Sulfonfluorescein
| Strukturformel | ||||||||||||||||
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| Allgemeines | ||||||||||||||||
| Name | Sulfonfluorescein | |||||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C19H12O6S | |||||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
kristallines braunes Pulver[1] | |||||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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| Eigenschaften | ||||||||||||||||
| Molare Masse | 368,36 g·mol−1 | |||||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
| Dichte |
1,72 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | ||||||||||||||||
Sulfonfluorescein ist ein Farbstoff aus der Klasse der Sulfonphthaleine und der Xanthenfarbstoffe.
Darstellung
Sulfonfluorescein wird aus 2-Sulfobenzoesäureanhydrid und Resorcin synthetisiert.
Verwendung
Sulfonfluorescein wird im pH-Bereich zwischen 5 und 8 als Indikator für die Bestimmung der Halogenidkonzentration verwendet.[2] Bei einer Chloridkonzentration von 0,01 n bildet sich aus der gelben Suspension ein rosaroter Niederschlag.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Sicherheitsdatenblatt 3,6-Dihydroxy-9-(2-sulfophenyl)xanthylium betaine bei Alfa Chemicals, abgerufen am 12. August 2019.
- ↑ R. Hönigschmid-Grossich: Die Eigenschaften von Sulfonfluorescein und dessen halogenierten Derivaten als Adsorptionsindicatoren. In: Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie. 195, 1963, S. 438–438, doi:10.1007/BF00490004.
