Taichung

Taichung
臺中市

Skyline des Geschäftsviertels, Botanischer Garten (Gewächshaus) im Norddistrikt, Bahnhof Taichung, Luce-Gedächtnikapelle auf dem Campus der Tunghai-Universität, Baseball-Stadium Taichung, Windpark im Gaomei-Feuchtgebiet (Qingshui), Berg Nanhu
Emblem
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Flagge
Staat: Taiwan Republik China (Taiwan)
Koordinaten: 24° 9′ N, 120° 40′ O
Fläche: 2.214,8968 km²
 
Einwohner: 2.867.815 (Juli 2025[1])
Bevölkerungsdichte: 1.295 Einwohner je km²
Zeitzone: UTC+8 (Chungyuan-Zeit)
Telefonvorwahl: (+886) (0)4
Postleitzahl: 400 - 439
ISO 3166-2: TW-TXG
 
Gemeindeart: Regierungsunmittelbare Stadt
Gliederung: 29 Bezirke (, )
Bürgermeister: Lu Shiow-yen (盧秀燕) (KMT)
Webpräsenz:
 
Stadtvogel: Weißohrtimalie
Stadtblume: Taiwan-Kirsche
Stadtbaum: Pinus morrisonicola
Karte von Taiwan, Position von Taichung hervorgehoben

Taichung (chinesisch 臺中市 / 台中市, Pinyin Táizhōng Shì, Tongyong Pinyin Táijhōng Shìh, W.-G. T'ai-chung-shih, Zhuyin ㄊㄞˊ ㄓㄨㄥ ㄕˋ, Pe̍h-ōe-jī Tâi-tiong-chhī – „Mitteltaiwan-Stadt“) ist eine Millionenstadt in Taiwan. Sie erstreckt sich von der Westküste bis ins Zentrum der Insel Taiwan und ist eine von sechs regierungsunmittelbaren Städten der Republik China (Taiwan). Mit über 2,8 Millionen Einwohnern (2025) ist Taichung nach Neu-Taipeh die zweitgrößte Stadt des Landes.

Geographie

Das Gebiet von Taichung wird vom Landkreis Miaoli im Norden, von den Landkreisen Changhua und Nantou im Süden, von der Taiwanstraße im Westen und im Osten von den Landkreisen Hsinchu, Yilan und Hualien begrenzt.

Die Küstenebene im Westen und das von dieser durch eine Hügelkette getrennte Taichung-Becken um die Kernstadt Taichung sind dicht besiedelt und hochindustrialisiert. Die drei einwohnerstärksten Bezirke Fengyuan, Dali und Taiping, die bis 2010 den Status von Großstädten hatten, liegen im Umland der Kernstadt. Im Osten reicht das Stadtgebiet weit in das unwegsame Taiwanische Zentralgebirge hinein. Dort umfasst der etwa 10.000 Einwohner (0,4 % der Stadtbevölkerung, Stand 2025) zählende Bezirk Heping (bis 2010 Landgemeinde) knapp die Hälfte des Stadtfläche.

Der Bezirk Heping hat Anteil am im Zentralgebirge liegenden Shei-Pa-Nationalpark sowie am bis zur Ostküste der Insel reichenden Taroko-Nationalpark. Der Xueshan (雪山), mit 3.886 m der zweithöchste Berg Taiwans, liegt an der Grenze zum nördlichen Nachbarkreis Miaoli.

Klima

Taichungs Klima gilt als eines der angenehmsten Taiwans. Das Wetter ist relativ mild mit einer angenehmen Brise, die von der Küste her in die Stadt hineinweht. Die Anzahl der Regentage ist geringer als im Norden Taiwans, die Temperatur niedriger als im Süden. Die Durchschnittstemperatur beträgt 23,3 °C, im Jahr fällt durchschnittlich 1773 mm Niederschlag.

Taichung
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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18
 
 
26
 
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14
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Zentrale Wetterbehörde Taiwans[2]
Klimadaten aus den Jahren 1981–2010
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 16,6 17,3 19,6 23,1 26 27,6 28,6 28,3 27,4 25,2 21,9 18,1 23,3
Mittl. Tagesmax. (°C) 22 22,4 24,6 27,6 30,2 31,9 33 32,6 31,8 30,1 27 23,6 28,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 12,9 13,9 16 19,6 22,6 24,4 25,2 25,1 24,1 21,8 18,2 14,2 19,9
Niederschlag (mm) 30,3 89,8 103 145,4 231,5 331,2 307,9 302 164,5 23,2 18,3 25,9 Σ 1773
Sonnenstunden (h/d) 5,7 5 4,8 4,6 5,1 5,3 6,4 5,8 5,9 6,6 6 5,9 5,6
Regentage (d) 6,6 9,2 11,2 11,8 12,2 14,6 12,8 15,4 9,2 2,6 3,7 4,3 Σ 113,6

Geschichte

Stadt und Landkreis Taichung vor 2010
Stadt (vor 2010)
Landkreis (vor 2010)

Die Gegend wird seit mehr als 4000 Jahren von Menschen bewohnt. Zu Beginn der historischen Zeit lebten hier Ureinwohnerstämme der westtaiwanischen Ebene (Sammelbegriff Pingpu 平埔族), die Jagd und Ackerbau betrieben. Während der Qing-Dynastie (ab dem 17. Jahrhundert) wanderten zahlreiche Festlandschinesen aus den Provinzen Fujian und Kanton ein. Zu dieser Zeit entwickelte sich der Ort Dadun (大墩) zum wichtigsten Ort der Gegend. Heute erinnert die Da-Dun-Straße an die Ortschaft.

Während der japanischen Herrschaft über Taiwan (1895–1945) wurde der Ort in Taichū (japanisch 臺中, chinesisch 臺中 Taichung) umbenannt. Ab 1903 wurden die Straßen im heutigen Zentrum der Stadt sowie der Stadtpark (臺中公園) angelegt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Taichung eine Hochburg des taiwanischen Nationalismus. Während die meisten Schulen dieser Zeit von den Japanern errichtet wurden, wurde die Taichū-Mittelschule (heute Erste Städtische Fortgeschrittene Oberschule, First Senior High School, TCSFH) von Taiwanern mit dem Ziel gegründet, die taiwanische Kultur zu fördern.

1920 wurde die Insel Taiwan in sieben Präfekturen eingeteilt. Eine davon war die Präfektur Taichū, die das heutige Taichung sowie die späteren Landkreise Changhua und Nantou umfasste.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Taiwan zur Republik China. Die japanischen Verwaltungseinheiten wurden zunächst weitergeführt, jedoch umbenannt. Aus der Präfektur wurde der Landkreis Taichung. Das eigentliche städtische Siedlungsgebiet blieb als kreisfreie Stadt Taichung ausgegliedert. 1950 erfolgte eine Verwaltungsreform und die neuen Landkreise Changhua und Nantou wurden vom Landkreis Taichung abgetrennt. Am 25. Dezember 2010 wurde der umliegende Landkreis Taichung aufgelöst und in die Stadt eingemeindet. Dadurch stieg die Einwohnerzahl von knapp 1,1 Millionen auf über 2,6 Millionen und die Stadtfläche wuchs von 163 km² auf 2215 km² an. Gleichzeitig wurde Taichung aus der Provinz Taiwan ausgegliedert und erhielt den Status einer regierungsunmittelbaren Stadt.

Administrative Gliederung

Die im Dezember 2010 vergrößerte Stadt Taichung ist in 29 Bezirke (, ) eingeteilt. Von diesen liegen acht Bezirke in der „Kernstadt“ (Einwohner und Fläche Stand Juli 2025):[3]

Bezirk
(deutsch, chin., Hanyu Pinyin)
Einwohner
Juli 2025
Fläche
[km²]
Bev.-dichte
Einw./km²
Schematische Karte Xitun 西屯區, Xītún qū 238.056 039,8467 05.974
Beitun 北屯區, Běitún qū 316.371 062,7034 05.046
Nantun 南屯區, Nántún qū 186.103 031,2578 05.953
Nordbezirk 北區, Běi qū 143.512 006,9376 20.686
Westbezirk 西區, Xī qū 113.646 005,7042 19.923
Zentrum 中區, Zhōng qū 018.009 000,8803 20.458
Ostbezirk 東區, Dōng qū 077.646 009,2855 08.362
Südbezirk 南區, Nán qū 128.224 006,8101 18.829

Die übrigen 21 Bezirke sind aus den zuvor eigenständigen Städten und Gemeinden des Landkreises Taichung hervorgegangen (Einwohnerzahl Juli 2025):[3]

Bezirk chin. Einwohner Fläche [km²] Einw./km² Hanyu Pinyin Tongyong Wade-Giles Taiwanisch (POJ)
Da’an 大安區 17.566 27,4045 641 Dà'ān Dà-an Ta-an Tāi-an
Dadu 大肚區 55.436 37,0024 1.498 Dàdù Dàdù Ta-tu Tōa-tō͘
Dajia 大甲區 73.396 58,5192 1.254 Dàjiǎ Dàjiǎ Ta-chia Tāi-kah
Dali 大里區 211.224 28,8758 7.315 Dàlǐ Dàlǐ Ta-li Tāi-lí
Daya 大雅區 94.881 32,4109 2.927 Dàyǎ Dàyǎ Ta-ya Tāi-ngé
Dongshi 東勢區 46.723 117,4065 398 Dōngshì Dongshìh Tung-shih Tang-sì
Fengyuan 豐原區 162.135 41,1845 3.937 Fēngyúan Fongyúan Feng-yüan Hong-goân
Heping 和平區 10.490 1.037,8192 10 Hépíng Hépíng Ho-p'ing Hô-pêng
Houli 后里區 52.885 58,9439 897 Hòulǐ Hòulǐ Hou-li Aū-lí
Longjing 龍井區 79.158 38,0377 2.081 Lóngjǐng Lóngjǐng Lung-ching Liông-chéⁿ
Qingshui 清水區 90.738 64,1709 1.414 Qīngshuǐ Cingshuěi Ch'ing-shui Chheng-chúi
Shalu 沙鹿區 101.129 40,4604 2.499 Shālù Shālù Sha-lu Soa-la̍k
Shengang 神岡區 63.625 35,0445 1.816 Shéngāng Shéngang Shen-kang Sin-kóng
Shigang 石岡區 13.725 18,2105 753 Shígāng Shíhgang Shih-kang Chio̍h-kng
Taiping 太平區 200.778 120,7473 1.663 Tàipíng Tàipíng T'ai-p'ing Thài-pêng
Tanzi 潭子區 109.283 25,8497 4.228 Tánzǐ Tánzǐh T'an-tzu Thâm-chú
Waipu 外埔區 30.849 42,4099 727 Wàipǔ Wàipǔ Wai-p'u Goā-po͘
Wufeng 霧峰區 62.952 98,0779 642 Wùfēng Wùfong Wu-feng Bū-hong
Wuqi 梧棲區 64.565 16,6049 3.888 Wúqī Wúci Wu-ch'i Gō•-chhe
Wuri 烏日區 82.050 43,4032 1.890 Wūrì Wurìh Wu-jih O•-ji̍t
Xinshe 新社區 22.660 68,8874 329 Xīnshè Sinshè Hsin-she Sin-siā
Stadtbezirke von Taichung

Bildung

Nationales Museum für bildende Kunst

In Taichung befinden sich 11 Universitäten und Colleges. Die drei wichtigsten Universitäten sind die Chung-Hsing-Nationaluniversität (國立中興大學), die Feng-Chia-Universität (逢甲大學) und die Tunghai-Universität (東海大學), auf deren Campus die Luce-Gedächtniskapelle des Architekten Ieoh Ming Pei steht.

Wirtschaft

Taichung ist ein Zentrum der weltweiten Fahrradindustrie. Der weltgrößte Fahrradhersteller Giant hat hier seinen Stammsitz. Viele kleine und teilweise hoch spezialisierte Zulieferer in der Stadt produzieren Fahrradkomponenten, die als OEM-Produkte weltweit unter anderem Namen vertrieben werden. Bekanntere Unternehmen sind der Nabenhersteller KT Quando und der Bremsenspezialist Tektro.[4]

In Taichung befindet sich der Central Taiwan Science Park, in dem u. a. TSMC eine Halbleiterfabrik (Fab 15) betreibt.

Das Kraftwerk Taichung gehörte im Jahr 2025 zu den fünf Kraftwerken mit dem höchsten Kohlendioxidausstoß weltweit.[5]

Sehenswürdigkeiten

Die Luce-Gedächtniskapelle
Taiwanische Heldengedenkstätte
Opernhaus Taichung (National Taichung Theater)

Zu den Sehenswürdigkeiten Taichungs zählt das 1993 eröffnete Nationalmuseum für Naturgeschichte. Es umfasst unter anderem einen botanischen Garten und ein Omnimax-Kino. Das Kunstmuseum der Stadt gilt als eines der besten in Taiwan, ein Großteil der Ausstellungen sind jedoch Wanderausstellungen.

Im Stadtgebiet befinden sich mehrere kleine und große Tempel, unter anderem aus dem 19. Jahrhundert, die verschiedenen Gottheiten der traditionellen lokalen Volksreligion gewidmet sind. Neben buddhistischen, taoistischen und Mazu-Tempeln gibt es auch einen Konfuziustempel.

In Taichung gibt es einige Nachtmärkte. Die Gegend um Yizhong (一中街, Yīzhōng jiē) ist mit vielen kleinen Läden ein beliebter Treffpunkt. Zudem gibt es einige große Einkaufszentren.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Opernhaus National Taichung Theater (臺中國家歌劇院 Táizhōng Guójiā Gējùyuàn) des japanischen Architekten Toyo Ito, das 2014 fertiggestellt wurde,[6] und die künstlerisch dekorierte Militärsiedlung Caihong.

Verkehr

Der alte Bahnhof von Taichung

Der innerstädtische Personennahverkehr wird hauptsächlich von ca. 275 Buslinien, die von verschiedenen Unternehmen betrieben werden, bewältigt. 2021 wurde außerdem die Metro Taichung eröffnet, die derzeit aus einer Linie besteht. Insgesamt sind fünf Linien geplant, wobei die geplante blaue Linie eine stillgelegte BRT-Strecke ersetzen wird.

Die Autobahn 1 (Sun-Yat-sen-Autobahn) und die Autobahn 3 verbinden Taichung mit anderen Städten an der Westküste Taiwans und mit Taipeh.

Taichung ist außerdem an die die Insel umrundende Eisenbahnstrecke angebunden. Alle wichtigen Züge der Nord-Süd-Verbindung halten hier. Der Hauptbahnhof wurde 1917 während der japanischen Kolonialzeit im Renaissance-Stil gebaut. Die Hauptstrecke der Taiwanischen Eisenbahn TR verzweigt sich im Bereich Taichung in zwei parallele Linien, von denen eine die Küstenebene und die andere das Taichung-Becken durchquert.

Taichung ist an die Hochgeschwindigkeitsbahn Taiwan High Speed Rail (HSR) angeschlossen. Der Bahnhof befindet sich südlich des Zentrums im Bezirk Wuri. Hier liegt auch der Bahnhof Wuri der Taiwanischen Eisenbahn, die dort die Trasse der HSR überquert. Express-HSR-Züge halten auf ihrem Weg von Taipeh nach Zuoying (Kaohsiung) und zurück nur in Taichung und Banqiao, gewöhnliche Züge außerdem in Taoyuan, Hsinchu, Chiayi und Tainan. Der HSR-Bahnhof ist an das Netz der Metro Taichung angeschlossen.

Der Flughafen Taichung (RMQ) ist der drittgrößte und neueste internationale Flughafen Taiwans. Er liegt etwa 20 km außerhalb des Stadtzentrums und wurde 2004 eröffnet. 2021 gab es Inlandsverbindungen nach Taipeh und Hualien sowie zu den zu Taiwan gehörenden Inseln Kinmen und Penghu. Internationale Verbindungen bestehen unter anderem nach Hongkong, Macau, Okinawa, Narita, Seoul-Incheon, Ho-Chi-Minh-Stadt, Hanoi und Bangkok. In der Volksrepublik China werden Hangzhou, Ningpo, Wuxi, Meizhou, Shenzhen, Guangzhou und Sanya angeflogen.[7]

Der Hafen Taichung an der Taiwanstraße ist nach dem Hafen Kaohsiung der zweitgrößte Hafen Taiwans.

Stadtsymbole

Wie viele Orte in Taiwan hat sich Taichung einige Lebewesen zu offiziellen Symbolen gewählt. Als „Stadtvogel“ gilt die Weißohrtimalie (Heterophasia auricularis, 白耳畫眉), ein in den Wäldern Taiwans vorkommender Singvogel. Er soll die Hilfsbereitschaft der Bewohner Taichungs symbolisieren.[8] Die „Stadtblume“ Taichungs ist die Blüte der Taiwan-Kirsche (Prunus campanulata, 山櫻花), einer von der Insel Taiwan stammenden Kirschbaumart, die in einer Höhe von 300 bis 2000 Metern wächst und weiße bis blassrosafarbene Blüten aufweist, die gerne als Motiv für ornamentale Zwecke verwendet werden.[9] Der offizielle „Stadtbaum“ ist Pinus morrisonicola, die „Fünfnadelige Pinie“, wörtl. „Fünfblättrige Pinie“ (五葉松), ein großer, dekorativer Nadelbaum, der endemisch in Taiwan vorkommt und gerne in der Landschaftsarchitektur verwendet und in Tempelanlagen, Palästen und Ziergärten angepflanzt wird. Seit altersher ist der Baum ein beliebtes Motiv in der chinesischen Malerei.[10]

Kulinarisches

Taichung ist für seine Teehäuser berühmt. Der schwarze Perlen-Milchtee (珍珠奶茶, Zhēnzhū Nǎichá), auch Bubble Tea genannt, stammt aus Taichung. Außerdem sind die sogenannten Sonnenkekse (太陽餅, Tàiyángbǐng) ein beliebtes Mitbringsel aus Taichung.

Söhne und Töchter der Stadt

Partnerstädte

Taichung hat mit 23 Städten Partnerschaftsabkommen geschlossen (Stand: 2018, die Jahreszahlen geben das Jahr der Vereinbarung an):

Commons: Taichung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 01. 戶籍人口統計速報(9701); 02. 縣市人口性比例及人口密度(9701). (XLS) Website des Innenministeriums der Republik China. In: Departement of Household Registration (中華民國內政部 – 戶政司). Juli 2025, abgerufen am 8. September 2025 (chinesisch, allgemeine amtliche Daten zu Einwohner und Fläche der Städte und Landkreise).
  2. Climate Statistics. Zentrale Wetterbehörde Taiwans, archiviert vom Original am 2. November 2019; abgerufen am 8. April 2024 (englisch).
  3. a b 03. 鄉鎮戶數及人口數(9701); 06. 鄉鎮土地面積及人口密度(97). (XLS;) Website des Innenministeriums der Republik China. In: Departement of Household Registration (中華民國內政部 – 戶政司). Juli 2025, abgerufen am 8. September 2025 (chinesisch, allgemeine amtliche Daten zu Einwohner und Fläche der Landkreise, Landgemeinde, Stadtbezirke).
  4. Christoph Neidhart: Rad für die Welt. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Juli 2017, abgerufen am 12. März 2020.
  5. Earth System Science Data: A global catalogue of CO2 emissions and co-emitted species from power plants, including high-resolution vertical and temporal profiles, essd.copernicus.org, 15. Januar 2024, abgerufen am 8. September 2025 (englisch).
  6. Toyo Itos neues Opernhaus in Taichung - Klanggrotte aus Schaumblasen. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Juni 2015, abgerufen am 9. Juni 2015.
  7. Flight Routes in Operation. In: Flughafen Taichung. Abgerufen am 13. Oktober 2021 (englisch).
  8. Introduction to city bird. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2018; abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).
  9. Introduction to city flower. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2018; abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).
  10. Introduction to city tree. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2018; abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).