Tepe Yahya
Koordinaten: 28° 20′ 0″ N, 56° 52′ 0″ O
Tepe Yahya (persisch تپه یحیی Tepe Yahyā), auch Tappeh Yahya, ist die Bezeichnung für eine archäologische Stätte im Bezirk Baft in der Provinz Kerman im Südosten Irans. Ausgrabungen fanden vor allem von 1967 bis 1975 durch das Departement American School of Prehistoric Research (ASPR) der Harvard University statt.
Die Siedlungsreste datieren vom 6. bis zum Ende des 2. vorchristlichen Jahrtausends. Eine weitere Siedlungsphase datiert von ca. 1000 v. Chr. bis 300 n. Chr.
In Tepe Yahya befand sich seit dem 3. Jahrtausend ein Steinbruch für Chlorit, dem Material für Keramik. Nach neuesten Ausgrabungen und Erkenntnissen in den weiter nördlich gelegenen Fundstätten Dschiroft und Schahr-e Suchte gehörte die Lagerstätte zu einem bronzezeitlichen Kulturkreis, der zwischen der Indus-Kultur und Sumer lag. Er war ein Zentrum der Hochkultur mit zahlreichen Funden der Chloritgefäße, die im gesamten Raum zwischen Indus und Tigris gefunden wurden. Damit hatte man ein Bindeglied, eine dritte Hochkultur zwischen den bekannten Zentren des 3. Jahrtausends gefunden.
Chloritgefäße wurden in so gut wie alle Nachbarländer bis an die Mittelmeerküste exportiert und erfreuten sich dort einer großen Beliebtheit. Die Gefäße waren mit reliefierten Fabelwesen, Skorpionen, bizarren Vogelmenschen versehen. Wie in Dschiroft fand man Rollsiegel aus Turkmenistan und Lothal, dem Hafen der Industal-Kultur und Stempel aus Pakistan und Bahrein, was aus weitreichende Handelsbeziehungen hindeutet. Die Experten der neuen Ausgrabungen gehen daher von einer selbständigen Hochkultur aus, die vermutlich noch vorelamisch war. Tepe Yahya gehörte zum Einflussbereich Dschirofts, das zum vorelamitischen Kulturkreis rechnet. Es fanden sich Tontafeln mit der protoelamischen Schrift. Die Experten vermuten, dass hier wertvolle Waren, wie Lapislazuli, Bronze, Juwelen und Gold verarbeitet und nach Sumer weitertransportiert wurden, wo diese Rohstoffe nicht vorkamen.
Geographie
Tepe Yahya liegt im Südosten Irans in der Provinz Kerman, etwa 200 km südlich der Stadt Kerman und 130 km nördlich der Straße von Hormus. Heute führen die wichtigsten Verbindungen zum nördlichen Bergtal von Isfandaqeh, zum östlichen gelegenen Baluk und zur Ebene von Jiroft. Ähnliche Routen sind seit mindestens dem 6. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen.[1]
Tepe Yahya liegt im Südwesten des Soghun-Tals, das nordsüdlich verläuft und im Norden und Osten von Bergen mit über 3000 m Höhe umgeben ist. Der südliche Teil des Tals ist eine sanft abfallende Ebene aus Seebodenlehm und Salzton-Sedimenten, die eine Fläche von etwa 68 Quadratkilometern auf einer Höhe von ungefähr 1500 m über dem Meeresspiegel bedeckt. In der unteren Hälfte dieses Schwemmlands befindet sich beinahe das gesamte Land, das für eine umfangreiche Bewirtschaftung genutzt wird, entweder durch Trockenlandwirtschaft oder durch traditionelle Bewässerungsmethoden wie Flutungen oder Qanate. Die einzige Entwässerung des Tal findet in der Nähe von Tepe Yahya statt.[2]
Das Klima des Tal ist halbwüstenartig mit jährlichem Regen von circa 250 mm, der vor allem im Spätherbst, Winter und Frühling fällt. Die Temperaturen erreichen im Sommer 40 Grad und im Winter 13 bis −1 Grad. Das Tal liegt im Einflussgebiet des Indischen Monsuns und wird deshalb im Juli und August von heftigen Regengüssen heimgesucht. Im Winter schneit es. Da im Pleistozän die permanente Schnellfallgrenze im südöstlichen Zagros-Gebirge auf unter 3000 m fiel, wird vermutet, dass im Soghun-Tal bis mindestens in die Mitte des 6. Jahrtausends v. Chr. periodisch ein See aufgetreten ist. Diese Annahme würde beinhalten, dass der Abfluss in der Nähe von Tepe Yahya noch nicht vorhanden war.[3]
Chronologie
Tepe Yahya war von der Mitte des 6. Jahrtausends v. Chr. bis 300 n. Chr. mit mehreren Unterbrüchen besiedelt. Die folgende Zeitachse zeigt die einzelnen archäologischen Perioden.[4]

Die archäologischen Perioden von Tepe Yahya sind mit römischen Zahlen bezeichnet. Die nächste (untere) Ebene, die Teilperioden sind, wird mit großen Buchstaben angezeigt. Eine weitere Verfeinerung findet über die Phasen statt, eine Nummer nach der Teilperiode, die eine neue historische Bauphase anzeigt. Alle Bezeichnungen für Perioden, Teilperioden und Phasen sind in umgekehrter Reihenfolge zur chronologischen Sequenz zu lesen. So ist die Periode VII älter als die Periode VI und die Phase VIIB.6 älter als VIIB.5.[5]
Die Chronologie basiert für die frühen Perioden primär auf Daten der Radiokarbonmethode von Kontexten der Perioden VII–V und zeitgenössischen Stätten im Tal unmittelbar westlich des Soghun–Tals. Jede neue Periode der Stätte wird durch die Einführung eines bedeutenden neuen Keramiktyps definiert.[6]
Die Funde aus dem 6. bis 3. Jahrtausend v. Chr. wurden bis 2016 vollständig veröffentlicht, während diejenigen aus späteren Epochen noch untersucht werden. Daher bleibt die Besiedlungssequenz vorläufig, insbesondere für die Perioden IVA–I.[7]
Keramik
Der am vollständigsten ausgegrabene Keramikbestand der Kupfersteinzeit im Süden Irans stammt von den Ausgrabungen von Tal-i Iblis und Tepe Yahya. Der Bestand spiegelt eine zunehmend ausgeprägte regionale Kultur und eine sich entwickelnde wirtschaftliche Interaktion mit anderen Teilen Irans wider. Zu Beginn war die Region durch Selbstversorgung in kleinen Dörfern mit Keramik, Kunstgegenständen und Bauweisen geprägt, die den späten steinzeitlichen und frühen kupfersteinzeitlichen Besiedlungen im restlichen Iran ähneln. In der späten Kupfersteinzeit existierten größere Besiedlungen mit spezialisierten Produktionen, einem bescheidenen regionalem Handel und verschiedenen regionalen Keramikstilen, die durch handgefertigte hergestellte Produkte charakterisiert sind.[8]
Die archäologischen Perioden von Tepe Yayha sind mit der Einführung eines neuen bedeutenden Keramikstils begründet. Allein bis und mit der Periode VA sind über zehn verschiedene Keramikstile definiert, die nach ihrer Einführung über weite Zeiträume verwendet wurden. Die im Text erwähnten Stile sind in der folgenden Zeitleiste dargestellt.[9][10][11]

Der älteste Stil wird Chaff-Tempered Coarse Ware (deutsch spreuartige grobe Keramik)[12] genannt. Es handelt sich um eine unbemalte Keramik. Die charakteristischste Form ist eine eiförmige Schale mit einem großen Henkel, der an der Basis des Gefäßes befestigt ist. Dieser Keramikstil hat eine gemeinsame Abstammung mit anderen groben, mit Spreu gemischten Geschirren, die aus derselben Zeit auf dem Persischen Plateau und im Zagros-Gebirge gefunden wurden. Analysen haben gezeigt, dass die in Südpersien verwendete „sequenzielle Plattenbauweise“ auch an zeitgenössischen Fundstätten in einem sehr weitläufigen Gebiet zu finden ist, das sich vom pakistanischen Belutschistan bis zum westlichen Zagros-Gebirge erstreckt.[13]
Im Verlauf der Zeit kamen mehrere bemalte Stilrichtungen der Soghun-Gruppe hinzu. Es handelt sich um Soghun Bichrome Ware (deutsch zweifarbige Soghun Keramiken)[12] und Soghun Red-Painted Ware (deutsch rot gefärbte Soghun Keramiken)[12]. Die Soghun-Gruppe kommt nur im südlichen Iran vor. Sie wurde vor allem in Tepe Yahya in kleinen Mengen gefunden. Die Gefäße wurden aus fein geschliffenem Ton mit sehr geringen Mengen natürlicher Glimmer-Einschlüsse hergestellt. In der Regel ist das Geschirr hellbraun oder gelbbraun und mit geringen Mengen zerkleinerter pflanzlicher Stoffe gemischt.[14]
Zwischen 3900 und 3700 v. Chr. verstärkte sich der südwestliche Einfluss auf die Keramik im Süden Irans. Der älteste Stil, Chaff-Tempered Coarse Ware, blieb dominant, wurde aber begleitet von Variationen mit einfachen roten geometrischen Mustern. Auch die lokale Soghun-Keramik wurde weiterhin hergestellt, wobei die immer häufiger anzutreffenden Krüge mit Lochöffnung häufig mit aufwendigen geometrischen Mustern in Rot auf der Außenseite unterhalb des Randes bemalt waren. Gegen Ende dieser Zeitspanne tauchte der Stil Black-on-Buff Ware (deutsch schwarz auf hellbrauner Keramiken)[12] auf. Er wurde wahrscheinlich zunächst aus den westlichen Randgebieten der Region importiert, beispielsweise aus der Ebene von Marvdascht in der Nähe von Schiras, wo er in bedeutenden Mengen an Orten wie Tall-i Bakun gefunden wurde. Die häufigste Form ist die ringförmige offene Schale mit aufwendigen geometrischen Motiven.[15]
Von 3700 bis 3300 v. Chr. erreichte die Produktion von Black-on-Buff Ware ihren Höhepunkt. Später wurde sie durch die Black-on-Red Ware (deutsch schwarz auf roter Keramik)[12] ersetzt, die erstmals Töpferzeichen am Boden aufweist. In dieser Zeitspanne zeigt die Keramik nur wenige Parallelen mit dem Rest von Iran auf.[16]
Nach 3300 v. Chr. gab es einen scharfen Bruch in der Keramikproduktion im Süden Irans, der parallel zu einem steilen Niedergang der Besiedlung verlief. Neue Besiedlungen fanden zu Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. statt, die mit neuen Keramikstilen der proto-elamischen Kultur verbunden waren.[17]
Während der Periode IVB treten die bekannten Chloritgefäße des interkulturellen Stils auf, die Parallelen zu den gesamten indo-iranischen Grenzgebieten und der Persischen Golfregion aufweisen. Während der größte Teil der Chloritgefäße in Tepe Yahya zwischen 2400 und 2000 v. Chr. nachgewiesen ist, kommen sie in geringen Mengen noch in der Periode IA vor.[18]
In der Periode III weist die Keramik einige achämenidische Merkmale auf, während die Steingefäße Parallelen mit der Halbinsel Oman zeigen. Zu den Keramiken der Periode II gehören Gefäße mit hellenistischen Anklängen. Für die Periode I wurde eine Scherbe mit einer mittelpersischen Inschrift gefunden, die wahrscheinlich auf ca. 300 n. Chr. datiert werden kann. Während der islamischen Zeit gibt es keine Hinweise auf eine Besiedlung in Tepe Yahya.[19]
Artefakte aus Chlorit
-
Krug mit einer gehörnten menschlichen Figur aus der Region Dschiroft -
Vase, Herkunft unbekannt, evtl. Südosten Irans, seit 2003 im Louvre -
Zeremonielle Axtschneide mit eingraviertem Vogelmotiv. Tepe Yahya IV B Periode (2340 – 2200 v. Chr.)[20]
Literatur
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Tepe Yahyā. Excavation Report. In: Iran. Band 7, 1969, S. 184–186.
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967–1969, Progress Report I. American School of Prehistoric Research, Bulletin 27. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University, 1970.
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Excavations at Tepe Yahya, Iran. In: Artibus Asiae. Band 33, Nr. 4, 1971, S. 302–322.
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The Proto-Elamite Settlement of Tepe Yahya. In: Iran. Band 9, 1971, S. 87–96.
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The Third Millenium of Tappeh Yahyā: A Preliminary Statement. In: Bagherzadeh. 1971, S. 71–84.
- Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Tepe Yahya 1971. Mesopotamia and the Indo-Iranian Borderlands. In: Iran. Band 10, 1971, S. 89–100.
- Thomas William Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9. (hdl.handle.net)
- Peter Damerow, Robert K. Englund: The proto-elamite texts from Tepe Yahya. American School of Prehistoric Research, Bulletin 39 (2 Bände). Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge, Mass. 1989, ISBN 0-87365-542-7.
- Daniel T. Potts, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967–1975, The third millennium. American School of Prehistoric Research, Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, ISBN 0-87365-549-4 (hdl.handle.net).
- Erika Bleibtreu: Iran von prähistorischer Zeit bis zu den Medern. Kurzer Einblick in sechs Jahrtausende iranischer Kulturgeschichte. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran. Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 40–53, hier: S. 48–49.
- Peter Magee: Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. The Iron Age Settlement. American School of Prehistoric Research, Bulletin 46. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2004, ISBN 0-87365-550-8. (hdl.handle.net)
- Matthias Schulz: Vergessene Botschaft. In: Der Spiegel. Hamburg 2010, 3, S. 105 f. Online ISSN 0038-7452
Weblinks
- Tepe Yahya. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. (englisch, iranicaonline.org – mit Literaturangaben).
Einzelnachweise
- ↑ Richard H. Meadow: The Geographical and Paleoenvironmental Setting of Tepe Yahya. In: Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 21. (hdl.handle.net)
- ↑ Richard H. Meadow: The Geographical and Paleoenvironmental Setting of Tepe Yahya. In: Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 21. (hdl.handle.net)
- ↑ Richard H. Meadow: The Geographical and Paleoenvironmental Setting of Tepe Yahya. In: Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 21. (hdl.handle.net)
- ↑ Daniel T. Potts: Tepe Yahya. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 13. April 2016 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 8. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 15 und 19. (hdl.handle.net)
- ↑ Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 11–12. (hdl.handle.net)
- ↑ Daniel T. Potts: Tepe Yahya. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 13. April 2016 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 8. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Daniel T. Potts: Tepe Yahya. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 13. April 2016 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 8. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas Wight Beale, Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran, 1967-1975. Band 1: The Early Periods. American School of Prehistoric Research, Bulletin 38. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 1986, ISBN 0-87365-541-9, S. 40 Figur 4.1. (hdl.handle.net)
- ↑ a b c d e Eigene deutsche Übersetzung
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Thomas W. Beale: CERAMICS v. The Chalcolithic Period in Southern Persia. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 24. Juli 2014 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 47.
- ↑ Daniel T. Potts: Tepe Yahya. In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 13. April 2016 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 8. September 2025] mit Literaturangaben).
- ↑ Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 216, Figur 9.6; Zeitliche Einordnung S. 221.
