Tod um die Ecke
| Folge 5 der Reihe Interpol | |
| Titel | Tod um die Ecke |
|---|---|
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Länge | 58 Minuten |
| Altersfreigabe |
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| Produktionsunternehmen | Unifera, ZDF |
| Regie | Rudolf Nussgruber |
| Drehbuch | Hans-Dieter Bove G. von Großschmidt |
| Produktion | Adolf Rosen Karl Schneider (Produktionsdesign) |
| Musik | Raimund Rosenberger |
| Kamera | Kurt Grigoleit |
| Schnitt | Lilo Krüger |
| Premiere | 18. Juni 1964 auf Zweites Deutsches Fernsehen |
| Besetzung | |
nicht genannt:
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| → Episodenliste | |
Tod um die Ecke ist die fünfte Folge der achtteiligen Filmreihe Interpol (1963–1967).
Handlung
In Athen lebt der junge Maler Boris Michalek, der an einem Gehirntumor erkrankt. Da er sich weder Operation noch Schmerzmittel leisten kann, bricht er in das Haus des Kaufmanns Cardocci ein. Aus dem Einbruch wird eine Entführung. Michalek nimmt das Baby der Familie mit und fordert Lösegeld. Als nun auch noch das Baby krank wird, eskaliert die Situation.
Weblinks
- Tod um die Ecke bei IMDb
- Tod um die Ecke bei Fernsehserien.de
- Tod um die Ecke bei filmportal.de
- Interpol: Tod um die Ecke auf www.tv-krimis.info