Trommetsheimer Berg
| Trommetsheimer Berg | ||
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| Höhe | 511 m ü. NHN [1] | |
| Lage | bei Trommetsheim; Gemeinde Alesheim und Große Kreisstadt Weißenburg in Bayern; Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken; Bayern (Deutschland) | |
| Gebirge | Frankenalb | |
| Koordinaten | 49° 0′ 57″ N, 10° 53′ 24″ O | |
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| Besonderheiten | Zeugenberg | |
Der Trommetsheimer Berg beim namensgebenden Ort Trommetsheim, einem Gemeindeteil von Alesheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), ist ein 511 m ü. NHN[1] hoher Zeugenberg des Mittelgebirges Fränkische Alb.
Geographie
Lage
Der bewaldete Berg liegt im Naturpark Altmühltal einige Kilometer südöstlich des namensgebenden Ortes Trommetsheim am Rand des Altmühltals. Nordöstlich liegen Kattenhochstatt und Holzingen, im Süden Metzenhof und Schertnershof, südwestlich Lengenfeld. Die Gemeindegrenze zwischen Alesheim und der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern verläuft entlang des Berges; die Bergspitze liegt in der Gemarkung Kattenhochstatt, einem Gemeindeteil von Weißenburg. Südlich verläuft die Gemeindegrenze zur Stadt Treuchtlingen. Unweit westlich und südlich fließt die Altmühl entlang.[2]
Naturräumliche Zuordnung
Der Trommetsheimer Berg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land (Nr. 11), in der Haupteinheit Vorland der Südlichen Frankenalb (110) und in der Untereinheit Weißenburger Bucht (110.3) zum Naturraum Vorland der Weißenburger Alb (110.32).[3]
Geschichte
Auf dem Berggipfel liegen die als Bodendenkmal ausgewiesenen Überreste einer Siedlung der Urnenfelderzeit, der Hallstattzeit und der Latènezeit.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ Topographische Karten, BayernAtlas, Bayerische Vermessungsverwaltung.
- ↑ Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).
