The Long Walk – Todesmarsch
| Film | |
| Titel | The Long Walk – Todesmarsch |
|---|---|
| Originaltitel | The Long Walk |
| Produktionsland | Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2025 |
| Länge | 108 Minuten |
| Altersfreigabe | |
| Stab | |
| Regie | Francis Lawrence |
| Drehbuch | J. T. Mollner |
| Produktion | Francis Lawrence, Roy Lee, Steven Schneider, Cameron MacConomy |
| Musik | Jeremiah Fraites |
| Kamera | Jo Willems |
| Schnitt | Mark Yoshikawa |
| Besetzung | |
| |
| → Synchronisation | |
The Long Walk – Todesmarsch ist ein US-amerikanischer dystopischer Thriller von Regisseur Francis Lawrence, der am 11. September 2025 in die deutschen und am darauffolgenden Tag in die US-amerikanischen Kinos kam. Es handelt sich um eine Adaption des 1979 veröffentlichten dystopischen Romans Todesmarsch von Stephen King, in dem 100 Jugendliche in einem jährlichen Wettkampf so lange laufen müssen, bis es nur noch einen Überlebenden gibt. Die Hauptrollen übernahmen Cooper Hoffman, David Jonsson und Mark Hamill.
Handlung
In einer dystopischen Version der Vereinigten Staaten werden sie nach einem Großen Krieg von einem autoritären Militärregime kontrolliert und befinden sich immer noch in einer finanziellen Notlage und Rekonstruktionsphase. Um die Bevölkerung zu motivieren, was Produktivität steigern soll, wird unter Aufsicht des Majors jährlich ein sogenannter Langer Marsch veranstaltet, bei dem 50 männliche Jugendliche solange marschieren müssen, bis nur noch einer übrig bleibt. Unterschreiten die Teilnehmer die Mindestgeschwindigkeit von drei Meilen pro Stunde, werden sie nach drei Warnungen erschossen. Gesammelte Warnungen werden nach einer Stunde Gehen abgezogen. Dem Sieger winkt neben einem Leben in Luxus auch die Erfüllung eines beliebigen Wunsches.
Ray Garraty wird von seiner Mutter mit einem tränenreichen Abschied zum Marsch gebracht. Am Startsammelpunkt lernt er den zum gleichen Zeitpunkt ankommenden Peter McVries und weitere Mitstreiter kennen, darunter Hank Olson, Art Baker, Gary Barkovitch, Collie Parker. Auch fällt ihnen der besonders sportlich gebaute Billy Stebbins auf. Sie werden von dem Major mit einer Motivationsrede empfangen und erhalten Startnummern sowie Armbanduhren, die ihnen die absolvierte Distanz und ihre Geschwindigkeit anzeigen. Garraty und McVries gehen nebeneinander mit Olsson und Baker und freunden sich mit ihnen an, sodass McVries sie die Musketiere nennt. Der Lauf beginnt am östlichen Ende der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten im Bundesstaat Maine, aus dem Garraty stammt, und geht nach Südwesten. Während des Laufs fahren an der Straßenseite Panzerwagen mit, von denen die Läufer gefilmt werden und Soldaten ihnen etwa Feldflaschen ausgeben sowie die Verlierer erschießen. Schaulustige sind für einen großen Teil der Strecke nicht erlaubt, nur hin und wieder sind vereinzelte Anwohner am Rande zu sehen.
Als erstes bekommt bald Curley einen Krampf im Bein und bricht auf seinen Knien zusammen, worauf er mit einem Kopfschuss getötet wird; ein weiterer erleidet auf dem Boden einen Anfall mit Zuckungen. Barkovitch provoziert mit Beleidigungen Rank, sodass dieser ihn anzugreifen versucht und dadurch hinfällt. Barkovitch wird für dessen Tod verantwortlich gemacht und von McVries Mörder genannt. Ein weiterer bleibt wegen Durchfall zu oft stehen. Der Weg führt hauptsächlich durch verlassenes Präriefarmland, Wiesen und kaum bewohnte Städte; die Bedingungen erschweren sich durch Hitze, Regen, in der Nacht und einem Berganstieg. Nach diesem leidet Harkness, der geplant hatte, ein Buch über den Marsch aus der Teilnehmerperspektive zu schreiben, an einem verdrehten und geschwollenen Knöchel, sodass er nicht weiter kann. Nach 100 Meilen versucht einer in einer Stadt, in ein Gebäude zu fliehen, und wird ohne Warnungen sofort dafür erschossen, vom Weg abzuweichen. Einer versucht, einen Wagen anzugreifen, wird von diesem niedergestoßen und überfahren.
Im Verlauf helfen die Freunde sich immer wieder, gegenseitig durchzuhalten und positiv und entschlossen zu bleiben, während im Hintergrund immer mehr sterben. Sie sprechen auch darüber, was sie sich wünschen würden, und teilen schließlich ihre Geschichten: Garratys Vater war ein Dissident, der seinem Sohn seit dem Krieg verbotene Bücher und Lieder gezeigt hat. Als er von der Polizei in Gegenwart seiner Familie gestellt wurde, weigerte er sich, einen Treueid zu schwören, und wurde von dem Major selbst erschossen. Garratys Wunsch wäre, ein Gewehr eines Soldaten zu erhalten, mit dem er vorhätte, den Major direkt zu erschießen. McVries hat im Krieg beide Eltern verloren, kam dann bei einem gewalttätigen Onkel unter und landete auf der Straße, wo er sich bei einem Straßenkampf eine Narbe zuzog. Er will mit seinem Geld etwas Gutes tun und Kindern in ähnlichen Situationen helfen und mahnt Garraty, nicht Rache, sondern Liebe zu wählen. Auch sagt er, dass er plane, wenn er zu müde wird und nicht mehr gehen kann, sich einfach hinzusetzen.
Vor Beginn des vierten Tages sind nur noch eine Handvoll Läufer dabei. Olson ist delirant geworden und geht nach hinten zu den Soldaten, die ihm in den Bauch schießen und ihn ausbluten lassen. Am Morgen verrät Parker, dass Olson als einziger Läufer bereits verheiratet sein soll, und die übrigen einigen sich, dass der Gewinner seiner Frau helfen solle. Barkovitch ist durch den von ihm verschuldeten Tod traumatisiert und trägt daran, keine Freunde gefunden zu haben. Nachdem Garraty ihm verspricht, dass er in die Gruppe aufgenommen werde, bleibt Barkovitch zurück und begeht Suizid. Nach einem Regen fällt Garraty eine Sohle ab, sodass er für das Gleichgewicht beide Schuhe ausziehen muss. Kurz darauf kommen sie durch Freeport, seiner Heimatstadt, wo seine Mutter am Rande steht. Obwohl sie und McVries ihn ermahnen, läuft er zurück, um sich zu entschuldigen, bis McVries ihn wieder auf den Weg zieht. Nach 300 Meilen greift Parker einen Soldaten an und kann ein Gewehr an sich nehmen, mit dem er sich selbst umbringt. Baker leidet bald an kontinuierlichem Nasenbluten durch inneren Blutungen. Während Garraty und McVries ihn weiter stützen, lässt er sie versprechen, nicht hinzusehen, als er sich von ihnen losmacht.
Zu dritt kommen Garraty, McVries und Stebbins über eine Brücke. Unterwegs hatte sich Stebbins, den die Jungen lange Zeit für unbesiegbar hielten, erkältet und seine Verfassung wurde immer schlimmer. Nun da es mit ihm zu Ende geht, enthüllt er, dass er einer der vielen Bastarde des Majors ist und sein Wunsch wäre, diesen zuhause besuchen zu dürfen. Er bleibt stehen, während die letzten beiden weiterziehen. Sie kommen erneut zu einer Stadt, in der sich Einwohner versammelt haben, sie zu bejubeln. Plötzlich setzt McVries sich auf den Boden, aber Garraty zerrt ihn wieder hoch. Als er wieder weitergeht, bleibt dafür Garraty stehen, der mehr Warnungen hat und daher erschossen wird, bevor McVries ihn retten kann. Der Major beglückwünscht diesen und fragt nach seinem Wunsch. Er lässt sich ein Gewehr aushändigen und richtet es auf den Major, der versucht ihn zu überzeugen, es nicht zu tun, auch weil der Wunsch nicht Mord erlaubt. Aber McVries erschießt ihn letztlich doch, dreht sich anschließend um und setzt seinen Lauf fort in die regnerische Dunkelheit.
Produktion
Beim Horrorthriller The Long Walk – Todesmarsch handelt es sich um eine Filmadaption des Romans Todesmarsch des US-amerikanischen Autors Stephen King. Dieser schrieb das Buch bereits 1967 während seiner Zeit an der University of Maine als Reaktion auf den Vietnamkrieg und veröffentlichte es 1979 unter dem Pseudonym Richard Bachman.[2][3] Todesmarsch entwickelte sich schnell zu einem Klassiker der dystopischen Literatur und beeinflusste später andere Buchreihen wie Die Tribute von Panem und Maze Runner.[4] Den ersten erfolglosen Versuch einer Verfilmung unternahm der für Die Nacht der lebenden Toten (1968) bekannte Regisseur George A. Romero bereits in den späten 1980er Jahren,[3] ehe sich Frank Darabont in den 2000er Jahren die Adaptionsrechte sicherte. Dieser verantwortete zuvor die King-Verfilmungen Die Verurteilten (1994), The Green Mile (1999) und Der Nebel (2007), scheiterte aber an einer Umsetzung.[2]

In den 2010er Jahren begann auch James Vanderbilt, eine Drehbuchadaption zu The Long Walk zu schreiben, ohne selbst die Rechte am Roman zu besitzen. Im Frühjahr 2018 tat er sich mit dem Produktionsunternehmen New Line Cinema zusammen, das zuvor mit der King-Verfilmung Es (2017) einen Überraschungserfolg feiern konnte und sich schließlich auch die Adaptionsrechte von Todesmarsch sicherte.[2] Als Regisseur wurde im Folgejahr der für die Horrorfilme The Autopsy of Jane Doe (2016) und Scary Stories to Tell in the Dark (2019) bekannte norwegische Filmemacher André Øvredal verpflichtet, während Vanderbilt gemeinsam mit Bradley Fischer und William Sherak als Produzent fungieren sollte.[4] Eine Umsetzung kam bei New Line letztendlich allerdings nicht zustande, sodass die Filmrechte im Sommer 2022 wieder erloschen. Daraufhin nahm sich Lionsgate dem Filmprojekt an und setzte The Long Walk mit dem für die Tribute-von-Panem-Filme bekannten Regisseur Francis Lawrence um. Das Drehbuch wurde von J. T. Mollner geschrieben,[5] während Lawrence gemeinsam mit Roy Lee, Steven Schneider und Cameron MacConomy produzierte.[6]
In den Hauptrollen verkörpern Cooper Hoffman den großherzigen Teilnehmer Raymond Garraty und David Jonsson den charismatischen und sportlichen Favoriten Peter McVries.[7] Für die Antagonistenrolle des Majors wurde Mark Hamill verpflichtet, während Judy Greer Garratys Mutter spielt.[8] Weitere Teilnehmer wurden mit Garrett Wareing, Charlie Plummer, Ben Wang, Roman Griffin Davis, Tut Nyuot, Jordan Gonzalez und Joshua Odjick besetzt.[6]
Die Filmaufnahmen mit Kameramann Jo Willems erfolgten im Sommer 2024 in der kanadischen Provinz Manitoba rund um Winnipeg.[6][9] Regisseur Francis Lawrence drehte in chronologischer Reihenfolge, um die entstehende Kameradschaft sowie die psychische, psychologische und emotionale Verfassung der Teilnehmer besser abbilden zu können.[10] Pro Drehtag mussten die Darsteller dabei teilweise bis zu 15 Meilen laufen,[11] sodass über die gesamten Filmaufnahmen hinweg eine Strecke von rund 350 Meilen zurückgelegt wurde.[10] Die Filmmusik komponierte Jeremiah Fraites, für den The Long Walk – Todesmarsch die erste Arbeit an einem Spielfilm darstellte.[12]
Ein Trailer wurde am 7. Mai 2025 veröffentlicht.[13] The Long Walk – Todesmarsch kam am 11. September 2025 in die deutschen und am darauffolgenden Tag in die US-Kinos.[13][11]
Synchronisation
Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch von Joshua Schaaf und unter der Dialogregie von Martin Halm bei Neue Tonfilm München.[14]
| Rolle | Darsteller | Synchronsprecher[14] |
|---|---|---|
| Raymond „Ray“ Garraty | Cooper Hoffman | Nicolas Rathod |
| Peter McVries | David Jonsson | Patrick Roche |
| Der Major | Mark Hamill | Hans-Georg Panczak |
| Billy Stebbins | Garrett Wareing | Tim Schwarzmaier |
| Gary Barkovitch | Charlie Plummer | Mio Lechenmayr |
| Hank Olsen | Ben Wang | Oliver Szerkus |
| Richard Harkness | Jordan Gonzalez | Felix Mayer |
| Collie Parker | Joshua Odjick | Mehmet Ateşçi |
| Thomas Curley | Roman Griffin Davis | Ben Hadad |
| Ginnie Garraty | Judy Greer | Bianca Krahl |
| William Garraty | Josh Hamilton | Alexander Ziegenbein |
Rezeption
Kritiken
Erste Kritikerstimmen zählten The Long Walk – Todesmarsch zu den besten Stephen-King-Verfilmungen der vergangenen Jahre und bezeichneten die Adaption als brutal, erschütternd und traumatisierend. Trotz einer etwas zu lang geratenen Laufzeit könne der Film insbesondere durch die Darbietungen der beiden Hauptdarsteller Cooper Hoffman und David Jonsson fesseln, durch die menschliche und emotionale Noten in eine sonst durchweg dystopische Geschichte kommen würden.[15] Bei Rotten Tomatoes konnte The Long Walk – Todesmarsch 89 % der 219 gelisteten Kritiker überzeugen,[16] während der Film bei Metacritic basierend auf 33 Rezensionen einen Metascore von 71 Punkten erhielt.[17]

Als „düster, erschütternd und emotional bewegend“ wird der dystopische The Long Walk – Todesmarsch von Frank Scheck in seiner Filmkritik für den Hollywood Reporter beschrieben. Regisseur Francis Lawrence leiste dabei hervorragende Arbeit mit einem Stoff, der in weniger begabten Händen leicht ermüdend repetitiv hätte wirken können, und gestalte The Long Walk visuell interessant, auch wenn die Protagonisten oftmals nur durch karge Landschaften laufen würden. Was den Film jedoch vor der Langeweile rette, seien die Charakterisierungen eines bunten Querschnitts an Figuren wie aus einem Kriegsfilm, die selbst unter den kürzesten Umständen gut ausgearbeitet seien. Die immer enger werdende Freundschaft zwischen Ray und McVries sei so zutiefst bewegend, auch da innerhalb der hervorragenden Darstellerriege insbesondere Cooper Hoffman und David Jonsson überzeugen könnten. Ebenso könne Judy Greer in ihren Momenten emotional mitreißen, während Mark Hamill nach The Life of Chuck zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres in einer King-Adaption einen bleibenden Eindruck hinterlasse. The Long Walk könne seine erzählerischen Grenzen letztendlich nicht ganz überwinden, biete aber reichlich Emotionen und Herz.[18]
Auch Siddhant Adlakha von Variety bezeichnet The Long Walk – Todesmarsch als spannendes und überraschend dystopisches Filmdrama, das von persönlichem und nationalem Ethos durchdrungen sei. In einer vielschichtigen Debatte gehe es um Rebellion innerhalb eines autoritären Systems und wie Faschismus hoffnungslose junge Männer in ihrer Weltanschauung und ihrem Handeln präge. Das von J. T. Mollner verfasste Drehbuch lasse viele äußere Umstände dabei im Vagen und gehe auch nie tiefer auf oft angedeutete Grausamkeiten ein, doch durch vielschichtige und ausgereifte Figuren würden diese Defizite in den Hintergrund treten. Der emotionale Höhepunkt des Films sei so die verführerische Darbietung des in seiner Ausdruckskraft an Jim Carrey erinnernden David Jonsson, der gemeinsam mit Cooper Hoffman ein physisch sowie emotional vielfältiges Ensemble anführe. The Long Walk erreiche letztendlich zwar nicht die melodramatischen Höhen, die er anstrebe, bleibe aber für einen Großteil der Laufzeit faszinierend, wenn auch nicht gerade fesselnd.[19]
Etwas kritischere Worte findet Ryan Lattanzio von IndieWire, der The Long Walk als eine Art zeitgenössischen Stand By Me bezeichnet, getragen durch eine beeindruckende Darstellerriege rund um den ruhigen Cooper Hoffman. Die schnörkellose Kameraarbeit von Jo Willems mit einer ähnlich staubigen und klaustrophobischen Atmosphäre wie in Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß lasse den Film umso realistischer wirken und mache ihn nur schwer in der Zeit verortbar. Zunehmend werde The Long Walk allerdings zu repetitiv, ehe die antiautoritäre Botschaft nur wenig subtil und plump vermittelt werde. Zwar sei es für Lattanzio lobenswert, das sich ein großes Filmstudio heutzutage noch an ein solches Thema herantraue, doch der Film erzähle dabei nichts Neues.[20]
Enttäuscht zeigt sich hingegen Jeannette Catsoulis von der New York Times, für die The Long Walk – Todesmarsch als Film über Bewegung seltsam statisch wirke. Das von J. T. Mollner verfasste Drehbuch strapaziere dabei oft die Glaubwürdigkeit des Machbaren, so etwa wenn die Protagonisten fast 350 Meilen ohne eine einzige Pause laufen. Dadurch werde The Long Walk zu einer ermüdende Wanderung gequälter Männlichkeit, bei der verwaschene Bilder den Eindruck einer charakterlosen Einöde hinterlassen würden. Mit ein wenig Rücksicht auf Zuschauer, die die zugrundeliegende Buchvorlage nicht gelesen haben, hätte der Film tatsächlich herzzerreißend sein können, doch ohne Rückblenden interessiere man sich für die Figuren kaum. Regisseur Francis Lawrence war für Catsoulis offenbar so damit beschäftigt, der Vorlage gerecht zu werden, dass er vergessen habe, das Publikum zu unterhalten.[21]
Einspielergebnis
In den Vereinigten Staaten konnte The Long Walk – Todesmarsch am Startwochenende mit Einnahmen in Höhe von 11,5 Millionen US-Dollar zwar nur den vierten Platz der Kino-Charts belegen, damit aber über die Hälfte seines Produktionsbudgets in Höhe von rund 20 Millionen US-Dollar wieder einspielen.[22] In Deutschland verzeichnete der Film im selben Zeitraum knapp über 100.000 Kinobesucher.[23] Die weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen belaufen sich auf 15,7 Millionen US-Dollar.[24]
Weblinks
- The Long Walk – Todesmarsch bei IMDb
- The Long Walk – Todesmarsch in der Online-Filmdatenbank
- The Long Walk – Todesmarsch im Lexikon des internationalen Films
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für The Long Walk – Todesmarsch. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 261465/K).
- ↑ a b c Borys Kit: Stephen King’s ‘The Long Walk’ in the Works at New Line (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 25. April 2018, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Anthony Breznican: First Look at Stephen King’s The Long Walk: The Dystopian Coming-of-Age Story He Considered Too “Merciless” to Film. In: Vanity Fair. 6. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Anthony D’Alessandro: André Øvredal To Direct Stephen King’s ‘The Long Walk’ For New Line. In: Deadline.com. 21. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Ryan Gajewski & Borys Kit: Lionsgate Picks Up Stephen King’s ‘The Long Walk’ with Francis Lawrence Attached to Direct (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 29. November 2023, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b c Matt Grobar: Garrett Wareing, Charlie Plummer & Roman Griffin Davis Among Seven New Additions To Lionsgate’s Stephen King Adaptation ‘The Long Walk’. In: Deadline.com. 24. Juli 2024, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Anthony D’Alessandro: Cooper Hoffman, David Jonsson In Talks To Lead Lionsgate’s Feature Take Of Stephen King’s ‘The Long Walk. In: Deadline.com. 10. Juni 2024, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Matt Grobar: Judy Greer & Mark Hamill Latest To Join Lionsgate’s ‘The Long Walk’. In: Deadline.com. 25. Juli 2024, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ Jack King: Alien: Romulus' David Jonsson on quitting Industry and his blockbuster glo-up. In: GQ – Gentlemen’s Quarterly. 16. August 2024, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Jim Vejvoda: The Long Walk Director on Casting Mark Hamill as a Stephen King Villain. In: IGN. 7. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Chris Gardner: Stephen King’s ‘The Long Walk’ Lands September Release Date. In: The Hollywood Reporter. 1. April 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ The Lumineers’ Jeremiah Fraites Scoring Francis Lawrence’s ‘The Long Walk’. In: filmmusicreporter.com. 31. März 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b Annemarie Havran: An diese Stephen-King-Verfilmung hat sich fast ein halbes Jahrhundert (!) niemand rangetraut: Deutscher Trailer zu "The Long Walk". In: Filmstarts. 9. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025.
- ↑ a b The Long Walk – Todesmarsch. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ James Hibberd: ‘The Long Walk’ First Reactions: “Harrowing, Traumatizing” Film Ranks With Stephen King’s Best. In: The Hollywood Reporter. 20. August 2025, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ The Long Walk – Todesmarsch. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 18. September 2025 (englisch).
- ↑ The Long Walk – Todesmarsch. In: Metacritic. Abgerufen am 18. September 2025 (englisch).
- ↑ Frank Scheck: ‘The Long Walk’ Review: Francis Lawrence’s Stephen King Adaptation Is Bleak, Bruising and Emotionally Affecting. In: The Hollywood Reporter. 5. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ Siddhant Adlakha: ‘The Long Walk’ Review: A Tightly Wound Dystopian Thriller With an Excellent Cast. In: Variety. 12. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ Ryan Lattanzio: ‘The Long Walk’ Review: They Shoot Slowpokes, Don’t They, in Your Basic Totalitarian Nightmare. In: IndieWire. 11. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ Jeannette Catsoulis: ‘The Long Walk’ Review: Their Feet Are Killing Them. In: The New York Times. 11. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ Anthony D’Alessandro: ‘Demon Slayer: Infinity Castle’ Huge With $70M Opening: A Record For Anime & Crunchyroll; 6th Best For September, Sony’s Biggest YTD. In: Deadline.com. 14. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ Hannes Könitzer: Einspielergebnisse: Das Kanu des Manitu ist der erfolgreichste Film des Jahres. In: robots-and-dragons.de. 15. September 2025, abgerufen am 18. September 2025.
- ↑ The Long Walk – Todesmarsch. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 18. September 2025.

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