Srna Marković
| Srna Marković | |
|---|---|
| |
| Srna Marković 2017 | |
| Porträt | |
| Geburtsdatum | 6. Juni 1996 |
| Geburtsort | Wien, Österreich |
| Größe | 1,84 m |
| Position | Annahme/Außen |
| Vereine | |
–2014 2014–2015 2015–2017 2017–2018 2018–2020 2020–2021 2021 2021–2022 2024– |
Volley16wien SVS Post Schwechat Ladies in Black Aachen Rote Raben Vilsbiburg Polisportiva Adolfo Consolini Bosca San Bernardo Cuneo Savino Del Bene Scandicci Moya Radomka Radom SC Potsdam VB NÖ Sokol/Post SV |
| Nationalmannschaft | |
| 2011–2019 | A-Nationalmannschaft |
| Erfolge | |
| 2013 2013 2014 2014 2015 2025 2025 |
österreichische Pokalsiegerin österreichische Meisterin österreichische Pokalsiegerin österreichische Meisterin DVV-Pokalfinalistin österreichische Pokalsiegerin österreichische Meisterin |
| Stand: 23. April 2025 | |
Srna Marković (* 6. Juni 1996 in Wien), verheiratete Srna Vardjan, ist eine österreichische Volleyballspielerin.
Karriere
Marković begann ihre Volleyballkarriere im Alter von zwölf Jahren bei Volley16wien.[1] Später wechselte die Außenangreiferin zum österreichischen Erstligisten SVS Post Schwechat. 2011 debütierte sie in der österreichischen Nationalmannschaft. In der Saison 2011/12 spielte sie für die Nachwuchsmannschaft ihres Vereins (X-Volley),[2] die in der Bundesliga den dritten Platz belegte, während die erste Mannschaft Meister wurde.[3] 2013 gewann Marković mit Schwechat das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. 2014 gelang dem Verein die Titelverteidigung in beiden Wettbewerben und sie wurde als MVP der Liga ausgezeichnet. Anschließend wechselte Marković zum deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen.[4] 2015 stand sie mit den Ladies in Black Aachen im Finale des DVV-Pokals, das im Tiebreak gegen Allianz MTV Stuttgart verloren ging.[5] Anschließend wechselte sie zum Bundesligakonkurrenten Rote Raben Vilsbiburg.[6] Nach zwei Jahren in Vilsbiburg machte sie den Schritt nach Italien und gewann mit Polisportiva Adolfo Consolini den Coppa Italia A2 sowie den zweiten Platz in der Liga A2.
Danach spielte Marković zwei Spielzeiten für Bosca San Bernardo Cuneo und eine Spielzeit für Savino Del Bene Scandicci in der italienischen Serie A1. Danach startete sie die Saison 2021/22 in der polnischen Tauron Liga bei Moya Radomka Radom, wechselte aber bereits Anfang Dezember 2021 zurück in die Bundesliga zum SC Potsdam.[7] Doch auch in Potsdam wurde bereits nach einen Monat ihr Vertrag „aus medizinischen Gründen“ aufgelöst.[8] Danach machte sie eine Pause vom Volleyball, heiratete und wurde Mutter einer Tochter. Zur Saison 2024/25 kehrte sie für ihren Ex-Club VB NÖ Sokol/Post auf das Volleyballfeld zurück[9] und gewann mit dem Verein auf Anhieb zum dritten Mal das Double aus Pokal und Meisterschaft.
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
Einzelnachweise
- ↑ volley16wien nach Pause wieder gut in Form. Volley 16 Wien, 12. Januar 2009, abgerufen am 9. Juli 2014.
- ↑ Kader SVS X-Volley
- ↑ ÖVV Bundesliga-Tabelle
- ↑ Ladies in Black verpflichten Srna Markovic. Euregio Aachen, 9. Juli 2014, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Juli 2014. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Stuttgarterinnen setzen sich im Finale gegen die „Ladies“ durch. Aachener Nachrichten, 1. März 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2015; abgerufen am 5. April 2015.
- ↑ Srna Markovis ist der erste Neuzugang der Roten Raben. Idowa, 24. April 2015, archiviert vom am 24. September 2015; abgerufen am 8. Juli 2015.
- ↑ Neuverpflichtung von Srna Marković. SC Potsdam, 9. Dezember 2021, archiviert vom am 14. Juni 2023; abgerufen am 23. April 2025.
- ↑ SC Potsdam plagen Personalsorgen. SC Potsdam, 7. Januar 2022, abgerufen am 23. April 2025.
- ↑ Stefan Strauss: Sokols Volleyball-Teams vor Bundesliga-Saison 2024/25: Große Kaderumbrüche für große Ambitionen. Sokol Volleyball, 1. Oktober 2024, abgerufen am 23. April 2025.
