Triclopyricarb
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Triclopyricarb | ||||||||||||
| Andere Namen |
Methyl-N-methoxy-N-(2-{[(3,5,6-trichlor-2-pyridinyl)-oxy]-methyl}-phenyl)-carbamat | ||||||||||||
| Summenformel | C15H13Cl3N2O4 | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 391,64 g·mol−1 | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
Triclopyricarb ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Strobilurine.
Verwendung
Triclopyricarb wird als Fungizid verwendet und wurde vom Shenyang Research Institute of Chemical Industry (SYRICI) entwickelt. Die Wirkung beruht auf der Hemmung der Cytochrom-c-Reduktase an der Qo-Stelle.[2]
Zulassung
Triclopyricarb ist in der Europäischen Union und in der Schweiz nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Tarlochan S. Thind: Fungicide Resistance in Crop Protection: Risk and Management. CABI, 2012, ISBN 978-1-84593-906-9, S. 141 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 18. April 2016.
