Talmessit
| Talmessit | |
|---|---|
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| Allgemeines und Klassifikation | |
| IMA-Nummer |
1985 s.p.[1] |
| IMA-Symbol |
Tlm[2] |
| Andere Namen | |
| Chemische Formel | |
| Mineralklasse (und ggf. Abteilung) |
Phosphate, Arsenate und Vanadate |
| System-Nummer nach Strunz (8. Aufl.) Lapis-Systematik (nach Strunz und Weiß) Strunz (9. Aufl.) Dana |
VII/C.12a VII/C.17-050[4] 8.CG.05 40.02.02.05 |
| Kristallographische Daten | |
| Kristallsystem | triklin |
| Kristallklasse; Symbol | triklin-pinakoidal; 1 |
| Raumgruppe | P1 (Nr. 2)[5] |
| Gitterparameter | a = 5,87 Å; b = 6,94 Å; c = 5,54 Å α = 97,3°; β = 108,7°; γ = 108,1°[5] |
| Formeleinheiten | Z = 1[5] |
| Physikalische Eigenschaften | |
| Mohshärte | 5[4] |
| Dichte (g/cm3) | gemessen: 3,421; berechnet: [3,53][7] |
| Spaltbarkeit | gut[4] |
| Farbe | farblos, weiß, rosarot bis bräunlichrosa, blassgrün[4][7] |
| Strichfarbe | weiß[4] |
| Transparenz | durchsichtig bis durchscheinend[3] |
| Glanz | Glasglanz[7] |
| Kristalloptik | |
| Brechungsindizes | nα = 1,672[8] nβ = 1,685[8] nγ = 1,698[8] |
| Doppelbrechung | δ = 0,026[8] |
| Optischer Charakter | zweiachsig negativ |
| Achsenwinkel | 2V = 90° (gemessen); 88° (berechnet)[8] |
Talmessit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Ca2Mg[AsO4]2·2H2O[4] und damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Calcium-Magnesium-Arsenat.
Talmessit kristallisiert im triklinen Kristallsystem und entwickelt kleine Kristalle bis etwa drei Millimeter Größe mit einem glasähnlichen Glanz auf den Oberflächen. Meist findet er sich in radialstrahligen, faserigen Mineral-Aggregaten, stalaktitischen Formen oder krustigen Überzügen. In reiner Form ist Talmessit farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterfehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch durchscheinend weiß sein und durch Fremdbeimengungen von Cobalt eine rosarote bis bräunlichrosa beziehungsweise von Nickel eine blassgrüne Farbe annehmen. Seine Strichfarbe ist allerdings immer weiß.
Talmessit bildet eine Mischkristallreihe mit Gaitit (Ca2Zn[AsO4]2·2H2O[5]) und Anorthoroselith (ehemals Roselith-β; Ca2Co[AsO4]2·2H2O[5]).[8]
Etymologie und Geschichte
Erstmals entdeckt wurde Talmessit in der Talmessi Mine bei Anarak in der iranischen Provinz Isfahan. Analysiert und erstbeschrieben wurde das Mineral durch Pierre Bariand (1933–2021) und P. Herpin, die es nach dessen Typlokalität benannten. Nach Anerkennung durch die International Mineralogical Association (IMA) wurde die Erstbeschreibung 1960 im französischen Fachmagazin Bulletin de la Société Française de Minéralogie et de Cristallographie veröffentlicht.
Das Typmaterial des Minerals wird in den Sammlungen der Mines ParisTech (auch École nationale supérieure des mines de Paris, ENSM) mit unbekannter Inventarnummer (CT) und des Muséum national d’histoire naturelle (MHN) in Paris (Frankreich) unter der Inventarnummer 160.1 (T), des Natural History Museum (NHM) in London (Vereinigtes Königreich) unter der Inventarnummer BM 1962,281 (T) und des Royal Ontario Museum (ROM) in Toronto unter der Inventarnummer M39652 (HT) aufbewahrt.[9][10]
1956 veröffentlichten L. K. Jachontowa und G. A Sidorenko (russisch Л. К.Яхонтова, Г. А Сидоренко) die Erstbeschreibung zweier Minerale, die als Arsenat-Belovit und Phosphat-Belovit bezeichnet wurde. Die Bestätigung der Erstbeschreibung bei der Vorstellung der neuen Mineralnamen 1957 durch Michael Fleischer enthielt allerdings eine zur Diskussion gestellte Anmerkung, dass es offensichtlich gültige Mineralarten seien, die Daten jedoch nicht ausreichten, um sie der monoklinen Roselithgruppe oder der triklinen Fairfielditgruppe zuzuweisen. Auch sei die Nomenklatur völlig unbefriedigend, da die gewählten Namen bei isostrukturellen Mineralen verwendet werden sollten. Das Argument der Mineralverwandtschaft sei dagegen nicht überzeugend und es sei daher wünschenswert eine Entscheidung zu treffen, das eine Mineral als Belovit und das andere Mineral völlig anders zu bezeichnen.[11]
Spätere Analysen konnten zeigen, dass der von Bariand und Herpin beschriebene Talmessit mit dem von Jachontowa und Sidorenko als Arsenat-Belovit bezeichneten Mineral identisch waren. Da sie zudem mit dem von Nefedov 1953 beschriebenen Belovit übereinstimmten, wurden beide 1965 von der IMA diskreditiert.[12] Für den Talmessit wurde die Entscheidung revidiert, nachdem Formel und Struktur 1977 neu definiert wurden.[13] In dem 1987 herausgegebenen neuen „Verfahren der IMA-Kommission für neue Mineralien und Mineralnamen und Richtlinien zur Mineraliennomenklatur“ (englisch Procedures involving the IMA Commission on New Minerals and Mineral Names and guidelines on mineral nomenclature) wurde eine Liste von zuvor von der IMA/CNMNC anerkannten und diskreditierten Mineralnamen angehängt. Diese bestätigte die offizielle Anerkennung von Talmessit und Diskreditierung von Arsenat-Belovit.[14] Talmessit wird seitdem in der „Liste der Minerale und Mineralnamen“ der IMA unter der Summenanerkennung „1985 s.p.“ (special procedure) geführt.[1]
Klassifikation
Bereits in der veralteten 8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Talmessit zur Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ und dort zur Abteilung „Wasserhaltige Phosphate, Arsenate und Vanadate ohne fremde Anionen“, wo er gemeinsam mit Anorthoroselith (ehemals Roselith-β), Cassidyit, Collinsit, Fairfieldit und Messelit in der „Fairfieldit-Reihe“ mit der Systemnummer VII/C.12a steht.
In der zuletzt 2018 überarbeiteten Lapis-Systematik nach Stefan Weiß, die formal auf der alten Systematik von Karl Hugo Strunz in der 8. Auflage basiert, erhielt das Mineral die System- und Mineralnummer VII/C.17-050. Dies entspricht ebenfalls der Abteilung „Wasserhaltige Phosphate, ohne fremde Anionen“, wo Talmessit zusammen mit Anorthoroselith, Brandtit, Cassidyit, Collinsit, Fairfieldit, Gaitit, Hillit, Messelit, Nickeltalmessit, Parabrandtit, Roselith, Rruffit, Wendwilsonit und Zinkroselith die „Fairfieldit-Roselith-Reihe“ mit der Systemnummer VII/C.17 bildet.[4]
Die von der IMA zuletzt 2009 aktualisierte[15] 9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Talmessit in die Klasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ und dort in die Abteilung „Phosphate usw. ohne zusätzliche Anionen; mit H2O“ ein. Hier ist das Mineral in der Unterabteilung „Mit großen und mittelgroßen Kationen; RO4 : H2O = 1 : 1“ zu finden, wo es zusammen mit Anorthoroselith, Cassidyit, Collinsit, Fairfieldit, Gaitit, Hillit, Messelit, Nickeltalmessit und Parabrandtit die „Fairfielditgruppe“ mit der Systemnummer 8.CG.05 bildet.
In der vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlichen Systematik der Minerale nach Dana hat Talmessit die System- und Mineralnummer 40.02.02.05. Das entspricht der Klasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“ und dort der Abteilung „Wasserhaltige Phosphate etc.“. Hier findet er sich innerhalb der Unterabteilung „Wasserhaltige Phosphate etc., mit A2+(B2+)2(XO4) × x(H2O)“ in der „Fairfieldit-Untergruppe (Triklin: P-1)“, in der auch Fairfieldit, Messelit, Collinsit, Cassidyit, Gaitit, Anorthoroselith, Parabrandtit, Hillit und Nickeltalmessit eingeordnet sind.
Kristallstruktur
Talmessit kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1 (Raumgruppen-Nr. 2) mit den Gitterparametern a = 5,87 Å; b = 6,94 Å; c = 5,54 Å; α = 97,3°; β = 108,7° und γ = 108,1° sowie eine Formeleinheit pro Elementarzelle.[5]
Bildung und Fundorte


Talmessit bildet sich sekundär in der Oxidationszone von hydrothermalen Lagerstätten. Als Begleitminerale können unter anderem Annabergit, Aragonit, Austinit, Baryt, Calcit, Dolomit, Domeykit, Erythrin, Fluorit, Gaitit, Pikropharmakolith und Pharmakolith auftreten.
Als seltene Mineralbildung konnte Talmessit nur an wenigen Fundorten nachgewiesen werden, wobei weltweit bisher etwas mehr als 50 Vorkommen[16] dokumentiert sind (Stand 2025). Seine Typlokalität Talmessi Mine bei Anarak ist dabei der bisher einzige bekannte Fundort im Iran.
In Deutschland konnte Talmessit bisher bei Wittichen in Baden-Württemberg, in der Grube Wilhelm bei Bauhaus (Nentershausen) und auf einer Erzhalde bei Richelsdorf in Hessen sowie im Schacht 139 (Abrahamhalde) bei Lauta (Marienberg), im Schacht 366 neha Bad Schlema-Hartenstein und bei Schneeberg im sächsischen Erzgebirge gefunden werden.
Der bisher einzige bekannte Fundort in Österreich ist Hirschentor, wo das Mineral bei einem Straßenaufschluss nahe Klippitztörl in Kärnten entdeckt wurde.
In der Schweiz kennt man das Mineral bisher nur aus der Grube Falotta bei Tinizong-Rona im Kanton Graubünden.
Weitere bisher bekannte Fundorte sind unter anderem in Sar-e-Sang in Afghanistan, einzelne Gruben in Antofagasta, Arica y Parinacota und Tarapacá sowie mehrere Gruben in der Gemeinde Tierra Amarilla (Atacama) in Chile, Nujiang (Yunnan) in der Volksrepublik China, Sainte-Marie-aux-Mines und Lucéram in Frankreich, Plaka (Lavrio, Ostattika) in Griechenland, Ne (Ligurien) und Montaldo di Mondovì (Piemont) in Italien, Saiki (Kyūshū) in Japan, verhältnismäßig viele Gruben in der Region Drâa-Tafilalet in Marokko, Tsumeb in Namibia, Allchar in Nordmazedonien, Belalcázar und Cardeña (beide in Córdoba, Andalusien) in Spanien, Jáchymov in Tschechien, Baranya und Borsod-Abaúj-Zemplén in Ungarn, West Devon (England) im Vereinigten Königreich sowie einzelne Fundstätten in den Counties Mohave (Arizona), San Bernardino (Kalifornien) und Tooele (Utah) in den Vereinigten Staaten von Amerika.[17]
Siehe auch
Literatur
- Л. К.Яхонтова, Г. А Сидоренко: О новом минерале арсенат-беловите. In: Записки Всесоюзного Минералогического Общества. Band 85, Nr. 3, 1956, S. 297–302 (russisch, englische Übersetzung: L. K. Yakhontova, G. A. Sidorenko: A new mineral – arsenate-belovite. In: Zapiski Vses. Mineralog. Obshch. (siehe Fleischer: New mineral names., 1957)).
- Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 42, 1957, S. 580–586; hier: 583, Arsenate-belovite, Phosphate-belovite (englisch, rruff.info [PDF; 644 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 45, 1960, S. 1313–1317; hier: 1315, Talmessite (englisch, rruff.info [PDF; 383 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- P. Bariand, P. Herpin: Un arséniate de calcium et de magnésium, isomorphe de la β rosélite. In: Bulletin de la Société Française de Minéralogie et de Cristallographie. Band 83, 1960, S. 118–121 (französisch, rruff.info [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 13. August 2025]).
- Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 50, 1965, S. 805–813; hier: 813, Talmessite, Arsenate-belovite (both = Belovite of Nefedov, 1953) (englisch, rruff.info [PDF; 545 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- Michele Catti, Giovanni Ferraris, Gabriella Ivaldi: Hydrogen bonding in the crystalline state. Structure of talmessite, Ca2(Mg,Co)(AsO4)2·2H2O, and crystal chemistry of related minerals. In: Bulletin de la Société Française de Minéralogie et de Cristallographie. Band 100, 1977, S. 230–236 (englisch, rruff.info [PDF; 570 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- Ernest Henry Nickel, Joseph Anthony Mandarino: Procedures involving the IMA Commission on New Minerals and Mineral Names and guidelines on mineral nomenclature. In: American Mineralogist. Band 72, 1987, S. 1031–1042 (englisch, rruff.info [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 13. August 2025]).
- Friedrich Klockmann: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. Hrsg.: Paul Ramdohr, Hugo Strunz. 16. Auflage. Enke, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 645 (Erstausgabe: 1891).
Weblinks
- Talmessit. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung
- David Barthelmy: Talmessite Mineral Data. In: webmineral.com. Abgerufen am 10. August 2025 (englisch).
- IMA Database of Mineral Properties – Talmessite. In: rruff.info. RRUFF Project (englisch).
- Talmessite search results. In: rruff.info. Database of Raman spectroscopy, X-ray diffraction and chemistry of minerals (RRUFF) (englisch).
- American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database – Talmessite. In: rruff.geo.arizona.edu. (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b c Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere: The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: July 2025. (PDF; 3,2 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, Juli 2025, abgerufen am 13. August 2025 (englisch).
- ↑ Laurence N. Warr: IMA–CNMNC approved mineral symbols. In: Mineralogical Magazine. Band 85, 2021, S. 291–320, doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch, cambridge.org [PDF; 351 kB; abgerufen am 10. August 2025]).
- ↑ a b c Talmessit. In: Mineralienatlas Lexikon. Geolitho Stiftung, abgerufen am 10. August 2025.
- ↑ a b c d e f g h Stefan Weiß: Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Weise, München 2018, ISBN 978-3-921656-83-9.
- ↑ a b c d e f Hugo Strunz, Ernest H. Nickel: Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001, ISBN 3-510-65188-X, S. 483 (englisch).
- ↑ Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 45, 1960, S. 1313–1317; hier: 1315, Talmessite (englisch, rruff.info [PDF; 383 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ a b c Talmessite. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.): Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch, handbookofmineralogy.org [PDF; 54 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ a b c d e f Talmessite. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 10. August 2025 (englisch).
- ↑ Catalogue of Type Mineral Specimens – T. (PDF 222 kB) Commission on Museums (IMA), 10. Februar 2021, abgerufen am 10. August 2025 (Gesamtkatalog der IMA).
- ↑ Catalogue of Type Mineral Specimens – Depositories. (PDF; 311 kB) Commission on Museums (IMA), 18. Dezember 2010, abgerufen am 10. August 2025 (englisch).
- ↑ Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 42, 1957, S. 580–586; hier: 583, Arsenate-belovite, Phosphate-belovite (englisch, rruff.info [PDF; 644 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ Michael Fleischer: New mineral names. In: American Mineralogist. Band 50, 1965, S. 805–813; hier: 813, Talmessite, Arsenate-belovite (both = Belovite of Nefedov, 1953) (englisch, rruff.info [PDF; 545 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ Michele Catti, Giovanni Ferraris, Gabriella Ivaldi: Hydrogen bonding in the crystalline state. Structure of talmessite, Ca2(Mg,Co)(AsO4)2·2H2O, and crystal chemistry of related minerals. In: Bulletin de la Société Française de Minéralogie et de Cristallographie. Band 100, 1977, S. 230–236 (englisch, rruff.info [PDF; 570 kB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ Ernest Henry Nickel, Joseph Anthony Mandarino: Procedures involving the IMA Commission on New Minerals and Mineral Names and guidelines on mineral nomenclature. In: American Mineralogist. Band 72, 1987, S. 1031–1042 (englisch, rruff.info [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 13. August 2025]).
- ↑ Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols: IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In: cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, archiviert vom am 29. Juli 2024; abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Localities for Talmessite. In: mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 10. August 2025 (englisch).
- ↑ Fundortliste für Talmessit beim Mineralienatlas (deutsch) und bei Mindat (englisch), abgerufen am 10. August 2025.
