Ueli Gruner wurde 1983 neu Theodor Hofer als Präsident des Trägervereins Breitsch-Träff gewählt, der von 1991–1995 Stadtrat des JB/FL war.): „1060 Hofer, Theodor (geb. 1951) Sonderpädagoge JB/FL SR 1991–1995“
- ↑ mos: Gruner neuer Präsident. Wahlen bei Bern bleibt Grün. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 21. November 1986, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Berner Zentrum für Stadtökologie. In: Neue Zürcher Nachrichten — e-newspaperarchives.ch. 20. September 1986, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ pd: Ökozentrum: Ueli Gruner. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 10. November 1990, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Richard Müller: Zusammenschluss der Schweizer Ökozentren. Investition in die Zukunft. In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 14. Mai 1992, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ pe: Erster Bärner Wildflanzen-Märit. Das Ökozentrum Bern lanciert eine neue Tradition ...... In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 27. April 1993, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Ökozentrum schafft Schulstelle für Umwelterziehung. Es geht auch ohne Grossrat. In: Berner Tagwacht 25. August 1994 — e-newspaperarchives.ch. 25. August 1994, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ Gewählt. In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 20. Mai 1995, abgerufen am 2. Mai 2025.
- ↑ Geburten. In: Der Bund - e-newspaperachives.ch. 19. März 1987, abgerufen am 23. April 2025: „13. März [1987] […] Gruner Nicolas David des Ulrich Emanuel von Bern und von Basel und der Verena Rita geb. Käser in Bern“
- ↑ Geburten. In: Der Bund - e-newspaperarchives.ch. 14. März 1989, abgerufen am 23. April 2025: „8. März [1989] […] Gruner Silja Martina des Ulrich Emanuel von Bern und Basel in Bern und der Verena Rita Käser Gruner geb. Käser.“
- ↑ Fasnacht im Stadtrat. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 14. Februar 1986, abgerufen am 16. Mai 2025 (schweizerdeutsch).
- ↑ Schnitzelbänke der «Näbuchräje». In: Der Bund - e-newsaperarchives.ch. 22. Februar 1988, abgerufen am 16. April 2025 (schweizerdeutsch).
- ↑ BT: «Zwöi em Rügge» Berner Tagwacht 18. Februar 1991 — e-newspaperarchives.ch. Bemer Fastacht '91. 18. Februar 1991, abgerufen am 16. Mai 2025.
- ↑ Näbuchräje Schnitzelbänk 1997. In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 15. Februar 1997, abgerufen am 16. Mai 2025 (schweizerdeutsch).