Tiefenstockheim

Tiefenstockheim
Markt Seinsheim
Wappen von Tiefenstockheim
Koordinaten: 49° 40′ N, 10° 12′ O
Höhe: 219 m ü. NHN
Fläche: 4,31 km²[1]
Einwohner: 256 (2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97342
Vorwahl: 09332
Tallage von Tiefenstockheim im Breitbachgrund
Tallage von Tiefenstockheim im Breitbachgrund

Tiefenstockheim ist ein Gemeindeteil des Marktes Seinsheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.[3] Die Gemarkung Tiefenstockheimheim hat eine Fläche von 4,307 km². Sie ist in 826 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 5214,16 m² haben.[1] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Wohnplätze Gumpertsmühle und Riedmühle.[4]

Geografie

Das Pfarrdorf liegt im südlichen Steigerwald-Vorland in einem der schönsten Täler Unterfrankens, dem Breitbachgrund. Die Kreisstraße KT 5 führt zur Staatsstraße 2418 (1,6 km westlich) bzw. nach Markt Herrnsheim zur Staatsstraße 2419 (2,7 km östlich). Die Kreisstraße KT 16 führt nach Willanzheim zur St 2419 (2,7 km nordöstlich). Die Kreisstraße KT 55 führt nach Iffigheim zur St 2418 (2 km südlich).[5]

Geschichte

Ortsname

Das Grundwort heim im Namen heißt Haus oder Heimat. Als Bestimmungswort kommt stock dazu, was Baumstumpf oder –stamm bedeutet. Die Rodungssiedlung entstand an einem Platz, an dem die Baumüberreste stehen blieben und vermoderten. Der Zusatz tiefen soll wohl der Hinweis auf die Tallage des Pfarrdorfes sein. Damit war der Ort von anderen naheliegenden „Stockheimen“ wie Mainstockheim und Fröhstockheim zu unterscheiden.[6]

Ortsgeschichte

Bodenfunde aus der Bandkeramiker- und Hallstattzeit beweisen, dass das Tiefenstockheimer Gebiet bereits vor Christus besiedelt war.[7]

Im 12. Jahrhundert wird der Ort unter den Besitztümern des Domkapitels Würzburg erstmals urkundlich genannt. Das Domkapitel besaß bis 1803 die Grundherrschaft im Dorf.[8]:56

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Tiefenstockheim aus 48 Wohngebäude und 4 Mühlen. Hoch- und Niedergericht sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das würzburgische Amt Willanzheim inne. Zwei Anwesen unterstanden in Niedergerichtssachen dem brandenburg-ansbachischen Kastenamt Uffenheim.[9]

Im Jahr 1810 kam Tiefenstockheim an das Königreich Bayern.[10] Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Tiefenstockheim dem Steuerdistrikt Willanzheim zugewiesen.[11] Wenig später entstand die Ruralgemeinde Tiefenstockheim mit den Orten Gumpertsmühle und Riedmühle. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Bibart zugeordnet[12] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Iphofen.[11] Am 25. August 1857 wurde die Gemeinde an das Landgericht Marktbreit und an das Rentamt Ochsenfurt überwiesen (1919 in Finanzamt Ochsenfurt umbenannt).[13] Ab 1862 war das Bezirksamt Kitzingen (1939 in Landkreis Kitzingen umbenannt) für die Verwaltung der Gemeinde zuständig. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Marktbreit (1879 in Amtsgericht Marktbreit umbenannt), ab 1932 war das Amtsgericht Ochsenfurt zuständig.[14] 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 4,292 km².[15] Am 1. Juli 1972 wurde Tiefenstockheim an das Finanzamt Kitzingen und das Amtsgericht Kitzingen überwiesen. Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Bayern in den Markt Seinsheim eingegliedert.[16][17]

Wappen

Wappen von Tiefenstockheim
Wappen von Tiefenstockheim
Blasonierung: „St. Kilian in goldenem Bischofsornat und der Mitra, in der Rechten das silberne Schwert, in der Linken den Krummstab; unten in Silber ein Baumstumpf“[18]
Wappenbegründung: Der obere Teil verweist auf die historische Zugehörigkeit von Tiefenstockheim zum Hochstift Würzburg, der untere symbolisiert den Ortsnamen. Die Tingierung in Silber und Rot spielt dagegen auf das Wappen des Hochstifts Würzburg an.

Baudenkmäler

In Tiefenstockheim gibt es 15 Baudenkmäler:[19]

  • St. Peter und Paul: Katholische Pfarrkirche mit Kirchenburg. 1330 findet sich der erste urkundliche Eintrag im Lehenbuch des Hochstifts Würzburg. Ein Friedrich Hornung erhielt Fläche im Kirchhof von Tiefenstockheim. Im Jahre 1475 bekam der Dompropst das Öffnungsrecht. Er durfte bei Gefahr in der Kirchenburg Zuflucht suchen. Weiterhin berichteten die Unterlagen aus dem 16. Jahrhundert von 13 Gaden und Kirchhäusern sowie sechs Kellern.[8]:56[20] Die Kirchenburganlage wurde nach umfänglichen Renovierungsarbeiten im Jahr 2002 der Öffentlichkeit übergeben. Aus ehemals fünf Gaden entstand ein Dorfgemeinschaftszentrum. Es bietet heute Raum für Veranstaltungen aller Art.
  • Im Mittelpunkt des Ortes steht das in den Jahren 1581/82 erbaute Rathaus. Es hat ein reich verziertes Fachwerkobergeschoss und ein Glockentürmchen. Das Haus diente dem Schultheißen und seinen Schöffen als Aufenthaltsort. Auch fanden Gemeindeversammlungen und Gerichtstage hier statt. Diese waren vorher unter der Dorflinde abgehalten worden. Die 1698 angebrachte Uhr im Giebel ist heute noch in Betrieb. Am Eckstein zur Durchgangsstraße hin blickt ein maskenartiges Gesicht auf Besucher.[8]:56,57
  • Daneben sind das Pfarrhaus und eine Gaststätte denkmalgeschützt. Außerdem gibt es einige Bild- und Martersäulen, Kruzifixe und Hausfiguren.

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Tiefenstockheim gibt es sieben Bodendenkmäler.[19]

Einwohnerentwicklung

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2013
Einwohner 262 251 262 266 256 265 273 260 275 282 258 252 238 233 226 254 247 236 211 284 275 261 243 218 218 256
Häuser[21] 55 49 56 56 56 54 53 49 50 70
Quelle [11] [22] [23] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [23] [31] [23] [32] [23] [33] [23] [23] [23] [34] [23] [15] [35] [36] [2]

Religion

Tiefenstockheim ist römisch-katholisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Peter und Paul.[9][15]

Weinbau

Tiefenstockheim ist heute Weinbauort im Anbaugebiet Franken. Eine großlagenfreie Weinlage existiert um das Dorf, der Wein wird seit den 1970er Jahren unter dem Namen Tiefenstockheimer Stiefel vermarktet, der auf die Form der Weinberge verweist. Tiefenstockheim ist Teil des Bereichs Schwanberger Land, bis 2017 waren die Winzer im Bereich Steigerwald zusammengefasst. Die Muschelkalkböden um Tiefenstockheim eignen sich ebenso für den Anbau von Wein, wie die Lage in der Maingauklimazone, die zu den wärmsten Deutschlands gehört.

Bereits seit dem Frühmittelalter betreiben die Menschen um Tiefenstockheim Weinbau. Die fränkischen Siedler brachten wohl im 7. Jahrhundert die Rebe mit an den Main. Im Mittelalter gehörte die Region zum größten zusammenhängenden Weinbaugebiet im Heiligen Römischen Reich. Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung, gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus. In Tiefenstockheim blieb man beim Weinbau für den Hausgebrauch.

Der Weinbau erlebte nach der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang. Vor allem klimatisch weniger begünstige Lagen gab man vollständig auf. Zusätzlich erschwerte das Aufkommen von Schädlingen wie der Reblaus den Anbau. Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz von Düngern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre.[37] Heute wird in Tiefenstockheim wieder in begrenztem Umfang Weinbau betrieben.

Weinlage[38] Größe 1993[39] Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten Großlage
Stiefel 1,5 ha Südosten 35–40 % Müller-Thurgau, Silvaner großlagenfrei

Literatur

Commons: Tiefenstockheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Tiefenstockheim (091219). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. November 2024.
  2. a b Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) Gemeinde Rödelsee, S. 57, abgerufen am 14. Januar 2025.
  3. Markt Seinsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2024.
  4. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. November 2024.
  5. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  6. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 137 f.
  7. Die Orte der Verwaltungsgemeinschaft Marktbreit. In: Landkreis Kitzingen (Hrsg.): Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis Kitzingen. 2. Auflage. Farbendruck Brühl, Marktbreit 1993, S. 100.
  8. a b c Kurt Andermann: Tiefenstockheim. In: Jesko Graf zu Dohna (Hrsg.): Auf den Spuren der Grafen zu Castell. Vier Türme GmbH, Benedict Press, Münsterschwarzach 2004.
  9. a b H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 178.
  10. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 197.
  11. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 92 (Digitalisat). Für die Gemeinde Tiefenstockheim inklusive Dorfmühl (S. 19) und Riedmühle (S. 76).
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 26 (Digitalisat).
  13. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 218.
  14. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 224.
  15. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 884 (Digitalisat).
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 748 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  17. Seinsheim > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 25. November 2024.
  18. Hans Bauer: Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen. S. 67.
  19. a b Denkmalliste für Seinsheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  20. Kirchenburg Info (Memento vom 7. Mai 2004 im Internet Archive) (PDF; 124 kB)
  21. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  22. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 63 (Digitalisat).
  23. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 205, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1178, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  25. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 192 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1330, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 78 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 221 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1264 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 226 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1352 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 226 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1388 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1210 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 189 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 366 (Digitalisat).
  37. Hans Ambrosi (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 50–52.
  38. Regierung von Unterfranken: Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen (Memento des Originals vom 28. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.unterfranken.bayern.de, PDF-Datei, abgerufen am 16. Mai 2019.
  39. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 237.