Ueli Blum

Ueli Blum (* 27. Oktober 1961 in Luzern) ist ein Schweizer Theaterregisseur, Dramaturg, Autor und Übersetzer.[1] Er ist seit den 1980er-Jahren in der freien Theaterszene der Schweiz tätig und hat sich insbesondere mit Inszenierungen, Übersetzungen klassischer Stücke ins Schweizerdeutsche betätigt. Er ist Gründer und Leiter des N!NA Theaters in Bätterkinden und erhielt 2022 den Theaterpreis des Kantons Solothurn.[2]

Leben und Wirken

Blum absolvierte nach einer Ausbildung zum Primarlehrer und mehrjähriger Tätigkeit als solcher von 1984 bis 1987 die Schauspielakademie Zürich.[3] Anschliessend arbeitete er als freischaffender Regisseur, Schauspieler und Autor an verschiedenen Theatern im In- und Ausland.

Von 1991 bis 1996 lehrte er Improvisation und Rollenstudium an der Schauspielakademie Zürich. 1996 wechselte er nach Deutschland, wo er bis 2000 als künstlerischer Leiter des Jungen Theaters der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven tätig war.[4] Im Jahr 2000 kehrte Blum in die Schweiz zurück und gründete das N!NA Theater in Bätterkinden.[5] Das Theater ist im restaurierten, denkmalgeschützten Hagerhüsli stationiert,[6] einer ehemaligen Holzschleiferei der Papierfabrik Utzenstorf, welches Blum mit anderen zu einem Kultur-, Wohn- und Arbeitszentrum umgebaut hat.[7] Das N!NA Theater arbeitet als freie Produktionsgemeinschaft, die mit ihren Inszenierungen durch die Schweizer Kleintheater-Szene tourt.[8]

Seit 2000 schrieb und inszenierte er eine Vielzahl von Theaterstücken an Theaterhäusern und in der freien Szene. Blum ist als Dramaturg, Autor und Übersetzer in verschiedenen Bereichen des Theaters tätig. Sein literarisches Schaffen umfasst Originalstücke, Adaptionen und Übersetzungen für Kinder-, Jugend- und Erwachsenentheater. Blums Theaterstücke erschienen bei den Verlagen Hartmann & Stauffacher (Köln),[9] Felix Bloch Erben (Berlin)[10] und dem Theaterstückverlag München.[11]

Zudem wirkte Blum in der Museumsgestaltung. Auch engagierte er sich in verschiedenen kulturellen Gremien. Er war Mitglied und zeitweise Präsident der Fachkommission Theater und Tanz des Kantonalen Kuratoriums für Kulturförderung Solothurn.[12] Zudem war er Vorstandsmitglied des Schweizerischen Verbandes für das professionelle Kinder- und Jugendtheater (assitej Schweiz) und ist seit 2000 Teil des Stiftungsrats der Jürg George Bürki Stiftung.[13]

Wirken als Regisseur

Blum ist als Regisseur sowohl an professionellen Bühnen als auch im Amateurtheater tätig. Seine Inszenierungen umfassen ein breites Spektrum von der Klassik bis zur zeitgenössischen Dramatik. Er wirkte zum Beispiel am Stadttheater Luzern, der Claque[14] in Baden, der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven und dem Vorstadttheater Basel. Bei der Claque inszenierte er Athol Fugards Die Insel (1995), ein zentrales Werk des südafrikanischen Widerstandstheaters[15]. Für die Landesbühne Niedersachsen Nord brachte er Gefährliche Liebschaften von Christopher Hampton (1997)[16] sowie Friedrich Schillers Kabale und Liebe (1998) zur Aufführung.[17] Am Jugendtheater inszenierte er Zamt & Zunder[18], dem Kitz, Junges Theater Zürich und der Schauspielakademie Zürich.[19]

Darüber hinaus kooperiert Blum regelmässig mit freien Theatergruppen und -kollektiven. Zu seinen Partnern gehören unter anderem die Gruppe «schertenleib & seele»[20], der Regisseur und Performer Werner Bodinek[21] sowie das Kollektiv «Visch & Fogel»[22].

Im Freilichttheater realisierte Blum Produktionen für die Freilichtspiele Luzern und die Sommerspiele Schaffhausen. Bereits 1994 brachte er für das Sommertheater Schaffhausen William Shakespeares Ein Sommernachtstraum zur Aufführung.[23] Bei den Luzerner Freilichtspielen inszenierte er 2022 Viel Lärm um nichts in einer Mundartfassung von Charles Lewinsky[24] sowie 2023 Ein Sommernachtstraum.[25] Für das Landschaftstheater Ballenberg realisierte er mehrere Produktionen, darunter Brandboden[26] und 2025 Der Geltstag[27] von Paul Steinmann nach Jeremias Gotthelf. Während der COVID-19-Pandemie entwickelte und inszenierte er für diese Spielstätte die Stationentheater Himmel Arsch und Zwirn[28] (2020) und Zunder und Plunder[29] (2021).

Am Amateurtheater führt Blum regelmässig Regie bei etablierten Theatergesellschaften in Zug, Stans, Sarnen und Willisau sowie bei den traditionsreichen Luzerner Spielleuten. Bei der Theatergesellschaft Stans inszenierte er unter anderem Molière, ein Theaterleben und Beat Sterchis Annebäni im Säli.[30] In Willisau brachte er Pavel Kohouts August, August, Augusst[31] sowie Shakespeares Wie es euch gefällt[32] zur Aufführung.

Für die Luzerner Spielleute realisierte er unter anderem die Eigenproduktion Läuterbad (2021),[33] ein Stück über die Auseinandersetzung mit dem Tod, sowie Tankred Dorsts Merlin oder Das wüste Land (2018).[34]

Wirken als Dramaturg und Autor

Arbeit als Dramaturg

Als Dramaturg wirkte Blum massgeblich am Vorstadttheater Basel mit, wo er bei zahlreichen Produktionen Konzeption und Textarbeit verantwortete. Besondere Anerkennung fand seine Mitarbeit an Frau Kägis Nachtmusik (2009),[35] mit der das Vorstadttheater Basel den ersten Preis beim Domino Theaterfest Göttingen gewann.[36] Weitere dramaturgische Arbeiten entstanden für Herr Macbeth oder die Schule des Bösen (2016)[37] oder Expedition ins Tierreich.[38]

Autor für Kinder- und Jugendtheater

Blums Werk für junge Zielgruppen beginnt mit dem Jugendstück Smash!, das 1988 vom Luki*ju Theater Luzern uraufgeführt und im Jahrbuch «Theaterräume» beim Lenos Verlag publiziert wurde.[39] Für das Stadttheater Luzern adaptierte er 1993 Pipi Langstrumpf, für das Stadttheater Wilhelmshaven schrieb er 1996 Das Kalte Herz[40] und die Die zertanzten Schuhe. Weitere Werke umfassen Pa dö döö[41] (1997) für das Jugendtheater «zamt & zunder», Der König kocht[42] (2005) für das N!NA Theater sowie Der Kaiser und die Nachtigall (2024)[43] für die Määrlibiini Stans. Für das Märchentheater Obwalden entstand 2013 Die Schöne und das Biest,[44] für das Theater Tabula Rasa Glücksvogel.[45]

Autor für Erwachsenentheater

Für erwachsene Zielgruppen schrieb Blum 1991 anlässlich der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft Stägehusgschichte.[46] Für die Theatergesellschaft Stans entstanden 2014 Molière, ein Stück über ein Theaterleben[47] und 2024 Bühnenstaub & Sternenglanz.[48] Weitere Originalwerke sind Läuterbad (2021) für die Luzerner Spielleute, Brandboden (2025) für das Landschaftstheater Ballenberg, Titanic für die Sommerspiele Schaffhausen (2011),[49] sowie Happy Family[50] (2024) für die dramatisch literarische Gesellschaft in Balsthal. 2025 schrieb Ueli Blum das Volksliederspiel Simeliberg (2025), ein Musiktheater, das alte Schweizer Volkslieder aus dem «Röseligarten»-Sammelband mit einer poetischen Handlung um die sagenhafte Bergwelt verbindet.[51]

Zu Blums Werken für das N!NA Theater gehören Das Fest[52] (2006), Titanic (2009),[53] Man sieht nur was man weiss (2013),[54] Gschnorr (2016)[55] sowie das aktuelle Kammerspiel Airbnb (2020),[56] eine zeitkritische Komödie über neue Armut, sich ändernde Privatheit und Geschlechterrollen in der digitalisierten Gesellschaft. Ausserdem verfasste er Baltz Mengis, die Geschichte des letzten Luzerner Henkers, das 2022 als Musikperformance in der Luzerner Altstadt aufgeführt wurde.[57]

Übersetzungen ins Schweizerdeutsche

Insgesamt hat Blum mehr als ein Dutzend klassische Theaterstücke ins Schweizerdeutsche übersetzt.[58] Gemeinsam mit seinem Bruder Adi Blum übersetzte er für die Schlossspiele Falkenstein Shakespeares Romeo & Julia (2016) und Ein Sommernachtstraum (2018). Ebenso übersetzten sie für die Shakespeare Company Berlin den Klassiker Mass für Mass.[59] Der Schriftsteller Pedro Lenz bemerkte zu diesen Übersetzungen, dass sie «Shakespeare in eine schweizerdeutsche Umgangssprache übersetzen, die den Spielleuten vollkommen natürlich im Mund liegt» und dabei «Shakespeares Vorlage bis in die Details der Versmasse» respektieren.[60]

Museumsgestaltung

Für das Historische Museum Luzern entwickelte Blum das Format der Theatertouren mit. Diese als Stationentheater konzipierten Rundgänge sind Teil des regulären Museumsangebots. Sie werden von professionellen Schauspielern aufgeführt und tragen zur Geschichtsvermittlung bei. Blum schrieb und inszenierte unter anderem die Touren Ballade eines Zimmermädchens,[61] New Switzerland[62] und Nichts als die Wahrheit.[63]

Als Museumskonzepter bei der Firma Steiner Sarnen Schweiz entwickelte er unter anderem Konzepte für das Tiroler Volkskunstmuseum, das Schloss Wildegg, das Besucherzentrum Chocolat Cailler in Broc, die Vogelwarte Sempach und die Wiedereröffnung der Autobahn A2 mit. Weitere Projekte umfassten unter anderem Konzepte für die Fürstenzimmer Hohen Salzburg und das Visitor Center Victorinox.[64]

Rezeption

In der Begründung zur Verleihung des Theaterpreises des Kantons Solothurn wurde Blums langjähriges Engagement für die freie Theaterszene und seine Vielseitigkeit gewürdigt: «Durch seine Arbeit hat Ueli Blum die freie Theaterszene im Kanton über Jahrzehnte wesentlich beeinflusst und mitgestaltet.»[65]

Einzelnachweise

  1. Jean Grädel: Ueli Blum. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 13. Juli 2025.
  2. Ueli Blum, Preis für Theater. Kanton Solothurn, abgerufen am 11. Juli 2025.
  3. Jean Grädel: Ueli Blum. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 13. Juli 2025.
  4. Jean Grädel: Ueli Blum. In: Theaterlexikon. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 12. Juli 2025.
  5. N!NA Theater. Gemeinde Bätterkinden, abgerufen am 13. Juli 2025.
  6. Nadja Noldin: Märchenhaft entrückt. Berner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  7. Von der Holzschlifffabrik zum Wohn- und Kulturhaus am Wasser – Das Hagerhüsli in Bätterkinden. (PDF) Denkmalpflege des Kanton Bern, abgerufen am 13. Juli 2025.
  8. N!NA Theater, eine Produktionsgemeinschaft für zeitgenössisches Theater. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  9. Ueli Blum. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  10. Blum, Ueli. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  11. Ueli Blum. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  12. SoKultur: Ueli Blum, Preis für Theater. Amt für Kultur und Sport, 2022, abgerufen am 12. Juli 2025.
  13. Der Stiftungsrat. Jürg George Bürki-Stiftung, abgerufen am 11. Juli 2025.
  14. Nina Debrunner: Die Claque, Baden AG. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 15. Juli 2025.
  15. Jean Grädel: Ueli Blum. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 13. Juli 2025.
  16. Michael Hasenfuss. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  17. Danièle Falkenstein. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  18. Jean Grädel: Zamt & Zunder, Baden AG. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 13. Juli 2025.
  19. Dominique Spirgi/Christine Wyss: Theaterhochschule Zürich, Zürich ZH. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, abgerufen am 13. Juli 2025.
  20. Kamikaze. schertenleib&seele, abgerufen am 13. Juli 2025.
  21. Der Bummler. Werner Bodinek, abgerufen am 13. Juli 2025.
  22. Chuenägele. visch&fogel, abgerufen am 13. Juli 2025.
  23. Sommernachtstraum. Sommertheater Schaffhausen, abgerufen am 13. Juli 2025.
  24. Roman Kühne: Shakespeare im Tribschen: Vom Flirten und Werben in alten Zeiten. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  25. Manuel Ecki: Freilichtspiele Luzern: Ein Sommernachtstraum von Ueli & Adi Blum auf Tribschen. Luzerner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  26. Romano Cuonz: Feuer und Rauch vor der Naturkulisse: Den Pakt mit dem Teufel erlebt man hautnah mit – kann Melk ihn überlisten? In: Luzerner Zeitung. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  27. Daniele Muscionico: Zu schön, zu laut, zu frei – das Landschaftstheater Ballenberg erzählt von der Vernichtung einer Frau. Basler Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  28. Himmel, Arsch und Zwirn! Geschichten aus dem Freilichtmuseum Ballenberg. Presseportal, abgerufen am 13. Juli 2025.
  29. Romano Cuonz: Theater auf dem Ballenberg: Königin Victoria und die «Trucklifrauen». Luzerner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  30. Urs Hangartner: THEATER STANS: Gotthelf-Stück mit doppeltem Boden. Luzerner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  31. August August August. Theater Willisau, abgerufen am 13. Juli 2025.
  32. Yvonne Imbach: Shakespeares Liebeschaos temporeich auf die Bühne gebracht. Theater Willisau, abgerufen am 13. Juli 2025.
  33. Yvonne Imbach: Spielleute zeigen «Läuterbad» – Schubladen der Erinnerungen werden geöffnet. In: Luzerner Zeitung. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  34. Yvonne Imbach: Luzerner Spielleute zelebrieren Ritterepos lustvoll. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  35. Robert Ullmann: Ein Pummelchen wird zur Powerfrau. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  36. FRAU KÄGIS NACHTMUSIK 1. Preis Domino Theaterfest Göttingen, Deutschland. (PDF) Abgerufen am 13. Juli 2025.
  37. Herr Macbeth oder die Schule des Bösen, frei nach William Shakespeare. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  38. Expedition ins Tierreich. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  39. Jean Grädel: Ueli Blum. In: Kotte, Andreas (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 1. Chronos Verlag, Zürich 2005, S. 221.
  40. Jean Grädel: Ueli Blum. Institut für Theaterwissenschaft, abgerufen am 13. Juli 2025.
  41. Hartmann Stauffacher Verlag: Pa dö döö. Hartmann Stauffacher Verlag, abgerufen am 13. Juli 2025.
  42. Der König kocht, ein Theaterstück über das Selbständig werden. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  43. Christian Hug: Die Uraufführung «Der Kaiser und die Nachtigall» erobert alle Herzen im Sturm. Luzerner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  44. Märlitheater Obwalden: Schöne und das Biest. Märlitheater Obwalden, abgerufen am 12. Juli 2025.
  45. Glücksvogel. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  46. Stägehusgschichte. In: Hartmann & Stauffacher Verlag. Hartmann & Stauffacher Verlag, abgerufen am 13. Juli 2025.
  47. Molière im Theater Stans, Geschichte eines Theaterlebens von Ueli Blum, Uraufführung, 8. Februar bis 12. April 2014. Schweizer Eidgenossenschaft, Collection suisse d'affiches, 8. Februar 2014, abgerufen am 12. Juli 2025.
  48. Christian Hug: Theatergesellschaft Stans blickt zum Geburtstag ins Archiv – und feiert sich selbst. Thurgauer Zeitung, abgerufen am 12. Juli 2025.
  49. Sommertheater Schaffhausen | Titanic. arttv, abgerufen am 13. Juli 2025.
  50. Happy Family - ein tiefgründiges Theaterstück. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  51. Silvia Rietz: Die Geschichte vom «Vreneli ab em Guggisberg», aktualisiert im Konzertsaal: «Eine Geschichte, die ins Herz zielt». Luzerner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  52. Das Fest - ein Konzert mit viel Theater. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  53. Titanic. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  54. NiNA Theater | Man sieht nur, was man weiss. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  55. Marina Stawicki Stalder: «Gschnorr»eröffnet die Saison im Schwager Theater. Oltener Tagblatt, abgerufen am 13. Juli 2025.
  56. In «Airbnb» wird ein Weg aus der Krise gesucht – schon vor der Premiere wird vor Publikum gespielt. Solothurner Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  57. Stefan Weizel: Theater und Musikperformance in der Luzerner Altstadt: Auf «KlangGang» mit dem Scharfrichter Baltz Mengis. In: Luzerner Zeitung. 23. April 2022, abgerufen am 11. Juli 2025.
  58. Mundartübersetzungen. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  59. Maß für Maß Buffo-Schauspiel mit ergreifender Musik. Abgerufen am 13. Juli 2025.
  60. Pedro Lenz: Wenn wir Shakespeare verstehen ist es um uns geschehen – ein «Sommernachtstraum» im Schlosshof. Aargauer Zeitung, abgerufen am 13. Juli 2025.
  61. Ballade eines Zimmermädchens. Museum Luzern, abgerufen am 13. Juli 2025.
  62. New Switzerland. Museum Luzern, abgerufen am 13. Juli 2025.
  63. Nichts als die Wahrheit. Museum Luzern, abgerufen am 13. Juli 2025.
  64. Ueli Blum: N!NA Konzept. Abgerufen am 11. Juli 2025.
  65. Ueli Blum, Preis für Theater. Kanton Solothurn, abgerufen am 11. Juli 2025.