Streetart

Schablonen-Graffito von Banksy in Bristol

Als Streetart (auch: Street Art, seltener, da missverständlich, Straßenkunst; vgl. dort) werden verschiedene, meist nicht kommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Ersteller durchaus dauerhaft dort verbleiben sollten. Unter Streetart versteht man selbstautorisiert angebrachte Zeichen aller Art im urbanen Raum, die mit einem weiteren Personenkreis kommunizieren wollen.[1] Die engere oder weitere Auffassung des Begriffes Streetart ist an deren kommerzielle Verwertbarkeit geknüpft. Im Gegensatz zu Graffiti überwiegt oft der Bildteil – bis hin zu großen Wandmalereien (Murals) auf Hausfassaden –, nicht das kunstvolle Schreiben/Malen des eigenen Namens.[2]

Entstehung und Ursprünge

Wallpainting in Hamburg 1968 von Werner Nöfer
Die Berliner Mauer (1986) war während ihrer Existenz (1961–1989) ein Ziel von Künstlern.
Blu: Gaza Strip in Prag
Schablonenarbeit von AGIT in Düsseldorf
Motiv zur Freilassung von Mumia Abu-Jamal in Wellington
Verschiedene Paste Ups in Berlin-Friedrichshain
In n°39 Rosenthaler Str (Berlin, Mitte).

Streetart umfasst als Begriff seit 2005 verschiedene Techniken, Materialien, Gegenstände und Formen der Kunst im öffentlichen Raum.[3] Demnach lassen sich mehrere Kunstbewegungen anführen, die Einfluss auf die Gestaltung der Street Art haben.

1968 entstand eines der ersten großen europäischen Wallpaintings in Hamburg an der Großen Freiheit durch Werner Nöfer und Dieter Glasmacher. Das riesige Wandbild (ca. 700 m²) befindet sich an der Südseite des Gruenspan, einer berühmten Diskothek. Die Wandmalerei steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Sie gilt als Vorläufer der Streetart-Bewegung.

Ab etwa 2000[4] ist Street Art eine Bewegung, davor betrieben nur einzelne Künstler, was seit etwa 2005 Street Art genannt wird. Davor konkurrierten Begriffe wie Postgraffiti oder Urban Art mit Street Art.[3]

Neben den autorisierten Kratzarbeiten aus Pompeji ist einer der ersten bekannten Schriftzüge im städtischen Raum Kyselak von Joseph Kyselak, der seinen Namen auf Wanderschaften im 19. Jh. an den Wänden hinterließ. Ähnlich wie bei dem Slogan Kilroy was here aus den 1940er und 1950er Jahren (mit Wurzeln im Ersten Weltkrieg) handelt es sich um die frühe Graffiti, die entweder in die Wand geritzt oder auf die Wand mit Farbe aufgetragen wurden. Das American Graffiti beziehungsweise Style Writing unterscheidet sich im engeren Sinne von Street Art. Als Überbegriff über Street Art, Graffiti und Kunst im öffentlichen Raum oder Public Art fungiert heute oft Urban Art. In den Medien und Künstlerinterviews werden Street Art, Public Art, Urban Art und Graffiti oft nicht unterschieden.[5]

Viele Street-Artisten kommen aus der Graffitiszene oder Punkszene[6]. Neben Graffiti wird Außenwerbung als nächster Verwandter der Street Art bezeichnet.[7] Im Zuge der industriellen Revolution entstand ein Markt für Werbung in Form von gemalter Reklame an Häuserfassaden. Ebenso wie die Plakat- und Fassadenwerbung hat Propaganda-Kunst stilistische Wirkung auf Street Art. Shepard Fairey nutzt beispielsweise Militärkunst als Stilmittel in seinen Arbeiten.

Künstlerische Spezifik

Die Künstler bedienen sich verschiedener Medien (Marker, Pinsel und Malerrollen, Sprühdosen, Aufkleber, Poster etc.), um ihre Werke zu präsentieren. Häufig werden Wände bemalt und beklebt, doch auch Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer, Ampeln und andere Stadtmöbel, sowie Bürgersteige und Straßen an sich und sogar Bäume – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Dabei beschränkt sich die Streetart im Regelfall auf die Gestaltung von vorhandenen Flächen. Da sich die Techniken der Streetart mit denen des Graffiti oftmals überschneiden, ist es heutzutage schwierig, zwischen den beiden Begriffen zu unterscheiden.

Obwohl auch Auftragsarbeiten durch private Grundstückseigentümer oder auch Gemeinden wie etwa Blek le Rat, Tribute to Tom Waits in Wiesbaden (1983) entstehen, sind die Werke meist illegal angebracht. Deshalb ziehen es die meisten Künstler vor, anonym zu bleiben – oft kennen sich Mitglieder der Szene nur mit ihren Pseudonymen.

Die Motivation liegt für viele im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf selbstbestimmte und/oder kreative Weise visuell mitzugestalten (vergleiche Reclaim the Streets), sowie einen künstlerischen Gegenpol zur omnipräsenten Werbung oder Gentrifizierung zu schaffen; für viele spielt wohl auch der egozentrische Hang, seinen (Künstler-)Namen möglichst oft zu verbreiten, eine Rolle (siehe Joseph Kyselak). Streetart wendet sich inhaltlich oft gegen Konsumismus, Kapitalismus und Öffentliche Ordnung. Die meisten Künstler verzichten jedoch auf eine konkrete Botschaft – „the medium is the message“ (nach Marshall McLuhan).

Bedeutende Künstler dieses Genres sind unter anderem Keith Haring, Harald Naegeli, Werner Nöfer, Blek le Rat, Miss.Tic, Banksy, Blu, Os Gêmeos & Nina, John Fekner und Klaus Paier.

Bildbeispiele verschiedener Techniken

Kommerzialisierung

Als Streetart getarnte Werbung mit kritischem Graffiti-Kommentar

In jüngster Zeit werden Ausdrucksmittel der Streetart auch von Unternehmen sowohl in ihrer Stilistik als auch in ihrer Gesamtheit als Werbemittel aufgegriffen, um ihren Produkten ein jugendkulturelles Image zu geben.[8] Am weitesten verbreitet ist dabei das Anbringen von Werbeaufklebern, welches ursprünglich aus der Stickerkunst-Szene hervorgegangen ist. Viele Shops aus der alternativen Szene verteilen gratis Sticker an ihre Kunden, um zufriedene Kunden zum „Werbung machen“ zu bewegen. Besonders der Sportartikelhersteller Nike ist für wildplakatierte Werbeaufkleber und großflächige Wandmalereien bekannt, die zunächst nicht als kommerzielle Werbung wahrgenommen werden. Auch der Pocket Web-Anbieter Ogo war zeitweise stark mit seinem Guerilla-Marketing in Form von Graffiti, Stickern und Paste-Ups im öffentlichen Stadtbild präsent.[9] Seitens der Firma Sony wurde gar eine Streetart-Galerie zur Vermarktung der PSP in Berlin-Mitte eingerichtet, was besonders von der umliegenden Kunstszene als Ärgernis betrachtet wurde.[10]

In der Streetart-Szene wird diese Form der Werbung häufig als Vereinnahmung einer jugendkulturellen Identität kritisiert und stößt vor allem auf Widerstand, da der Ursprung von Streetart unter anderem als Kampf gegen Kapitalismus und Konsumgesellschaft sowie die Hinwegsetzung über die Privatisierung urbaner Räume verstanden wird.[9]

Allerdings wird der Diskurs um die Kommerzialisierung von Streetart auch kritisch kommentiert. So ist laut dem Sozialwissenschaftler Hans-Christian Psaar die Beziehung zwischen Markt und Streetart komplexer, als es im Ausverkauf von Streetart an große Konzerne vermittelt wird.[11] Der Soziologe Jens Thomas macht vor allem auf den Umstand aufmerksam, dass ein „konsum- und gesellschaftskritisches Selbstverständnis“ von Streetart-Akteuren durch Medien und Konzerne vermittelt wird. Antikapitalistische Attitüden könnten selbst „kapitalistisch konnotiert“ sein, da „Abgrenzung“ als Gut produziert werde.[12]

Streetart in den sozialen Medien

Street Art in Malaysia

Historischer Überblick. Seit den frühen 2000er Jahren hat sich Street Art von einer lokal verankerten Szenepraxis zu einem global sichtbaren und digital dokumentierten Phänomen entwickelt.[13][14] Neben frühen Szenemagazinen und Blogs wie dem Wooster Collective trugen auch mediale Berichte zur Sichtbarkeit bei.[15][16][17][18] Spezialisierte Online‑Plattformen und Projekte wie Googles Street‑Art‑Sammlung machten zudem große Mengen flüchtiger Werke dauerhaft zugänglich.[19][20][21]

Digitale Infrastrukturen. Fotoplattformen und Community‑basierte Online‑Sammlungen etablierten neue Modi der Dokumentation und Kontextualisierung von Graffiti und Street Art.[22][23]

Plattformisierung: Instagram, TikTok und spezialisierte Angebote. Seit den 2010er Jahren fungieren soziale Medien als zentrale Kanäle für Verbreitung, Diskurs und Archivierung von Street‑Art‑Bildern und ‑Videos. Forschung diskutiert, wie Instagram Sichtbarkeitsregime und Bildästhetiken prägt und städtische Räume über Hashtags, Geotags und algorithmische Kuratierung neu rahmt.[24] Auch Kulturinstitutionen setzen Social‑Media‑Strategien systematisch ein; Rankings und Analysen dokumentieren Reichweitenentwicklungen und die Erschließung jüngerer Zielgruppen, einschließlich TikTok‑Formaten.[25][26][27]

Digitale Kartierung, Archive und Apps. Neben plattformbasierten Feeds entstanden kuratierte, teilweise wissenschaftlich begleitete Initiativen, die Werke geolokalisieren und kontextualisieren. Googles 2014 gestartetes „Street Art Project“ bietet zehntausende hochauflösende Abbildungen und virtuelle Rundgänge.[28][29][30] Akademische Projekte wie das Urban Art Mapping Project (University of St. Thomas, St. Paul) katalogisieren und analysieren Bestände einschließlich Community‑Einsendungen.[31][32] Parallel entstand eine internationale Kartierungs‑Community mit Apps und offenen Karten; Beispiele sind Stadt‑ und Werkverzeichnisse oder spielerische Formate wie FlashInvaders, das das Auffinden von Mosaiken des Künstlers Invader gamifiziert.[33]

Viralität, Anonymität und Rechte. Die hohe Online‑Sichtbarkeit verstärkt Reichweiten‑ und Hype‑Dynamiken, während Anonymität – in der Forschung als Strukturmerkmal hervorgehoben – rechtliche Spannungen erzeugt (Autorschaft, Markenrecht, „genuine use“).[34] Entscheidungen der EU‑Markenbehörden zu Banksy illustrieren diese Konfliktlinien; einzelne Marken wurden für nichtig erklärt, andere in der Beschwerdeinstanz wiederhergestellt.[35][36][37][38]

Künstlerische Auseinandersetzungen. Projekte reflektieren die Verflechtung von Street Art und digitalen Medien: Der Künstler JR nutzt soziale Plattformen für partizipative, global ausgerichtete Fotoarbeiten (z. B. Inside Out) und großformatige Interventionen im Stadtraum.[39][40] Kuratorische und theoretische Debatten thematisieren, wie Social‑Media‑Ästhetiken Wahrnehmung, Präsentation und urbane Bildräume verändern, etwa im Kontext von „Destination Murals“ und „instagrammablen“ Räumen.[41][42]

Musealisierung und Institutionalisierung

Seit den 2000er Jahren wird Street Art vermehrt museal präsentiert. 2008 zeigte die Tate Modern in London die Ausstellung Street Art, bei der sechs Künstler die Außenfassade gestalteten; die Präsentation wurde breit rezipiert.[43][44][45] In Deutschland wurden 2016 das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) in München und 2017 das Urban Nation Museum for Urban Contemporary Art in Berlin eröffnet; die Eröffnung in Berlin erfolgte mit Beiträgen von über 100 Künstlern.[46][47][48]

International entstanden weitere Häuser. In St. Petersburg zeigt seit 2014 ein Street‑Art‑Museum urbane Kunst auf dem Gelände einer aktiven Kunststofffabrik; Berichte nennen Besucherzahlen um 100 000 pro Jahr.[49] 2020 folgte in Amsterdam das STRAAT‑Museum; Guinness World Records führt es als „größte Street‑Art‑Galerie“ (8 000 m², über 180 Werke).[50] Fachbeiträge verweisen darauf, dass die Überführung ursprünglich illegaler, öffentlich zugänglicher Kunst in institutionelle Kontexte Spannungen erzeugt, zugleich aber Sichtbarkeit und neue Formate der Auseinandersetzung ermöglicht.[51]

Virtuelle und immersive Präsentationen

Virtuelle Ausstellungs‑ und Archivprojekte verorten Street Art im digitalen Raum und machen flüchtige Arbeiten dauerhaft zugänglich. Google eröffnete 2014 auf Google Arts & Culture die Sammlung „Street Art“ mit über 5 000 Abbildungen; 2015 meldeten Medien eine deutliche Ausweitung auf mehr als 10 000 Fotografien sowie zahlreiche virtuelle Ausstellungen und Rundgänge.[52][53][54]

Seit 2018 entstanden begehbare VR‑Räume mit kuratierten Parcours. Das Virtual‑Reality‑Museum Universal Museum of Art (UMA) zeigte 2018 die Ausstellung A Walk Into Street Art (Kurator: Yannick Boesso), die eine städtische Kulisse mit rekonstruierten New‑Yorker U‑Bahn‑Zügen der 1980er Jahre zusammenführte.[55][56]

Augmented‑Reality‑Anwendungen übertragen diese Vermittlungslogik in den Stadtraum. Das italienische Projekt MAUA (seit 2017) verknüpft geolokalisierte Murals mit per Smartphone sichtbaren AR‑Ebenen und wurde in überregionalen Medien vorgestellt.[57][58][59] In der Forschung werden AR/VR sowohl als künstlerisches Medium als auch als Instrument zur Kontextualisierung urbaner Kunst diskutiert; Überblicksdarstellungen und Fallstudien berichten – je nach Setting – über erhöhte Nutzerbindung und Verständniseffekte.[60][61]

Ausstellungen in Deutschland

Museen und Häuser

URBAN NATION – Museum for Urban Contemporary Art (Berlin, seit 2017): Eröffnungsausstellung „UNique. UNited. UNstoppable.“ (2017); regelmäßige Themen- und Personalen, u. a. „Martha Cooper: Taking Pictures“ (2020–2022).[62][63]

MUCA – Museum of Urban and Contemporary Art (München, seit 2016): Sammlungs- und Wechselausstellungen; u. a. „Ikonen der Urban Art“ (2020–2022).[64][65]

Museum für Hamburgische Geschichte (Hamburg): „Eine Stadt wird bunt – Hamburg Graffiti History 1980–1999“ (2022–2024).[66]

Historisches Museum Saar (Saarbrücken): „ILLEGAL. Street Art Graffiti 1960–1995“ (2024–2025).[67]

Oberhessisches Museum (Gießen): „Capture the Street“ (2019) – Überblick mit internationalen Positionen (Kooperation „River Tales“).[68]

Biennalen und Festivals

UrbanArt Biennale (Völklingen, 2011–, zuletzt 2024): Internationale Biennale am UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte.[69][70]

CityLeaks Urban Art Festival (Köln, seit 2011): Biennale mit thematischen Schwerpunkten und Programmen im Stadtraum (Ausgaben u. a. 2015, 2017, 2019, 2021).[71]

40° Urban Art Festival (Düsseldorf, 2013–2024): Mural-Projekte mit lokaler Jugendarbeit (Farbfieber e. V.).[72]

Temporäre Großprojekte (Zwischennutzung)

The Haus – Berlin Art Bang (2017), Berlin: temporäre Gesamtausstellung in leerstehender Bankfiliale; hoher Publikumszuspruch; anschließend Abriss.[73]

WANDELISM (2018), Berlin: einwöchiges Urban-Art-Projekt in ehemaliger Autowerkstatt, Verlängerung wegen Nachfrage.[74]

Magic City – Die Kunst der Straße (2016–2017), Dresden/München: kuratierte internationale Wanderausstellung.[75]

Dokumentarfilme (Auswahl)

  • Rash (2005), ein abendfüllender Dokumentarfilm von Mutiny Media, der den kulturellen Wert von australischer Straßenkunst und Graffiti untersucht.
  • Bomb It (2008), ein Dokumentarfilm über Graffiti und Straßenkunst auf der ganzen Welt.
  • Exit Through the Gift Shop (2010), ein vom Künstler Banksy erstellter Dokumentarfilm über Thierry Guetta.
  • Style Wars (1983), eine PBS-Dokumentation über Graffiti-Künstler in New York City mit Seen, Kase2, Dez und DONDI.
  • Obey Giant (2017), eine Dokumentation über das Leben und die Karriere des Straßenkünstlers, Illustrators, Grafikdesigners, Aktivisten und Gründers von OBEY Clothing, Shepard Fairey.

Philatelistisches

Mit dem Erstausgabetag 7. Oktober 2021 gab die Deutsche Post AG in der Serie Street Art unter dem Titel: 1010 - Tropfen und Ringe ein Postwertzeichen im Nennwert von 80 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt von der Grafikerin Bettina Walter aus Bonn. Mit dem Erstausgabetag 3. Februar 2023 gab die Deutsche Post AG in der Briefmarkenserie Street Art ein weiteres Postwertzeichen im Nennwert von 160 Eurocent mit dem Motiv Pfau und Kranich des Künstlers Christoph Ganter alias JEROO heraus. Der Entwurf stammt von der Grafikerin Bettina Walter[76] aus Bonn.

Siehe auch

Literatur

  • Michael Naumann „Werner Nöfer - Straßenkunst“ ZEIT Magazin 3/1970
  • Horst Schmidt Brümmer: „Die bemalte Stadt - Initiativen zur Veränderung der Strassen in USA / Beispiele in Europa“, Verlag M.DuMont Schauberg, Köln 1973, ISBN 3-7701-0719-5
  • Jörgen Bracker: „Die Veränderung der Republik oder eine Theorie der Baukunst“, Katalog des Museums für Hamburgische Geschichte „Das Strassenmuseum“ zur Ausstellung Werner Nöfer (S. 28–39) Hamburg 1998, ISBN 3-00-002497-2
  • Ulrich Behm: Sachbeschädigung und Verunstaltung. Duncker & Humblot, Berlin 1984, ISBN 3-428-05644-2.
  • Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2.
  • Sandra Maria Geschke: Straße als kultureller Aktionsraum: Interdisziplinäre Betrachtungen des Straßenraumes an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16212-6.
  • Katja Glaser: Street Art und neue Medien. Akteure – Praktiken – Ästhetiken. Transcript Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8376-3535-5.
  • Christian Heinicke, Daniela Krause: Street Art. Die Stadt als Spielplatz. Tilsner, Bugrim 2006, ISBN 3-86546-040-2.
  • Marcel Hennes, Alexandra Pätzold, Gerhard Pätzold (Hrsg.): Streetart Marburg. Jonas Verlag für Kunst und Literatur, Marburg 2009, ISBN 978-3-89445-406-7.
  • Christian Hundertmark: The Art of Rebellion I/II. Publikat-Verlag, Aschaffenburg 2003, ISBN 3-9807478-3-2 bzw. ISBN 3-9809909-4-X.
  • Kai Jakob: Street Art in Berlin - Version 7.0. Jaron Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-89773-778-5.
  • Katrin Klitzke, Christian Schmidt (Hrsg.): Street Art. Legenden zur Straße. Verlag Archiv der Jugendkulturen e. V., 2009, ISBN 978-3-940213-44-0.
  • Uwe Lewitzky: Kunst für alle? - Kunst im öffentlichen Raum zwischen Partizipation, Intervention und Neuer Urbanität. Transcript Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89942-285-6.
  • Christoph Mangler: Berlin City Language. Prestel, 2006, ISBN 3-7913-3610-X. (engl.)
  • Michael Naumann: „Werner Nöfer - Strassenkunst“ ZEIT Magazin 3/1970.
  • Julia Reinecke: Street-Art - Eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. Transcript Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89942-759-2.
  • Jan P. Schildwächter, Britt Eggers: Street Art Hamburg. Junius, Hamburg 2007, ISBN 978-3-88506-582-1.
  • Kai Hendrik Schlusche: Graffiti unter der Autobahn; Die Bridge-Gallery in Lörrach. Verlag Waldemar Lutz, Lörrach 2011, ISBN 978-3-922107-91-0, S. 112.
  • Nora Schmidt: Das Trottoir als Galerie. Ein Beitrag zur soziologischen Theorie der Street Art. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4433-8.
  • Horst Schmidt-Brümmer: Venice, California. Gegen Kultur durch Fantasie. Ernst Wasmuth, Tübingen 1972, ISBN 3-8030-0121-8.
  • Robert Sommer: Street Art. Links, New York/London 1975, ISBN 0-8256-3044-4.
  • Johannes Stahl: Street Art. Königswinter 2009, ISBN 978-3-8480-0075-3.
  • Bernhard van Treeck, Sibylle Metze-Prou: Pochoir - die Kunst des Schablonengraffiti. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-327-6.
  • Bernhard van Treeck: Street Art Berlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-191-5.
  • Bernhard van Treeck: Street Art Köln. Edition Aragon, Moers 1996, ISBN 3-89535-434-1.
  • Claudia Walde: Sticker City: Paper Graffiti Art (Street Graphics/Street Art). Thames & Hudson, London 2007, ISBN 978-0-500-28668-5.
  • André Lindhorst, Rik Reinking: Fresh Air Smells Funny: an exhibition with selected urban artists. Ausstellungskatalog. 1. Auflage. Kehrer Verlag Heidelberg 2008, ISBN 978-3-939583-94-3.
  • Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. Ausstellungskatalog. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3.
  • Claudia Willms: Sprayer im White Cube. 1. Auflage. Tectum Verlag Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2473-7.
  • Kai Hendrik Schlusche: StreetArt Basel und Region. Die Hot-Spots im Dreiländereck. 1. Auflage. Verlag Gudberg Nerger, Hamburg, 2015, ISBN 978-3-945772-00-3.
  • Jörg Schilling „Nöfers Arbeiten im öffentlichen Raum“ Schaff-Verlag Hamburg 2023, ISBN 978-3-944405-65-0
Commons: Streetart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Streetart – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
– in Deutschland: § 303 und § 304 StGB
– in Österreich: §§ 125, 126 StGB: (online)
– in der Schweiz: Artikel 144 StGB: Online

Einzelnachweise

  1. Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 45.
  2. Ulrich Blanché: Konsumkunst - Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2139-6, S. 79f.
  3. a b Julia Reineke: Street Art. Bielefeld 2007, S. 13–17.
  4. Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 44.
  5. Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 59–60.
  6. Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 101–102.
  7. Heike Derwanz: Street Art-Karrieren. Neue Wege in den Kunst- und Designmarkt. Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2423-6, S. 110–121.
  8. Malte Göbel: Streetart und Kommerz. In: Spiegel online. 16. April 2009.
  9. a b Franziska Klün: Street Art und Graffiti - Alles ist vermarktbar. (Memento vom 17. August 2008 im Internet Archive) In: Zitty. 14. August 2008.
  10. Sony's Streetart Desaster. auf: splitbrain.org, 11. März 2007.
  11. Hans-Christian Psaar: Streetart zwischen Rekuperation und subversivem Potential. (Memento vom 23. Februar 2012 im Webarchiv archive.today) veröffentlicht in einer Broschüre im Rahmen des Leipziger Kulturdisplace Projektes 2007.
  12. Jens Thomas: Subversiv und selbstverklebt. In: Katrin Klitzke, Christian Schmidt (Hrsg.): Street Art. Legenden zur Straße. Verlag Archiv der Jugendkulturen e. V., 2009, ISBN 978-3-940213-44-0.
  13. Rafael Schacter, Lachlan MacDowall: The World Atlas of Street Art and Graffiti. Revised edition Auflage. Yale University Press, 2023, ISBN 978-0-300-26780-8 (englisch, yale.edu [abgerufen am 16. August 2025]).
  14. Ann M. Graf: Time and Space in the Organization of Online Graffiti Art Image Collections. In: Library Trends. 69. Jahrgang, Nr. 3, 2021, S. 696–716, doi:10.1353/lib.2021.0010 (englisch, illinois.edu [abgerufen am 16. August 2025]).
  15. Rachel Metz: Street Art Goes Global, Online In: Wired, 27. April 2005. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  16. 11 Spring Street: The Wooster Collective’s Urban Canvas In: Wired, 18. Dezember 2006. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  17. Jenny Madden: Subversive, on the edge and a little bit dangerous? Yeah, right. In: The Guardian, 28. Dezember 1999. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  18. Lachlan MacDowall: Instafame: Graffiti and Street Art in the Instagram Era. Intellect Books (dist. by University of Chicago Press), 2019, ISBN 978-1-78320-983-5 (englisch, intellectbooks.com [abgerufen am 16. August 2025]).
  19. Ben Beaumont-Thomas: Google launches online street art gallery to bring global graffiti to anyone In: The Guardian, 11. Juni 2014. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  20. Google Project Aims to Make Street Art Immortal In: Time, 10. Juni 2014. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  21. Deborah Vankin, Saba Hamedy: Google Cultural Institute database wants to give street art permanence In: Los Angeles Times, 18. März 2015. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  22. Ann M. Graf: Time and Space in the Organization of Online Graffiti Art Image Collections. In: Library Trends. 69. Jahrgang, Nr. 3, 2021, S. 696–716, doi:10.1353/lib.2021.0010 (englisch, illinois.edu [abgerufen am 16. August 2025]).
  23. Rafael Schacter, Lachlan MacDowall: The World Atlas of Street Art and Graffiti (Revised). Yale University Press, 2023, ISBN 978-0-300-26780-8 (englisch, yale.edu [abgerufen am 16. August 2025]).
  24. Erika Polson: From the Tag to the #Hashtag: Street Art, Instagram, and the Right to the City. In: Space and Culture. 27. Jahrgang, Nr. 1, 2024, doi:10.1177/12063312221090608 (englisch, sagepub.com [abgerufen am 16. August 2025]).
  25. Revealed: the top 20 most popular art museums on social media in 2023 In: The Art Newspaper, 27. März 2023. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  26. Aimee Dawson: ‘TikTok, TikTok…’: it’s time the art world joined the world’s most entertaining app In: The Art Newspaper, 14. April 2023. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  27. Lanre Bakare: Instagram is vital to art and museum culture, say gallery founders In: The Guardian, 1. März 2024. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  28. Ben Beaumont-Thomas: Google launches online street art gallery to bring global graffiti to anyone In: The Guardian, 11. Juni 2014. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  29. Google Project Aims to Make Street Art Immortal In: Time, 10. Juni 2014. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  30. Deborah Vankin, Saba Hamedy: Google Cultural Institute database wants to give street art permanence In: Los Angeles Times, 18. März 2015. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  31. Frederica Simmons, Todd Lawrence, Heather Shirey, Paul Lorah, Maxwell Hibbard, Amanda Kaler, Rachel Hoskins, Ryan Stopera, Brian Snyder: The Urban Art Mapping Project. In: Journal of Folklore and Education. 2021 (englisch, jfepublications.org [abgerufen am 16. August 2025]).
  32. Documenting Street Art, St. Thomas Researchers Better Understand Crisis. In: University of St. Thomas Newsroom. 6. Mai 2021, abgerufen am 16. August 2025 (englisch).
  33. Watch This Space In: The New Yorker, 18. Dezember 2023. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  34. Alison Young: Street Art, Public City: Law, Crime and the Urban Imagination. Routledge, London 2014, ISBN 978-0-415-72925-3 (englisch, taylorfrancis.com [abgerufen am 16. August 2025]).
  35. Banksy loses trademark battle over his famous Flower Thrower image In: The Art Newspaper, 17. September 2020. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  36. Not laughing now: Banksy loses second trademark case over famous monkey image In: The Art Newspaper, 20. Mai 2021. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  37. The last laugh? EU rules in favour of challenged Banksy trademark In: The Art Newspaper, 16. November 2022. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
  38. Sophie Corke: Let not the Cancellation Division see your black and deep desires: (another) Banksy mark cancelled by EUIPO due to bad faith. In: IPKat. 21. Mai 2021, abgerufen am 16. August 2025 (englisch).
  39. TED 2011 roundup: French creative JR launches global street art project In: The Guardian, 3. März 2011. Abgerufen am 16. August 2025 (englisch). 
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