Tissint (Meteorit)

Koordinaten: 29° 28′ 55″ N, 7° 36′ 40″ W
Tissint
Stück des Meteoriten mit glänzender schwarzer Schmelzkruste und einer hellgrauen Matrix
Allgemeines
Offizieller Name
nach MBD
Tissint
Lokalität
Land Marokko
Region Souss-Massa (früher Guelmim-Es Semara Nord)
Provinz Tata
Landgemeinde Oum El Guerdane[1]
Örtlichkeit (Locality) zu Oum El Guerdane (Landgemeinde)[2]
35 km im SO vom Dorf Oum El Guerdane[3],
48 km im SW der Oase/Stadt Tissint
Streufeld ja
Fall und Bergung
Datum (Fall) 18. Juli 2011
beobachtet ja
Datum (Fund) unmittelbar bis wenige Tage nach dem Fall
Sammlung Typus: 30,3 g University of Washington (UWS/UWB); 908,7 g NHMV; 370 g ASU; 108 g UNM; 58 g UAb; NHML; Streubesitz
Beschreibung
Typ Marsmeteorit (Achondrit)
Klasse SNC-Clan
Gruppe Shergottit
Untergruppe olivin-phyrischer Shergottit
Masse (total) 12–15 kg,
etliche Stücke (Typus: 30,3 g)
Schock moderat
Verwitterung sehr gering
Herkunft Mars
Referenzen
Meteoritical Bulletin 54823
Mindat (Keswick, VA) 237014
Der Tissint-Meteorit am Naturhistorischen Museum Wien (NHMV)
Ein Fragment des Tissint-Meteoriten

Der Meteorit Tissint ist ein am 18. Juli 2011 in der Provinz Tata im Norden der damaligen Region Guelmim-Es Semara (heute Souss-Massa) in Marokko niedergegangener Marsmeteorit. Tissint ist der fünfte Marsmeteorit, dessen Fall auf die Erde von Menschen beobachtet wurde, und der erste seit 1962.[4] Es handelt sich um einen olivin-phyrischen Shergottit, der mit den Meteoriten SaU 005, NWA 1195, NWA 2046, NWA 2626, NWA 4925, NWA 5789, NWA 6162, DaG 476, Yamato 980459 sowie EETA79001[5] verwandt ist und möglicherweise gemeinsam mit ihnen entstanden ist.[6]

Stücke des Meteoriten sind in mehreren Museen ausgestellt, in Europa beispielsweise im Naturhistorischen Museum Wien (NHMV) und im Natural History Museum (NHM) in London.

Niedergang, Bergung und Aufbewahrung

Am 18. Juli 2011 wurde gegen 2 Uhr morgens Ortszeit von mehreren Personen im Tal des Oued Drâa (Wadi Draa) östlich der Oasenstadt Tata in Marokko ein heller Feuerball beobachtet. Der Augenzeuge Aznid Lhou berichtete, dass der Feuerball zunächst eine gelbe Farbe hatte, dann grün wurde und das gesamte Gebiet beleuchtete, bevor er in zwei Teile zu zerbrechen schien; über dem Tal waren auch zwei Überschallknallgeräusche zu hören.[7]

Im Oktober 2011 begannen Nomaden, in einer abgelegenen Gegend im (zeitweiligen) Wassereinzugsgebiet des Oued Drâa etwa 50 km ostsüdost von Tata und 48 km südsüdwest vom Oasenstädtchen Tissint, sehr frisch aussehende, aber schmelzverkrustete Steine zu finden. Das Streufeld lag nahe dem Lauf des Oued El Gsaïb (واد القصيبالقصيب, Wadi El Gsaib, Wad al-Qusayb, Oued el Ksib[8][9]) und dem Plateau El Ga’ïdat (الجيدات, Al-Jaydat, El Gaïda,[10][11] alias Hmadat Boû Rba’ine). Die größten Steine wurden auf dem El-Ga'ïdat-Plateau gefunden, die kleinsten (meist einige Gramm) dagegen näher am El Aglâb-Gebirge (alias Laglab).[12][13][10] Ein 47 g schwerer Stein mit Kruste wurde bei 29°28.917' N, 7°36.674' W gefunden.[7]

Der Meteorit wurde nach der Oasenstadt Tissint benannt.[14]

Zwar wurden bis 1990 in Marokko lediglich fünf Meteoriten gefunden, aber mit Stand 2012 haben Meteoritenjäger in Marokko bereits 754 Meteoriten an dokumentierten Orten sowie Tausende weitere an nicht näher bestimmten Orten entdeckt. Mit diesem Anstieg der bekannten Meteoritenfälle entstand ein Markt für Meteoriten, der die Entstehung einer regelrechten Meteoritenschürfindustrie vor allem in Nordwestafrika und im Oman vorantrieb. Die marokkanischen Meteoriten gingen jedoch schnell zu Sammlungen im Ausland, denn die bedeutenden Entdeckungen führten zu hohen Preisen für die Gesteine. So wurden bei einer Auktion am 14. Oktober 2012 auch Fragmente des Tissint-Meteoriten versteigert.[15] Hasnaa Chennaoui-Aoudjehane – der einzigen, die den Meteoriten bis 2012 untersucht hat – wurde so leider der Zugang zu Proben für weitere Forschungen erschwert. Insgesamt verbleiben in Marokko nur wenige Überreste von den dort gefallenen Meteoriten.[16]

Aufbewahrung

Das übrige Material befindet sich im Besitz anonymer Händler und Sammler.[7]

Physikalische Merkmale

Es wurden Dutzende von Teilstücken mit einer Masse von 0,2 bis 1.282 Gramm gesammelt[7] (nach anderen Angaben mehrere hundert Steine mit einer Masse von 0,1 g bis über 1 kg[6]), insgesamt etwa 12–15 (respektive 7–20) Kilogramm. Die Fragmente sind unterschiedlich stark von einer glänzenden schwarzen Schmelzkruste überzogen. Diese zeichnet sich durch dickere Schichten auf den äußeren Partien und glänzende Bereiche über Olivin-Einsprenglinge (Phänokristen) und Einschlags-Schmelztaschen (englisch impact melt pockets) im Inneren aus. Manche Steine weisen auf einigen Oberflächen eine dünnere sekundäre Schmelzkruste auf, und einige sind auch gebrochen und geben das Innere frei. Dieses freigelegte Innere hat eine blasse grün-graue Farbe mit millimetergroßen, blassgelben Olivin-Einsprenglingen mit spärlichen Bläschen (engl. vesicular pockets) und dünnen Adern aus schwarzem Glas.[7]

Petrologie, Geochemie und Herkunft

Der Meteorit wurde vor 700.000 bis 1,1 Millionen Jahren aus dem Mars herausgeschleudert.[18] Tissint scheint aus einem tiefen Gebiet des Mantels dieses Planeten (vgl. Erdmantel) zu stammen, wodurch er sich von allen anderen bis dahin bekannten Mars-Shergottit-Meteoriten unterscheidet.[18]

Das Material ist stark geschockt und deutet darauf hin, dass es während des größten jemals bekannt gewordenen Impakt-Auswurfs aus dem Mars herausgeschleudert wurde. Angesichts der bei Tissint beobachteten weit verstreuten Schockschmelze könnte eine Veränderung anderer weicher Minerale (Karbonate, Halogenide, Sulfate und auch organische Stoffe), insbesondere entlang der Korngrenzen, stattgefunden haben. Dies könnte zum Teil das Fehlen solcher Minerale in diesem Meteoriten erklären.[19] Es kann aber nicht belegt werden, dass solche Materialien biotischen Ursprungs sind.[20]

Da die Meteoritenfragmente innerhalb weniger Tage nach dem Fall geborgen wurden, kann er als „unkontaminierter“ Meteorit gelten.[21] Tissint weist Anzeichen von Verwitterung durch Wasser (englisch water weathering) auf, und es gibt Anzeichen dafür, dass Material durch Wasser oder Flüssigkeit in die Gesteinsrisse getragen wird, was bei einem Marsmeteoriten zuvor noch nie beobachtet wurde.[22] Insbesondere wurden bei den Analysen der hydrothermalen Mineraleinschlüsse auch kohlenstoff- und stickstoffhaltige Verbindungen gefunden.[23][20] Durch verschiedene Teams wurden einerseits im Vergleich zum Gehalt in der Marsatmosphäre und -kruste erhöhte Werte des Isotops Kohlenstoff 13 (13C),[5] andererseits niedrige Werte gefunden. Dies könnte auf einen biologischen Ursprung hindeuten, aber es gibt auch mehrere geologische Prozesse, um dies zu erklären, ohne von komplexen Lebensprozessen auszugehen.[20] Zum Beispiel könnte einiges des 13C auf dem Mars selbst den Ursprung in Meteoriten und/oder Kometen haben und sich beim Einschlag mehr oder weniger mit dem Marsboden vermischt haben.[20] Auch ein vulkanischer Ursprung ist denkbar.[24][17]

Die Analyse durch die marokkanische Meteoritenforscherin Hasnaa Chennaoui-Aoudjehane von der Universität Hassan II. in Casablanca ergab, dass es sich bei dem Meteoriten um einen „verarmten“ pikritischen Shergottit handelt und er der Petrographie („Lithologie“) A (und C) des Meteoriten EETA79001 ähnelt.[5][25] Die innere Struktur des Tissint-Meteoriten besteht aus Olivin-Makrokristallen (oder -Knollen, en. nodules), die in eine feinkörnige Matrix aus Pyroxen und Feldspatglas eingebettet sind. Die Matrix weist zahlreiche Risse auf, die mit schwarzem glasartigem Material gefüllt sind. Wie andere Shergottite ist auch der Tissint-Meteorit mit Magnesiumoxid (MgO) und anderen kompatiblen Elementen wie Nickel und Kobalt angereichert. Die Zusammensetzung der Hauptmasse ist an leichten Seltenen Erden und anderen unverträglichen Elementen wie Beryllium, Lithium und Uran verarmt, dagegen ist das glasartige Material mit diesen Elementen angereichert.[5]

Die Daten zu feuerfesten Spurenelementen (refractory trace elements), Schwefel und Fluor sowie die Daten zur Isotopenzusammensetzung von Stickstoff, Argon und Kohlenstoff, die beim Erhitzen aus der Matrix und den Glasadern des Meteoriten freigesetzt werden, deuten eindeutig auf eine Komponente der Marsoberflächen einschließlich eingeschlossener atmosphärischer Gase hin. So kann der Einfluss der Marsverwitterung in situ von einer etwaigen terrestrischen Kontamination des Meteoriten nach dem Niedergang auf die Erde unterschieden werden. Die Marsverwitterungsmerkmale in Tissint passen zu den Ergebnissen der Marsbeobachtungen durch Raumfahrzeuge, zudem hat Tissint hat ein Alter von 0,7 ± 0,3 Millionen Jahren, was mit dem vieler anderer Shergottite, insbesondere EETA79001, übereinstimmt. Dies deutet darauf hin, dass diese Meteoriten während desselben Ereignisses aus dem Mars herausgeschleudert wurden.[5][26]

Die Gesamtzusammensetzung des Tissint-Meteoriten entspricht der von Aluminium-armem Eisen(II)-haltigen Basaltgestein, das wahrscheinlich durch magmatische Aktivität an der Marsoberfläche entstanden ist. Diese Basalte wurden dann durch Flüssigkeiten verwittert, die in Spalten und Rissen mit inkompatiblen Elementen angereicherte Mineralien ablagerten. Bei dem späteren Einschlag auf der Marsoberfläche vor etwa 0,7 Millionen Jahren schmolz das ausgelaugte Material und bildete schwarze glasartige Adern, dabei wurden die Shergottite aus dem Mars herausgeschleudert.[5]

Typlokalität

In dem Meteoriten wurde eine Reihe von Mineralien erstmalig gefunden, für die er daher als Typlokalität gilt:

Einzelnachweise

  1. Wikidata: Oum El Guerdane, Landgemeinde (Q12180422).
  2. Oum El Guerdane Ortschaft (Locality). Auf Mapcarta (de). Amn.: Gemeint ist „Örtlichkeit“, „Stelle“
  3. Oum El Guerdane Dorf (village). Auf Mapcarta (de).
  4. Mike Wall: Rare Mars Rocks Crashed to Earth in Ju​ly. Space (space.com), 17. Januar 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch).
  5. a b c d e f H. Chennaoui Aoudjehane, G. Avice, J.-A. Barrat, O. Boudouma, G. Chen, M. J. M. Duke, I. A. Franchi, J. Gattacceca, M. M. Grady, R. C. Greenwood, C. D. K. Herd, R. Hewins, A. Jambon, B. Marty, P. Rochette, C. L. Smith, V. Sautter, A. Verchovsky, P. Weber, B. Zanda: Tissint Martian Meteorite: A Fresh Look at the Interior, Surface, and Atmosphere of Mars. In: Science. 338. Jahrgang, Nr. 6108, 2012, S. 785–788, doi:10.1126/science.1224514, PMID 23065902, bibcode:2012Sci...338..785A (englisch).
  6. a b c Tissint Martian meteorite, Tata Cercle, Tata Province, Souss-Massa Region, Morocco. MinDat, Hudson Institute of Mineralogy. Stand: 5. Januar 2025 (englisch).
  7. a b c d e Tissint. Auf: Meteoritical Bulletin. Meteoritical Society (MetSoc), Lunar and Planetary Institute (LPI). Stand: 7. Mai 2025 (englisch).
  8. Oued el Ksib. Auf: GeoView (geoview.info).
  9. Wikidata: Oued el Ksib (Q49757068).
  10. a b Tissint. Auf: GeoNames (geonames.org). Items:
    Oued el Ksib (WAD 2543949)
    nordöstlicher El Gaïda (HLL 2550430)
    Laglab (MT 2543853)
    Abseits des Streufeldes:
    südwestlicher El Gaïda (HLL 2550431)
  11. Wikidata: El Gaïda (HLL 2550430) (Q27520600).
  12. Wikidata: Laglab (Q27514921).
  13. Laglab. Auf Mapcarta (de).
  14. Wynne Parry: Mars Meteorite: Tissint, Space Rock That Hit Moroccan Desert, To Be Auctioned Sunday In: The Huffington Post (Huffpost, huffingtonpost.com), 14. Oktober 2012. Abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch). 
  15. Wynne Parry: Far Out! Meteorites From Mars & Moon Going Up For Sale. LiveScience (livescience.com), 22. September 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch).
  16. Wynne Parry: Booming Meteorite Market Leaves Few Space Rocks for One Researcher. LiveScience (livescience.com), 11. Oktober 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch).
  17. a b NHM-Marsmeteorit mit großer Vielfalt. Ludovic Ferrière und Andrew Steele im Interview zum Fund organischer Verbindungen inm Tissint-Meteoriten. Auf: orf.at vom 16. Jänner 2023.
  18. a b Toni Schulz, Pavel P. Povinec, Ludovic Ferrière, A. J. Timothy Jull, Andrej Kováčik, Ivan Sýkora, Jonas Tusch, Carsten Münker, Dan Topa, Christian Koeberl: The history of the Tissint meteorite, from its crystallization on Mars to its exposure in space: New geochemical, isotopic, and cosmogenic nuclide data. In: Meteoritics & Planetary Science. 55. Jahrgang, Nr. 2, 2020, hdl:10150/636994, S. 294–311, doi:10.1111/maps.13435, bibcode:2020M&PS...55..294S (englisch).
  19. Ioannis P. Baziotis, Yang Liu, Paul S. Decarli, H. Jay Melosh, Harry Y. McSween, Robert J. Bodnar, Lawrence A. Taylor: The Tissint Martian meteorite as evidence for the largest impact excavation. In: Nature Communications. 4. Jahrgang, 2013, hdl:10919/80352, S. 1404, doi:10.1038/ncomms2414, PMID 23360995, bibcode:2013NatCo...4.1404B (englisch, nature.com).
  20. a b c d Yangting Lin, Ahmed El Goresy, Sen Hu, Jianchao Zhang, Philippe Gillet, Yuchen Xu, Jialong Hao, Masaaki Miyahara, Ziyuan Ouyang, Eiji Ohtani, Lin Xu, Wei Yang, Lu Feng, Xuchao Zhao, Jing Yang, Shin Ozawa: NanoSIMS analysis of organic carbon from the Tissint Martian meteorite: Evidence for the past existence of subsurface organic-bearing fluids on Mars. In: Meteoritics & Planetary Science. 49. Jahrgang, Nr. 12, 2014, S. 2201–2218, doi:10.1111/maps.12389, bibcode:2014M&PS...49.2201L (englisch).
  21. Samuel P. Kounaves, Brandi L. Carrier, Glen D. o'Neil, Shannon T. Stroble, Mark W. Claire: Evidence of martian perchlorate, chlorate, and nitrate in Mars meteorite EETA79001: Implications for oxidants and organics. In: Icarus. 229. Jahrgang, 2014, S. 206–213, doi:10.1016/j.icarus.2013.11.012, bibcode:2014Icar..229..206K (englisch).
  22. Paul Cockerton: Rock of ages: 700,000-year-old Martian meteorite provides evidence of water weathering on Red Planet. The Mirror, 11. Oktober 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch).
  23. A. Steele, F. M. McCubbin, L. Benning, S. S. Siljestrom, G. D. Cody, Y. Goreva, E. H. Hauri, J. Wang, A. L. D. Kilcoyne, M. M. Grady, C. Smith, C. Freissinet, D. P. Glavin, A. S. Burton, M. D. F. Fries, J. D. R. Blanco, M. Glamoclija, K. L. Rogers, S. Mikhaiol, J. S. Dworkin: Organic Carbon Inventory of the Tissint Meteorite. In: 44th Annual Lunar and Planetary Science Conference. Nr. 1719, 2013, S. 2854, bibcode:2013LPI....44.2854S (englisch).
  24. Charles Q. Choi: Mystery of Martian Meteorites Organic Stuff Solved. Andrew Steele im Interview. Space (space.com), 24. Mai 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch): „Zitat: "However, these organic molecules do not appear biological in origin. They formed from volcanic processes." („Diese organischen Moleküle scheinen jedoch nicht biologischen Ursprungs zu sein. Sie sind durch vulkanische Prozesse entstanden.“)“
  25. R. H. Becker, R. O. Pepin: The case for a martian origin of the shergottites: nitrogen and noble gases in EETA 79001. In: Earth and Planetary Science Letters, Band 69, Nr. 2, August 1984, S. 225–242; doi:10.1016/0012-821X(84)90183-3 (englisch). Dazu:
  26. Sindya N. Bhanoo: A 700,000–Year Trip From Mars to Morocco. NY Times, 15. Oktober 2012, abgerufen am 12. Mai 2025 (englisch).
  27. Chenmingit. Auf: Mineralienatlas - Fossilienatlas (mineralienatlas.de).