Tróndur
| Die Tróndur 1998 im Einsatz nach Sandoy (Video)
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| Schiffsdaten
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| Flagge
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Faroer Färöer
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| andere Schiffsnamen
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* Smøla
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| Schiffstyp
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Autofähre
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| Rufzeichen
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OZ2039
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| Heimathafen
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Tórshavn
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| Eigner
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Faroe-Group Ltd. Sp/f
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| Bauwerft
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Aukra Bruk, Aukra, Norwegen
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| Stapellauf
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1959
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| Verbleib
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2012 abgebrochen
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| Schiffsmaße und Besatzung
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| Länge
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36,20 (früher 40,11) m (Lüa)
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| Breite
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9,12 m
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| Tiefgang (max.)
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4,19 m
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| Maschinenanlage ab 1959
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| Maschine
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2× 600 PS Wichmann-Diesel
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| MaschinenleistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat
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883 kW (1.201 PS)
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| Höchstgeschwindigkeit
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13 kn (24 km/h)
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| Transportkapazitäten
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| Tragfähigkeit
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325 tdw
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| Zugelassene Passagierzahl
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185
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| Fahrzeugkapazität
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18 PKW
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| Sonstiges
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| Registriernummern
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5332513 (IMO)
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Die Tróndur war eine 1959 gebaute färöische Autofähre, die bis 1967 unter dem Namen Smøla in Norwegen im Einsatz war. Sie wurde 2012 abgebrochen.
Einsatz
Das Schiff wurde für die norwegische Gesellschaft Møre og Romsdal Fylkesbåtar (MRF) mit Sitz in Molde erbaut, die es bis 1967 unter dem Namen Smøla einsetzte. Die Smøla wurde anfänglich auf der Route Kristiansund – Smøla – Hitra – Frøya und danach Kristiansund – Straumen – Kyrhaug – Forsnes eingesetzt. In den ersten drei Jahren diente sie auch als Reserveschiff in der Fracht-Passagierroute Kristiansund – Trondheim.[1] Danach wurde sie von der staatlichen Regionalverkehrsgesellschaft der Färöer, Strandfaraskip Landsins, erworben, wo sie den Namen Tróndur erhielt. Dort wurde sie unter anderem für die Verbindungen von Tórshavn nach Toftir[2] und nach Skopun auf der Insel Sandoy eingesetzt, die seit 1991 vom neu errichteten Hafen Gamlarætt statt von Tórshavn aus erfolgte. Auf dieser Route wurde sie von der 2001 erbauten Fähre Teistin abgelöst.[3]
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts verkaufte Strandfaraskip Landsins die Tróndur an Private. Das Schiff befand sich nun im Besitz der Faroe-Group Ltd. Sp/f und diente als Bereitschaftsschiff der färöischen Küstenwache. Nachdem es 2011 nach einem Sturm gestrandet war, wurde es 2012 in Frederikshavn abgebrochen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b Wilhelm Langes: Tróndur (Færøer) ex. Smøla - 1967. In: Fjordfähren in Norwegen. Archiviert vom Original am 6. März 2018; abgerufen am 31. Dezember 2018.
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fjordfaehren.de
- ↑ Buses and Ferries, Bridges and Tunnels ... A brief note on some recent Faroese transport history. In: Transport in the Faroe Islands. Abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch).
- ↑ Strandfaraskip Landsins: M/F Teistin. Abgerufen am 14. Juli 2010 (färöisch).