Tourismus in der Türkei

Der Tourismus in der Türkei bildet einen der wichtigsten Sektoren der türkischen Wirtschaft. Insgesamt beschäftigt er 3,2 Millionen Arbeitskräfte und damit einen Zehntel aller Beschäftigten.[1] 2024 erreichte die Anzahl der Besucher einen Rekordwert von 62 Millionen Menschen, davon waren knapp 10 Millionen Auslandstürken auf Heimatbesuch und der Rest waren Ausländer.[2] 2023 lag die Türkei in der Rangliste der meistbesuchten Länder auf dem fünften Platz und Istanbul lag im selben Jahre auf Platz eins der meistbesuchten Städte.[3] Die Einnahmen aus dem internationalen Tourismus lagen bei über 60 Milliarden US-Dollar (2024) und waren damit ein sehr wichtiger Divisenbringer für die türkische Volkswirtschaft.[2] Der Sektor hat einen Anteil von 12 Prozent an dem gesamten Bruttonationaleinkommen, wenn der Binnentourismus eingerechnet wird. Das Land verfügt über eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur in Kombination mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. In der Türkei gab es insgesamt 20.991 Beherbergungsbetriebe mit über 941.000 Zimmern und fast 2 Millionen Betten zum Jahresende 2023.[1]

Grundlagen

Hotelanlage in Antalya

Die Türkei verfügt über ein außergewöhnliches touristisches Potenzial. Aufgrund ihrer geografischen Lage an der Schnittstelle von Europa und Asien und der Ausdehnung über verschiedene Klimazonen bietet sie vielseitige Landschaften und Reisemöglichkeiten. Das Land hat eine über 7000 km lange Küstenlinie am Mittelmeer, der Ägäis und am Schwarzen Meer, mit unzähligen Stränden und Badeorten in mediterranem Klima. Gleichzeitig ist die Türkei reich an kulturellem Erbe: Zahlreiche Zivilisationen – von Hethitern, Phrygern, Lykiern und antiken Griechen über Römer und Byzantiner bis zu den Seldschuken und Osmanen – haben im heutigen Staatsgebiet ihre Spuren hinterlassen. Dies spiegelt sich in einem beeindruckenden kulturellen Reichtum mit Tempeln, Theatern, Kirchen, Moscheen und anderen historischen Bauwerken aus nahezu allen Epochen wider.[4] So gab es 21 Welterbestätten in der Türkei (mit 79 auf der Tentativliste) im Jahr 2025, womit die Türkei einen der vorderen Plätze in Asien einnimmt.

Die touristische Infrastruktur der Türkei ist im 21. Jahrhundert gut ausgebaut. Internationale Flughäfen verbinden die wichtigsten Destinationen – allen voran Istanbul, ⁣⁣mit einem der weltweit größten Drehkreuze, sowie Antalya, İzmir, Ankara und andere Städte – direkt mit Europa, dem Nahen Osten und Asien. Die türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines (ein nationales Prestigeprojekt) bedient mehr Länder als jede andere Airline und trägt so wesentlich zur guten Anbindung des Landes bei. In allen größeren Ferienregionen gibt es ein dichtes Netz an Hotels, Ferienanlagen und Gastgewerbebetrieben, vom einfachen Gästehaus bis zu Fünf-Sterne-All-Inclusive-Resorts. Viele Küstenorte (z. B. Alanya, Bodrum, Marmaris oder Kuşadası) wurden gezielt als Urlaubsziele entwickelt. Daneben existiert eine moderne touristische Dienstleistungsinfrastruktur mit Reiseveranstaltern, Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen, Yachthäfen sowie Kongresszentren – Istanbul und Antalya zählen etwa zu den führenden Kongressstandorten weltweit.[5]

Die Tourismusförderung wird in erster Linie vom Kultur- und Tourismusministerium koordiniert. Bereits 1963 richtete die Türkei ein eigenes Tourismusministerium ein, um Planung, Entwicklung und Vermarktung des Sektors zu steuern.[6] Heute vermarktet insbesondere die 2019 gegründete Türkische Agentur für Tourismusförderung und -Entwicklung (TGA) das Reiseland Türkei im In- und Ausland.[7] Nationale Strategien wie die Tourismusstrategie 2023 zielen darauf ab, die touristische Infrastruktur nachhaltig zu verbessern, neue Marktsegmente (z. B. Gesundheits-, Golf-, oder Ökotourismus) zu erschließen und die Aufenthaltsdauer sowie Pro-Kopf-Ausgaben der Besucher zu erhöhen.[5] Mit Qualitätssiegeln und Programmen wie dem „Zertifikat für sicheren Tourismus“ (eingeführt 2020 während der COVID-19-Pandemie) wird zudem versucht, internationale Standards zu erfüllen und das Vertrauen der Reisenden zu stärken.[8]

Geschichte

Die Entwicklung des türkischen Tourismussektors lässt sich bis auf die Frühphase des modernen Tourismus im 19. Jahrhundert zurückverfolgen, denn aufgrund seiner zahlreichen antiken Stätten übte Anatolien große Anziehungskraft auf das wohlhabende Bürgertum Europas auf. Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen erste ausländische Reisende ins Land – ein bekanntes Beispiel ist die erstmalige Ankunft des Orient-Express im Jahr 1883 in Konstantinopel, was den Zugang europäischer Touristen zum Osmanischen Reich erleichterte. Während der letzten Osmanischen Jahrzehnte und der frühen Republikzeit blieb der Fremdenverkehr jedoch auf Individualreisende, Forscher und Pilger begrenzt. Ab 1934 begann der junge türkische Staat, den Tourismus planmäßig zu entwickeln und zu lenken. Im Jahr 1943 wurde ein staatliches Tourismusdirektorat gegründet, das erste koordinierte Maßnahmen ergriff. In den 1950er- und 1960er-Jahren dominierte zunächst der Binnentourismus, doch allmählich entdeckten auch internationale Besucher das Land für sich.[6]

Ein entscheidender Wendepunkt war die Einrichtung eines eigenständigen Tourismusministeriums im Jahr 1963, begleitet von langfristigen Entwicklungsplänen. In den 1970er-Jahren flossen Tourismusziele verstärkt in die staatlichen Fünfjahrespläne ein. So konzentrierte sich der dritte Fünfjahresplan (1973–1977) ausdrücklich auf den Aufbau eines internationalen Massentourismus – mit Werbekampagnen und Investitionsanreizen (Subventionen), um ausländische Gäste ins Land zu holen. Dennoch blieben die Erfolge zunächst begrenzt, u. a. aufgrund wirtschaftlicher Krisen (z. B. Inflation und Währungskrise der 1970er), politischer Instabilität und Defiziten bei der Infrastruktur. Erst ein wirtschaftspolitischer Kurswechsel Anfang der 1980er-Jahre schuf die Grundlage für einen Tourismusboom: In den 1980er Jahren öffnete sich die Türkei außenwirtschaftlich stärker für ausländische Investitionen. Besonders wichtig wurde das Tourismusförderungsgesetz von 1982, das als Geburtsstunde des modernen Massentourismus in der Türkei gilt. Dieses Gesetz schuf die raumplanerischen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um internationale Großinvestitionen in Ferienanlagen, Hotels und Infrastruktur – vornehmlich an den Mittelmeer- und Ägäisküsten – zu ermöglichen. In der Folge kam es ab Mitte der 1980er-Jahre zu einem Bauboom in den Küstenregionen, der allerdings mancherorts auch unkontrollierte Bebauung und Umweltprobleme mit sich brachte. Gleichzeitig wurde das Geschehen von nun an von der Privatwirtschaft dominiert, der Staat blieb aber durch Infrastrukturprojekte und Standortförderung weiterhin ein wichtiger Akteur.[6]

Die Strategie zahlte sich aus: Zwischen 1989 und 1998 stieg die Zahl der ausländischen Touristen von etwa 4,46 Millionen auf 9,75 Millionen pro Jahr an und mit Einnahmen in Höhe von 7 Milliarden US-Dollar war der Tourismus Ende der 1990er Jahre zu einem wichtigen Devisenbringer geworden.[6] Das Land etablierte sich international als preisgünstiges und attraktives Reiseziel für Badeurlaub, Kulturreisen und Städte-Trips. In den frühen 2000er Jahren begann die Türkei dank des Wachstums der globalen Mittelschicht neben Westeuropäern zunehmend auch Reisende aus Osteuropa, dem arabischen Raum und Fernost anzuziehen. Die Türkei zählte gegen Ende der 2000er-Jahre bereits zu den zehn meistbesuchten Ländern weltweit. Allerdings erlitt der Tourismus auch Rückschläge durch politische Ereignisse und Sicherheitskrisen. Anschläge auf Touristenziele (etwa 2015/16 in Istanbul) und die innenpolitisch turbulente Lage nach dem Putschversuch 2016 führten zeitweise zu einem deutlichen Besucherrückgang. So sank 2016 die Zahl internationaler Gäste im Vergleich zum Vorjahr drastisch, erholte sich jedoch ab 2017 rasch wieder. Einen beispiellosen Einbruch brachte dann die COVID-19-Pandemie: Im Jahr 2020 empfing das Land nur noch rund 16 Millionen Touristen – ein Rückgang um etwa zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr. 2022 waren die Besucherzahlen jedoch bereits wieder auf dem Vorkrisenniveau und erreichten 2023 und 2024 neue Rekordwerte.[2]

Medizintourismus

Ein wachsender Zweig des Tourismus in der Türkei ist der Medizintourismus, wobei die Türkei als globales Zentrum gilt. Häufig durchgeführte medizinische Eingriffe sind Haartransplantationen, Nasenkorrekturen, Zahnheilkunde, bariatrische Chirurgie, Gesäßvergrößerung, Mammaplastik und Mastopexie, die jedes Jahr Tausende von ausländischen Touristen anlocken.[9][10] Im Jahr 2023 wurden die Einnahmen aus dem Medizintourismus mit 2,1 Milliarden Euro angegeben, wobei 1,4 Millionen Menschen aus dem Ausland medizinische Leistungen in Anspruch nahmen.[11] Die relativ günstige Behandlung in Kombination mit der guten Erreichbarkeit der Türkei wurden als Gründe für diesen Trend ausgemacht.

Statistik

Zahl der Ankünfte

Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Touristenankünfte in der Türkei:[6][12][13]

Jahr Ankünfte
1963 198.000
1964 229.000
1965 361.000
1966 449.000
1967 574.000
1968 602.000
1969 694.000
1970 724.000
1971 926.000
1972 1.034.000
Jahr Ankünfte
1973 1.341.000
1974 1.110.000
1975 1.540.000
1976 1.675.000
1977 1.661.000
1978 1.644.000
1979 1.523.000
1980 1.288.000
1981 1.405.000
1982 1.391.000
Jahr Ankünfte
1983 1.625.000
1984 2.117.000
1985 2.614.000
1986 2.391.000
1987 2.855.000
1988 4.172.000
1989 4.459.000
1990 5.389.000
1991 5.517.000
1992 7.076.000
Jahr Ankünfte
1993 6.500.000
1994 6.670.000
1995 7.726.000
1996 8.614.000
1997 9.689.000
1998 9.752.000
1999 7.464.000
2000 10.412.000
2001 11.569.000
2002 13.247.000
Jahr Ankünfte
2003 14.030.000
2004 17.517.000
2005 21.124.000
2006 19.820.000
2007 23.341.000
2008 26.337.000
2009 27.077.000
2010 32.977.000
2011 36.769.000
2012 37.715.000
Jahr Ankünfte
2013 39.861.000
2014 41.627.000
2015 41.114.000
2016 30.807.000
2017 37.970.000
2018 46.113.000
2019 51.747.000
2020 15.971.000
2021 29.925.000
2022 50.453.000
Jahr Ankünfte
2023 55.159.000
2024 62.270.000

Herkunftsländer

Die Top 25-Herkunftsländer von Touristen sind:[14]

Land 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018
Russland Russland 6.710.198 6.313.675 5.232.611 4.694.422 2.128.758 7.017.657 5.964.631
Deutschland Deutschland 6.620.612 6.193.259 5.679.194 3.085.215 1.118.932 5.027.472 4.512.360
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 4.433.782 3.800.922 3.370.739 392.746 820.709 2.562.064 2.254.871
Iran Iran 3.277.852 2.504.494 2.331.076 9.618 385.762 2.102.890 2.001.744
Bulgarien Bulgarien 2.918.581 2.893.092 2.882.512 1.402.795 1.242.961 2.713.464 2.386.885
Polen Polen 1.866.986 1.539.123 1.135.903 585.076 145.908 880.839 646.365
Georgien Georgien 1.466.189 1.633.978 1.514.813 291.852 410.501 1.995.254 2.069.392
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1.442.191 1.334.337 1.013.478 371.759 148.937 578.074 448.327
Niederlande Niederlande 1.303.262 1.232.220 1.244.756 645.601 271.526 1.117.290 1.013.642
Rumänien Rumänien 1.173.358 990.005 886.555 496.178 269.076 763.320 641.484
Frankreich Frankreich 1.088.380 1.031.824 986.090 621.493 311.708 875.957 731.379
Irak Irak 968.834 1.051.721 1.208.895 836.624 387.587 1.374.896 1.172.896
Aserbaidschan Aserbaidschan 956.178 855.445 683.834 470.618 236.797 901.723 858.506
Ukraine Ukraine 941.614 839.729 675.467 2.060.008 997.652 1.547.996 1.386.934
Saudi-Arabien Saudi-Arabien 869.453 820.683 497.914 10.083 67.490 564.816 747.233
Kasachstan Kasachstan 863.542 826.319 712.136 366.076 137.213 455.724 426.916
Italien Italien 719.668 602.176 420.661 116.806 72.619 377.011 284.195
Griechenland Griechenland 707.133 686.480 569.795 157.723 136.305 836.882 686.891
Belgien Belgien 625.263 596.355 596.173 339.529 138.729 557.435 511.559
Usbekistan Usbekistan 569.818 470.644 416.673 272.604 102.598 252.138 241.235
Osterreich Österreich 548.794 496.482 454.638 284.095 112.126 401.475 353.628
Tschechien Tschechien 410.280 384.158 295.454 89.734 15.642 311.359 228.251
China Volksrepublik Volksrepublik China 409.733 248.119 89.515 33.641 40.264 426.344 394.109
Schweiz Schweiz 406.357 390.044 382.835 219.591 127.643 311.107 269.649
Schweden Schweden 397.201 364.984 415.696 192.872 93.703 444.285 384.397
Gesamt (ohne Auslandstürken) 52.629.283 49.209.180 44.564.395 24.712.266 12.734.213 51.747.198 46.112.592

Meistbesuchte Provinzen

Die Top 10-Provinzen mit den meisten ausländischen Touristenankünften waren:[14]

Rang Provinz Touristenankünfte (2023)
1 Istanbul 17.370.030
2 Antalya 14.749.811
3 Edirne 4.715.580
4 Muğla 3.325.492
5 Artvin 1.830.295
6 Izmir 1.491.803
7 Kırklareli 657.587
8 Ankara 638.785
9 Van 555 424
10 Şırnak 520.578

Sehenswürdigkeiten

UNESCO-Welterbestätten

Die Türkei beherbergt (Stand 2025) 21 UNESCO-Welterbestätten – 19 kulturelle und 2 gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Dazu zählen im Einzelnen (in der Reihenfolge ihrer Aufnahme):[15]

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Neben den UNESCO-Stätten verfügt die Türkei über zahlreiche weitere Attraktionen, die Jahr für Jahr Millionen Touristen anziehen. Küsten und Strände gehören zu den Hauptanziehungspunkten: Die Türkische Riviera rund um Antalya und die Ägäisküste (von der Halbinsel Çeşme über Kuşadası bis zur lykischen Küste bei Fethiye) sind international für ihre Badeorte bekannt. Beliebte Ferienzentren wie Antalya, Side, Alanya, Belek, Bodrum, Marmaris oder Çeşme bieten sonniges Klima, breite Sandstrände, Wassersportmöglichkeiten und ein reges Nachtleben. Aber auch die Türkische Schwarzmeerküste mit ihren grünen Berghängen (z. B. Trabzon, Rize) zieht Naturliebhaber und Erholungssuchende an, während die Marmara-Küste (nahe Istanbul) Ausflugsstrände für die Metropolbevölkerung bereithält.

Die großen Städte der Türkei sind selbst bedeutende Reiseziele. Allen voran steht Istanbul, die einzige Metropole auf zwei Kontinenten, die mit ihrer Mischung aus historischem Erbe und moderner Großstadt eine der am meisten besuchten Städte der Welt ist. Ebenfalls touristisch bedeutsam ist Antalya, das nicht nur als Badeort fungiert, sondern mit seiner verwinkelten Altstadt (Kaleiçi), dem römischen Hadrianstor und dem Archäologischen Museum kulturelle Highlights bietet. İzmir punktet mit mediterranem Lebensgefühl an der Seepromenade, dem nahegelegenen antiken Ephesos und der Weinregion Urla. Die Hauptstadt Ankara ist zwar primär Verwaltungszentrum, zieht aber mit dem Museum für anatolische Zivilisationen sowie dem Atatürk-Mausoleum interessierte Besucher an. Daneben haben Städte wie Konya (Pilgerziel wegen des Mevlana-Mausoleums des Dichters Rumi), Şanlıurfa (Balıklıgöl-Teich und Nähe zu Göbekli Tepe) oder Gaziantep (mit de Zeugma-Mosaikmuseum) ihren festen Platz in vielen Rundreisen.

Es gibt 48 Nationalparks in der Türkei, mit einer Fläche von mehr als 8800 km², die vielfältige Ökosysteme vom Gebirge bis zur Küste unter Schutz stellen. Als Touristenziel sehr beliebt Kappadokien in Zentralanatolien, wo Hunderte Heißluftballons täglich in den Himmel steigen. Die Thermalquelle Pamukkale mit ihren weißen Sinterterrassen ist ein weiteres Naturwunder.

Die Türkei verfügt über zahlreiche bedeutende religiöse Stätten. Neben unzähligen Moscheen gehören dazu auch das griechisch-orthodoxe Felsenkoster Sümela (Mariä-Himmelfahrt-Kloster) hoch oben in den Pontus-Bergen bei Trabzon und das Haus der Mutter Maria nahe Ephesos, das jährlich von vielen Christen besucht wird.

Galerie

Commons: Tourismus in der Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tourism sector in Türkiye President of the Republic of Turkey Investment Office
  2. a b c Tourism in Türkiye: Statistics Skyrocket in 2024. In: The Istanbul Chronicle. 14. Februar 2025, abgerufen am 2. Juni 2025 (englisch).
  3. Metropolen wie New York abgehängt: Die meistbesuchte Stadt der Welt liegt in der Türkei. In: Merkur.de. 10. Juni 2024, abgerufen am 2. Juni 2025.
  4. Development and importance of tourism for Turkey. Abgerufen am 1. Juni 2025 (englisch).
  5. a b With strong infrastructure, Turkish tourism sector ready to enjoy alternative areas. In: Daily Sabah. 16. April 2019, abgerufen am 1. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  6. a b c d e Ayla-Karen Üçgüler: Nachhaltiges Handeln im Tourismus noch möglich? Entwicklung und Auswirkung des Massentourismus in der Türkei am Beispiel der Türkischen Riviera. In: Bachelorarbeit. S. 8–9, abgerufen im Juni 2025.
  7. TGA | T.C. Kültür ve Turizm Bakanlığı - About Us. Abgerufen am 1. Juni 2025.
  8. Tourismusminister: Türkei trotz Corona für Urlaubssaison gewappnet. In: TRT Deutsch. Abgerufen am 1. Juni 2025 (deutsch).
  9. Nefes Pirzada: The Expansion of Turkey’s Medical Tourism Industry. In: Voices in Bioethics. Band 8, 15. Juni 2022, ISSN 2691-4875, doi:10.52214/vib.v8i.9894 (columbia.edu [abgerufen am 2. Juni 2025]).
  10. dpa: Gesundheitstourismus: Schönheitsoperation in der Türkei - riskantes Schnäppchen? In: Die Zeit. 23. September 2022, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. Juni 2025]).
  11. medconweb: Türkei nimmt mit Medizintourismus 2,1 Milliarden Euro ein – medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2025. 11. April 2024, abgerufen am 2. Juni 2025.
  12. International tourism, number of arrivals - Turkiye. In: World Bank. Abgerufen am 1. Juni 2025.
  13. International Tourism Highlights, 2024 Edition | World Tourism Organization. Abgerufen am 15. April 2025 (englisch).
  14. a b Yearly Bulletins. In: Türkisches Kultur- und Tourismusministerium. Abgerufen am 1. Juni 2025.
  15. Die Liste der UNESCO-Welterbestätten der Türkei. Abgerufen am 1. Juni 2025.