Stadtwerke Tübingen
| Stadtwerke Tübingen GmbH
| |
|---|---|
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| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 1862 |
| Sitz | Tübingen, Baden-Württemberg |
| Leitung | Ortwin Wiebecke |
| Mitarbeiterzahl | 690[1] |
| Umsatz | 763,54 Mio. EUR[1] |
| Branche | Stadtwerke |
| Website | www.swtue.de |
| Stand: 5. September 2024 | |
Die Stadtwerke Tübingen GmbH (swt) sind ein kommunales Versorgungsunternehmen für Strom, Erdgas, Trinkwasser, Fernwärme und Telekommunikation. Die swt sind Grundversorger der Haushalte und Betriebe der Universitätsstadt Tübingen und in ihren Netzgebieten Ammerbuch, Waldenbuch und Dettenhausen. Außerdem betreiben die swt die Tübinger Bäder, Parkhäuser und E-Lade-Infrastruktur. Sie organisieren den Busverkehr im Stadtgebiet über ihre Tochtergesellschaft TüBus GmbH und erbringen mit dem Stadtwerke Tübingen Verkehrsbetrieb GmbH auch Verkehrsleistungen. Mit ihrer Tochtergesellschaft Ecowerk GmbG engagieren sie sich für den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Das Unternehmen befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Universitätsstadt Tübingen.
Geschichte

1862 begann mit dem ersten Tübinger Gaswerk die Geschichte der späteren Stadtwerke. Es diente der Produktion von „Stadtgas“ aus Steinkohle, zunächst speziell für die Straßenbeleuchtung. 1879 wurde eine zentrale Wasserversorgung in Tübingen eingerichtet. 1902 entstand das erste Tübinger Elektrizitätswerk in der Nonnengasse, das 1911 und 1929 durch Wasserkraftwerke am Neckar ergänzt wurde.
1930 wurden die städtischen Werke zu den „Stadtwerken Tübingen“ zusammengelegt.
1951 übernahmen die Stadtwerke mit der Eröffnung des Tübinger Freibads die städtischen Bäder. Für das „Uhlandbad“, das 1914 mit einer innovativen „Fernwarmwasserversorgung“ in Betrieb gegangen war, trugen sie schon zuvor die technische Verantwortung. 1974 kam das „Hallenbad Nord“ im neuen Stadtteil Waldhäuser Ost dazu.
1982 wurde aus dem städtischen Eigenbetrieb die Eigengesellschaft in Form einer GmbH. 1984 zogen die Stadtwerke aus der Nonnengasse in der Tübinger Altstadt um in ein modernes Unternehmensgebäude in der Eisenhutstraße im „Französischen Viertel“.
1986 übernahmen sie die Stromnetze der Ortsteile Bühl, Hagelloch, Hirschau, Kilchberg, Pfrondorf und Weilheim.
Die Wärme-Sparte wuchs 1994 mit der Gründung des Gemeinschaftskraftwerks Tübingen GmbH (GKT) gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg. Das ehemalige Universitäts-Heizwerk in der Brunnenstraße wurde auf Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) umgestellt. 1999 ging das Blockheizkraftwerk (BHKW) Obere Viehweide in Betrieb.
1995 entstand in Kooperation mit den Busunternehmen Kocher und Schnaith die Tochtergesellschaft Stadtverkehr Tübingen GmbH (SVT, seit 2006 als Unternehmensbereich integriert). 1997 übernahmen die swt die städtischen Parkhäuser König, Stadtgraben und Metropol. 1998 entstand die Tochtergesellschaft TüNet GmbH für Telekommunikationsleistungen (seit 2006 als Sparte integriert).
Die Liberalisierung der Energiemärkte eröffnete 1999 den Wettbewerb. Die swt gründeten in der Folge zahlreiche Kooperationen mit anderen kommunalen Unternehmen: Südwestdeutsche Stromhandels GmbH (SWS), EnergiePartner Süd GmbH (2000), ImmoTherm GmbH (2001), KommunalPartner Süd Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, SüdWestStrom Kraftwerksbeteiligungs GmbH (2005) u. a.
Die Versorgungsnetze wuchsen: 2003 wurde Bebenhausen an das Tübinger Wassernetz angeschlossen. 2004 ging die Erdgasversorgung in Pfrondorf in Betrieb. Die swt erhielten die Stromkonzession in Unterjesingen und nahmen die Erdgashochdruckleitung zwischen Tübingen, Herrenberg und Rottenburg – ein Gemeinschaftsprojekt der drei Städte und ihrer Stadtwerke – in Betrieb.
2007 vergab die Gemeinde Ammerbuch nach der Gaskonzession auch die Stromkonzession an die swt. 2009 ließ die Netzübernahme in Ammerbuch, Dettenhausen und Waldenbuch das Stromnetz der swt um ca. 50 % wachsen. Die Gesellschaft Gemeindewerke Ammerbuch nahm ihre Arbeit auf. Gemeinsam mit den Volksbanken Tübingen und Ammerbuch gründeten die swt die Bürger-Energie Tübingen e.G., gemeinsam mit der Stadt Horb die Energie Horb am Neckar.
2010 wurde der ÖPNV neu aufgestellt: Die swt gründeten mit der TüBus GmbH (heute Stadtwerke Tübingen Verkehrsbetrieb) eine eigene Busbetriebsgesellschaft, die seit 2011 etwa die Hälfte der Fahrleistungen im Stadtverkehr erbringt. Auslöser war die EU-Verordnung 1370/2007.
Die swt investieren systematisch in die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Seit 2010 erwerben und errichten sie Wind- und Solarparks in Baden-Württemberg und deutschlandweit. 2024 erzeugen sie bereits mehr als 350 Gigawattstunden eigenen Ökostrom – was 80 Prozent des Tübinger Bedarfs entspricht.
Die swt bauen die E-Ladeinfrastruktur in Tübingen und Umgebung aus und betreiben eine Sharingflotte mit E-Autos (COONO). Mit der Umstellung der TüBus-Flotte auf elektrische Antriebe, mit der groß angelegten Erweiterung der Fernwärmeversorgung unterstützen sie das Ziel der Stadt Tübingen, bis 2030 klimaneutral zu werden. Auch innovative Projekte wie VOLTTAPP, eine Schnellladestation für Batteriezüge, oder das Straßenbeleuchtungs-Konzept „Licht nach Bedarf“ tragen zu mehr Nachhaltigkeit bei.
Sparten
TüStrom und erneuerbare Energien
Einen Teil ihres Strombedarfs beziehen die swt über die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher Stadt- und Gemeindewerke aus Süddeutschland.
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen in eigenen Anlagen nimmt stetig zu. Bis 2028 sollen 500 Gigawattstunden Ökostrom-Eigenproduktion erreicht werden. Auch in Tübingen und der Region errichten und betreiben die swt immer mehr Solarparks, PV-Dachanlagen und planen den Ausbau der Windkraft. Im April 2024 ging mit dem Solarpark auf den Traufwiesen die größte PV-Freiflächenanlage im Landkreis ans Netz (8,8 GWh/Jahr).
Rund 22.000 Kunden beziehen den Ökostrom TüStrom Natur (2023).
Der in Tübingen aus Erdgas erzeugte Strom stammt größtenteils aus sehr effizienten Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Hier gelangt die anfallende Wärme nicht als Abwärme in die Umwelt, sondern wird für die Fernwärmeversorgung genutzt.
Nach § 42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft des von ihnen gelieferten Stroms anzugeben. Die Stadtwerke Tübingen veröffentlichten für das Jahr 2022[2] folgende Werte (dazu Vergleichswerte von 2012 und 2013):
| Stromkennzeichnung |
Strommix Deutschland 2013 |
Strommix TüStrom 2013 |
Strommix Deutschland 2015 |
Strommix TüStrom 2015 |
Strommix Deutschland 2022 |
Strommix TüStrom 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Erneuerbare Energien (gefördert nach dem EEG) | 21,9 % | 32,5 % | 28,7 % | 44,4 % | 40,7 % | 58,9 % |
| sonstige Erneuerbare Energien | 4,0 % | 7,6 % | 3,1 % | 20,4 % | 8,2 % | 0,4 % |
| Kernenergie | 16,6 % | 8,1 % | 15,4 % | 5,3 % | 6,6 % | 3,7 % |
| Kohle | 46,4 % | 37,8 % | 43,8 % | 19,4 % | 32,5 % | 22,9 % |
| Erdgas | 8,1 % | 12,0 % | 6,5 % | 9,6 % | 10,8 % | 12,0 % |
| sonstige Fossile Energieträger | 3,0 % | 2,0 % | 2,5 % | 0,9 % | 1,2 % | 2,1 % |
| Radioaktiver Abfall (mg/kWh) | 0,4 | 0,2 | 0,4 | 0,1 | 0,2 | 0,1 |
| CO2-Emissionen (g/kWh) | 511 | 441 | 476 | 237 | 377 | 288 |
Kraft-Wärme-Kopplung
Der größte Teil der Stromerzeugung aus Erdgas stammt aus Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in denen die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme nicht als Abwärme an die Umwelt abgeben, sondern für die Fernwärmeversorgung genutzt wird.
Erneuerbare Energien
Ein wichtiger erneuerbare Energieträger für die swt ist die Wasserkraft. In Wasserkraftwerken am Neckar wird schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts Strom erzeugt. Das Flusskraftwerk der Energie Horb am Neckar, an der die swt zur Hälfte beteiligt sind, produziert rund 2,3 Mio. Kilowattstunden pro Jahr an Strom aus Wasserkraft. Dies reicht aus, um etwa 600 Vier-Personen-Haushalte zu versorgen.
Darüber hinaus betreiben die swt mehrere Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet und der Region. Die Stadtwerke Tübingen investieren in Wind- und Solarparks und versorgen über 12.000 Kunden mit Ökostrom.
| Erzeugungsanlagen | Einheit | 2023 | 2022 |
| Blockheizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung, inkl. Heizkraftwerk Brunnenstraße) | Mio. kWh | 81,3 | 79,1 |
| Laufwasserkraftwerke (inkl. Horb am Neckar) | Mio. kWh | 7,8 | 7,0 |
| Photovoltaik (inkl. Ecowerk und Beteiligungen) | Mio. kWh | 101,4 | 97,5 |
| Windenergie (inkl. Ecowerk und Beteiligungen) | Mio. kWh | 182,1 | 142,4 |
| Entspannungsturbinen in Trinkwasserbehältern | Mio. kWh | 1,0 | 1,2 |
| Gesamt-Erzeugung | Mio. kWh | 373,6 | 327,2 |
TüGas
Haushalte, Gewerbe- und Industriekunden werden von den swt mit Erdgas versorgt. Fast das gesamte Tübinger Stadtgebiet und die meisten Stadtteile sind an die Erdgasversorgung angeschlossen.
TüWasser
75 % des Tübinger Trinkwassers kommen aus dem Bodensee, 25 % fördern die swt mit eigenen Brunnen aus dem Grundwasserkörper des Neckartals. Im Mischbehälter auf dem Sand werden Bodensee- und Eigenwasser gemischt, um einen Härtegrad von rund 14 °dH (Grad deutsche Härte) zu erreichen. Von hier aus werden sowohl die Kernstadt als auch die meisten Stadtteile mit Trinkwasser versorgt. Tübingen ist seit der Gründung 1954 Mitglied der Bodensee-Wasserversorgung.
Die Ortsteile Unterjesingen, Hagelloch, Hirschau und Bühl werden von den Stadtwerken mit Wasser der Ammertal-Schönbuchgruppe beliefert; Pfrondorf und der Herrlesberg erhalten reines Bodenseewasser. Das Tübinger Trinkwasser liegt im mittleren Härtebereich II.
Etwa 4,6 Millionen Kubikmeter Wasser fließen jährlich durch das Tübinger Wassernetz.
TüWärme
Die Stadtwerke Tübingen versorgen rund 1.800 Gebäude in Tübingen mit Fernwärme (2024). Diese stammt zumeist aus mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerken, die Kraft-Wärme-Kopplung nutzen, also gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen und so einen hohen Wirkungsgrad erzielen. Um die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen, errichten die swt 2024 eine Solarthermie-Freiflächenanlage und planen unter anderem eine Großwärmepumpe, die das Abwasser der Kläranlage nutzt. Das Fernwärmenetz wird in den nächsten Jahren stark erweitert, z. B. in der Tübinger Altstadt.
TüNet
Der Bereich Telekommunikation der Stadtwerke bietet Datenleitungen, Telefonie, Internetdienstleitungen und Serverhousing für Geschäftskunden an – hier kommt Glasfasertechnik mit hohen Bandbreiten zum Einsatz.
TüBus
Seit 1995 organisieren die swt zusammen mit Partnern den öffentlichen Nahverkehr in und um Tübingen. Zunächst entstand der Tübinger Stadtverkehr (SVT) als GmbH, an der neben den Stadtwerken Tübingen die Busunternehmen Kocher und Schnaith beteiligt waren. Der SVT schloss sich dem 2001 gegründeten Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH (naldo) an. 2006 wurde der ÖPNV als Betriebszweig in die Stadtwerke Tübingen integriert. 2010 gründeten die swt die Tochtergesellschaft Stadtwerke Tübingen Verkehrsbetrieb GmbH, die seither rund die Hälfte der Verkehrsleistungen erbringt.
Heute organisiert die swt-Tochtergesellschaft TüBus GmbH den ÖPNV in Tübingen im Auftrag der Universitätsstadt. Der TüBus bedient knapp 390 Haltestellen und befördert auf einem 355 Kilometer langen Streckennetz rund 20 Millionen Fahrgäste im Jahr. Insgesamt sind 78 Linienbusse als TüBus im Einsatz. Die Flotte wird nach und nach auf elektrische Antriebe umgestellt.
TüBäder
Die swt betreiben ein Freibad und zwei Hallenbäder: das Uhlandbad in der Innenstadt und das Hallenbad Nord auf Waldhäuser Ost. 2024 beginnen die Planungen für ein neues Hallenbad neben dem Freibadgelände am Neckar.
Freibad

Das Tübinger Freibad liegt am westlichen Stadtrand im Neckartal. 1951 errichtet, wurde es 1995 umfassend modernisiert und das Gelände 2018 erheblich erweitert. Das Freibad verfügt über eine Solarthermieanlage, die das Badewasser im Kinderbecken heizt.
TüParken
Die swt betreiben die öffentlichen Parkhäuser Metropol, Altstadt-König, Altstadt-Mitte, das Neckar-Parkhaus und die Tiefgarage am Hauptbahnhof. Alle Parkhäuser sind mit E-Lade-Parkplätzen ausgestattet.
COONO
Die swt betreiben den Sharing-Dienst COONO mit einer Flotte verschiedener E-Fahrzeuge und kooperieren mit teilAuto Tübingen.
Beteiligungen
Ecowerk GmbH
Die Ecowerk GmbH engagiert sich als Tochterunternehmen der Stadtwerke Tübingen für den Ausbau der erneuerbaren Energien, fördert und realisiert konkrete Projekte wie Wind- und Solarparks und bringt so die Energiewende voran.
Energie Horb am Neckar GmbH
Das gemeinsame Versorgungsunternehmen der Stadt Horb und der Stadtwerke Tübingen errichtete 2011 das Flusswasserkraftwerk in Horb am Neckar und betreibt eine Photovoltaik-Freiflächenanlage in Nordstetten.
Gemeindewerke Ammerbuch GmbH
Die swt-Tochtergesellschaft versorgt Haushalte und Betriebe der Gemeinde Ammerbuch mit Strom und betreiben mehrere Photovoltaik-Anlagen.
Gemeinschaftskraftwerk Tübingen GmbH
1996 gründeten swt und Fernwärmegesellschaft Baden-Württemberg das Gemeinschaftskraftwerk mit dem Ziel, das ehemalige Universitäts-Heizwerk in der Brunnenstraße zum modernen Blockheizkraftwerk auszubauen und zu betreiben. Seit 2007 ist das Heizkraftwerk Brunnenstraße im alleinigen Besitz der Stadtwerke Tübingen. Es versorgt Universitätsgebäude und die Tübinger Altstadt mit Fernwärme. Die Gesellschaft befasst sich heute mit dem ökologischen Umbau der Wärmeversorgung.
ImmoTherm GmbH
Die ImmoTherm GmbH entwickelt modulare Konzepte im Energie-Contracting. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Verwendung neuer, regenerativer Energien wie Sonne, Holz und Geothermie.
EnergiePartner GmbH
Die EnergiePartner GmbH ist ein Verbund von sechs Stadtwerken, der unabhängig von großen Konzernen gemeinsam innovative Energiedienstleistungen entwickelt. Das Partnermodell ist Vorbild für ähnliche Kooperationen anderer Energieversorger in Deutschland.
KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
Die Gesellschaft unterstützt kleine und mittlere Stadtwerke im Wettbewerb durch Kapitalbeteiligung und Know-how-Transfer. Daneben werden Stromerzeugungsprojekte im regenerativen Bereich entwickelt und gemeinsam umgesetzt.
Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Die Südwestdeutsche Stromhandels GmbH (SWS) ist ein Gemeinschaftsunternehmen süddeutscher Stadt- und Gemeindewerke. Seit 1999 bietet sie Dienstleistungen im Bereich der Strom- und Erdgasversorgung an. Mehr als 160 Energieversorger beschaffen Strom und Gas über Portfolio-Pools, nutzen das Energiedatenmanagement, Bilanzkreis- und Preisorientiertes Lastmanagement oder beteiligen sich an Erneuerbare-Energien-Projekten. Die swt gehören zu den Gründungsmitgliedern.
Literatur
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): Die Stadtwerke Tübingen im Dienste der Universitätsstadt. Ein Portrait. Tübingen 1984.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): Als die Tübinger das Bad entdeckten. Geschichte und Geschichtchen um das Tübinger Badewesen. Tübingen 1997.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): 140 Jahre Gas. 100 Jahre Strom. Energisch für Tübingen. Ein Streifzug durch die Geschichte der Tübinger Energieversorgung. Neuenbürg 2002.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): Trinkwasser für Tübingen. 125 Jahre Tübinger Trinkwasserversorgung. Tübingen 2004.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): Mobil für Tübingen. Der TüBus und seine Geschichte. Tübingen 2007.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): WIR WIRKEN MIT – Seit 150 Jahren: Stadtwerke Tübingen Tübingen 2012.
- Stadtwerke Tübingen GmbH (Hrsg.): Das Uhlandbad. Nachdruck der Eröffnungsschrift vom Juli 1914. Tübingen 2014.
Weblinks
- Internetseite der Stadtwerke Tübingen
- Geschäftsberichte der Stadtwerke Tübingen GmbH 2023 und 2022: https://www.swtue.de/unternehmen/ueber-uns/kennzahlen-und-hoehepunkte.html
- https://www.swtue.de/service/newsletter.html
- https://blog.swtue.de/
- https://www.swtue.de/unternehmen/aktuell/kundenmagazin-tuewelt.html
- https://swtue.de/stromtarife.html (September 2024)
- https://swtue.de/unternehmensbeteiligungen.html (September 2024)
- https://www.instagram.com/stadtwerketuebingen/
- https://www.facebook.com/stadtwerketuebingen
- https://www.facebook.com/groups/tuebus
- https://www.facebook.com/groups/tuebingerhallenbaeder
- https://www.facebook.com/groups/ElektromobilitaetTuebingen
- https://www.facebook.com/freibadtuebingen
- https://www.linkedin.com/company/stadtwerke-t%C3%BCbingen-gmbh/
- https://xn--baw-joa.social/@stadtwerketuebingen
- https://www.threads.com/@stadtwerketuebingen
- https://www.youtube.com/@stadtwerketuebingen
Einzelnachweise
- ↑ a b Stand 2023
- ↑ https://www.swtue.de/energie/strom/stromtarife.html
Koordinaten: 48° 30′ 39,1″ N, 9° 4′ 16,5″ O
