Sportjahr 2011

Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse

American Football

Automobilsport

24-Stunden-Rennen von Le Mans

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 fand vom 11. bis zum 12. Juni statt. Gesamtsieger war das Audi Sport Team Joest mit den Fahrern Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer. Überschattet wurde das Rennen von drei schweren Unfällen, an denen jeweils Allan McNish, Mike Rockenfeller und Jan Magnussen bzw. Horst Felbermayr beteiligt waren.

Formelsport

Die 62. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft wurde vom 27. März bis zum 27. November ausgetragen. Sebastian Vettel gewann den Weltmeistertitel mit Red Bull Racing, die gleichzeitig Konstrukteursweltmeister wurden.

Romain Grosjean gewann den Titel in der GP2, während Valtteri Bottas in der GP3 triumphierte.

Rallyesport

Sébastien Loeb gewann den Titel in der WRC mit Citroën.

Tourenwagen

In der DTM ging der Markentitel an Audi, Martin Tomczyk gewann den Fahrertitel.

In der WTCC gewann Yvan Muller auf Chevrolet den Titel.

Badminton

Höhepunkte des Badmintonjahres 2011 waren die Weltmeisterschaft und der Sudirman Cup.

Veranstaltung Herreneinzel Dameneinzel Herrendoppel Damendoppel Mixed
Malaysia Malaysia Malaysia Lee Chong Wei China Volksrepublik Wang Shixian China Volksrepublik Chai Biao
China Volksrepublik Guo Zhendong
China Volksrepublik Tian Qing
China Volksrepublik Zhao Yunlei
China Volksrepublik He Hanbin
China Volksrepublik Ma Jin
Korea Sud Korea China Volksrepublik Lin Dan China Volksrepublik Wang Yihan Korea Sud Jung Jae-sung
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
EnglandEngland All England Malaysia Lee Chong Wei China Volksrepublik Wang Shixian Danemark Mathias Boe
Danemark Carsten Mogensen
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Xu Chen
China Volksrepublik Ma Jin
Indien Indien Malaysia Lee Chong Wei Thailand Porntip Buranaprasertsuk JapanJapan Hirokatsu Hashimoto
JapanJapan Noriyasu Hirata
JapanJapan Miyuki Maeda
JapanJapan Satoko Suetsuna
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
Singapur Singapur China Volksrepublik Chen Jin China Volksrepublik Wang Xin China Volksrepublik Cai Yun
China Volksrepublik Fu Haifeng
China Volksrepublik Tian Qing
China Volksrepublik Zhao Yunlei
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
Indonesien Indonesien Malaysia Lee Chong Wei China Volksrepublik Wang Yihan China Volksrepublik Cai Yun
China Volksrepublik Fu Haifeng
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
China Volksrepublik China Masters China Volksrepublik Chen Long China Volksrepublik Wang Shixian Korea Sud Jung Jae-sung
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Xia Huan
China Volksrepublik Tang Jinhua
China Volksrepublik Xu Chen
China Volksrepublik Ma Jin
JapanJapan Japan China Volksrepublik Chen Long China Volksrepublik Wang Yihan China Volksrepublik Cai Yun
China Volksrepublik Fu Haifeng
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Zhong Qianxin
Chinesisch TaipehChinesisch Taipeh Chen Hung-ling
Chinesisch TaipehChinesisch Taipeh Cheng Wen-hsing
Danemark Dänemark China Volksrepublik Chen Long China Volksrepublik Wang Xin Korea Sud Jung Jae-sung
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
Danemark Joachim Fischer Nielsen
Danemark Christinna Pedersen
FrankreichFrankreich Frankreich Malaysia Lee Chong Wei China Volksrepublik Wang Xin Korea Sud Jung Jae-sung
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
Danemark Joachim Fischer Nielsen
Danemark Christinna Pedersen
HongkongHongkong Hongkong China Volksrepublik Lin Dan China Volksrepublik Wang Xin China Volksrepublik Fu Haifeng
China Volksrepublik Cai Yun
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
China Volksrepublik China Open China Volksrepublik Lin Dan China Volksrepublik Wang Yihan Danemark Mathias Boe
Danemark Carsten Mogensen
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
China Volksrepublik Finale China Volksrepublik Lin Dan China Volksrepublik Wang Yihan Danemark Mathias Boe
Danemark Carsten Mogensen
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei

Bandy

Basketball

Biathlon

Billard

Poolbillard

Bobsport

Boxen

Cricket

Darts

Eishockey

Eiskunstlauf

Eisschnelllauf

Faustball

Fechten

Floorball (Unihockey)

Freestyle-Skiing

Fußball

Nationalmannschaftsfußball

Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen

Beste Spielerin der WM: Homare Sawa

Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 war die sechste Ausspielung des bedeutendsten Turniers für Frauenfußball-Nationalmannschaften und wurde vom 26. Juni bis 17. Juli im Land des Titelverteidigers Deutschland ausgetragen. Es traten 16 Nationalmannschaften zunächst in der Gruppenphase in vier Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Weltmeister wurde zum ersten Mal die japanische Nationalmannschaft. Vizeweltmeister wurden die USA. Den dritten Platz belegte das schwedische Nationalteam. Titelverteidiger Deutschland schied im Viertelfinale aus. Die Teams aus Österreich und der Schweiz konnten sich nicht für die Endrunde qualifizieren.

U-20-Fußball-Weltmeisterschaft

Die Endrunde der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 war die 18. Ausspielung der U-20-Fußball-Weltmeisterschaft und wurde vom 29. Juli bis 20. August in Kolumbien ausgetragen. Es traten 24 Nationalmannschaften zunächst in der Gruppenphase in sechs Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Weltmeister wurde zum fünften Mal die Mannschaft aus Brasilien. Diese konnten sich im Finale mit 3:2 n. V. gegen die Mannschaft aus Portugal durchsetzen. Im Spiel um Platz 3 siegte Mexiko gegen Frankreich mit 3:1.

U-17-Fußball-Weltmeisterschaft

Die Endrunde der U-17-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 war die 14. Ausspielung der U-17-Fußball-Weltmeisterschaft und wurde vom 18. Juni bis 10. Juli in Mexiko ausgetragen. Es traten 24 Nationalmannschaften zunächst in der Gruppenphase in sechs Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Weltmeister wurde zum zweiten Mal die Mannschaft aus Mexiko. Diese konnten sich im Finale mit 2:0 gegen die Mannschaft aus Uruguay durchsetzen. Im Spiel um Platz 3 siegte Deutschland gegen Brasilien mit 4:3.

Fußball-Asienmeisterschaft

Vom 7. bis zum 29. Januar fand die 15. Fußball-Asienmeisterschaft in Katar statt. Es traten sechzehn Nationalmannschaften zunächst in der Gruppenphase in vier Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Japan gewann im Finale gegen Australien mit 1:0 nach Verlängerung. Im Spiel um Platz 3 siegte Südkorea gegen Usbekistan mit 3:2.

Afrikanische Nationenmeisterschaft

Die Confédération Africaine de Football veranstaltete vom 4. Februar bis zum 25. Februar die 2. Afrikanische Nationenmeisterschaft im Sudan. Im Vergleich zur Fußball-Afrikameisterschaft sind bei diesem Turnier nur Spieler zugelassen, welche in den heimatlichen Ligen spielen. Am 4. Februar wurde das Turnier, in dem 16 Mannschaften teilnahmen, durch das Spiel Sudan gegen die Gabun in Khartum eröffnet. Im Finale konnte sich Tunesien mit 3:0 gegen Angola durchsetzen.

Copa América

Die Endrunde der Copa América 2011 fand vom 1. bis 24. Juli zum neunten Mal in Argentinien statt und war die 43. Ausspielung der südamerikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball der Herren. Wie seit dem Turnier 1993 nahmen neben den zehn Mitgliedern der CONMEBOL wieder zwei nicht-südamerikanische Gastmannschaften teil. Dies war neben „Dauergast“ Mexiko, das bereits zum achten Mal teilnahm, Costa Rica mit seiner vierten Teilnahme seit 1997. Uruguay gewann souverän durch ein 3:0 über Paraguay seinen 15. Titel bei der Copa América. Damit wurde das Land alleiniger Rekordhalter vor Argentinien (14 Erfolge bis dato).

U-21-Fußball-Europameisterschaft

Die Endrunde der U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011 fand vom 11. bis 25. Juni erstmals in Dänemark statt. Es durften Spieler teilnehmen, die am oder nach dem 1. Januar 1988 geboren wurden. Dänemark war als Veranstalter automatisch für die Endrunde der letzten acht Teams gesetzt. Die anderen sieben Endrundenteilnehmer mussten sich zuerst qualifizieren. Als Sieger ging die spanische U-21-Mannschaft aus dem Turnier hervor, die im Endspiel die Schweiz mit 2:0 (1:0) besiegen konnte. Für Spanien bedeutete dies nach 1986 und 1998 den dritten Titel, während sich die Schweiz erstmals für das Finale qualifizieren konnte. Das Turnier diente auch als europäische Qualifikation für das Fußballturnier der Männer bei den Olympischen Spielen 2012 in London.

Vereinsfußball

Nationale Meisterschaften

1 
Die Sportzeitschrift Marca schreibt Cristiano Ronaldo den 2:1-Siegtreffer gegen Real Sociedad am dritten Spieltag zu. Der spanische Fußballverband wertet das Tor zugunsten von Pepe.

Internationale Vereinsmeisterschaften

Gewichtheben

Grasski

Handball

Hockey

Feld

Halle

Inlinehockey

Judo

Kanusport

Leichtathletik

Mountainbike-Orienteering

Motorradsport

MotoGP-Weltmeister Casey Stoner 2001 beim Großen Preis von Portugal in Estoril.

Motorrad-Weltmeisterschaft

Zwischen dem 20. März und dem 6. November wurden insgesamt 18 Rennen ausgetragen. Die seit 1949 bestehende 125-cm³-Klasse wurde in dieser Saison zum letzten Mal ausgetragen und ab dem folgenden Jahr durch die Moto3-Klasse ersetzt.

Überschattet wurde die Saison vom Tod des 24-jährigen Italieners Marco Simoncelli, der beim MotoGP-Lauf zum Großen Preis von Malaysia auf dem Sepang International Circuit zu Sturz kam, von den nachfolgenden Colin Edwards und Valentino Rossi überrollt wurde und noch am selben Tag den dabei erlittenen schwersten Kopf-, Hals- und Brustkorbverletzungen erlag.

MotoGP-Klasse (800 cm³)

  • Weltmeister in der MotoGP-Klasse (800 cm³) wird der Australier Casey Stoner auf Honda vor dem Spanier Jorge Lorenzo auf Yamaha und seinem Landsmann Andrea Dovizioso (Honda). Für den 26-jährigen Stoner ist dies nach 2007 bereits der zweite WM-Titel seiner Laufbahn. In der Konstrukteurswertung setzt sich Honda vor Yamaha und Ducati durch.

Moto2-Klasse (600 cm³)

  • In der zum zweiten Mal ausgetragenen Moto2-Klasse gewinnt der 21-jährige Deutsche Stefan Bradl auf Kalex den Titel. Zweiter wird der Spanier Marc Márquez, Dritter der Italiener Andrea Iannone (beide Suter). In der Konstrukteurswertung setzt sich Suter vor Kalex und FTR durch. Für Bradl ist dies der erste WM-Titel seiner Karriere und gleichzeitig der erste für einen deutschen Piloten seit Dirk Raudies 1993 125-cm³-Weltmeister wurde.

125-cm³-Klasse

  • Den Titel in der letztmals ausgetragenen 125-cm³-Klasse gewinnt der 23-jährige Spanier Nicolás Terol auf Aprilia vor dem Franzosen Johann Zarco (Derbi) und seinem Landsmann Maverick Viñales (ebenfalls Aprilia). In der Konstrukteurswertung setzt sich Aprilia vor Derbi und Mahindra durch. Für Terol ist dies der erste WM-Titel seiner Laufbahn.

Superbike-Weltmeisterschaft

Details: Superbike-Weltmeisterschaft 2011

Supersport-Weltmeisterschaft

Details: Supersport-Weltmeisterschaft 2011

Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft

Isle of Man TT

Orientierungslauf

Para-Ski

Pferdesport

Ringen

Rodeln

Rudern

Rugby

Schwimmen

Segelsport

Shorttrack

Skeleton

Ski Alpin

Ski Nordisch

Skispringen

Ski-Orientierungslauf

  • Ski-Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2011 vom 20. bis 28. März in Tänndalen, Schweden

Snowboard

Speedski

Taekwondo

Telemark

Tennis

Grand-Slam-Turniere

Turnier Herren Ergebnis Damen Ergebnis Herren-Doppel Ergebnis Damen-Doppel Ergebnis Mixed Ergebnis
17.–30. Januar: Australian Open Serbien Novak Đoković
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Murray
6 6 6
4 2 3
Belgien Kim Clijsters
China Volksrepublik Li Na
3 6 6
6 3 3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan
Indien Bhupathi/Indien Paes
6 6
3 4
Argentinien Dulko/ItalienItalien Pennetta
Belarus 1995 Asaranka/RusslandRussland Kirilenko
2 7 6
6 5 1
Slowenien Srebotnik/Kanada Nestor
Chinesisch TaipehChinesisch Taipeh Chang/AustralienAustralien Hanley
6 3 10
3 6 07
22. Mai bis 5. Juni: French Open SpanienSpanien Rafael Nadal
Schweiz Roger Federer
7 7 6 6
5 6 7 1
China Volksrepublik Li Na
ItalienItalien Francesca Schiavone
6 7
4 6
Belarus 1995 Mirny/Kanada Nestor
Kolumbien Cabal/Argentinien Schwank
7 3 6
6 6 4
Tschechoslowakei Hlaváčková/Tschechoslowakei Hradecká
Indien Mirza/RusslandRussland Vesnina
6 6
4 3
AustralienAustralien Dellacqua/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lipsky
Slowenien Srebotnik/Serbien Zimonjić
7 4 10
6 6 07
20. Juni bis 3. Juli: Wimbledon Serbien Novak Đoković
SpanienSpanien Rafael Nadal
6 6 1 6
4 1 6 3
Tschechoslowakei Petra Kvitová
RusslandRussland Marija Scharapowa
6 6
3 4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan
SchwedenSchweden Lindstedt/Rumänien Tecău
6 6 7
3 4 6
Tschechoslowakei Peschke/Slowenien Srebotnik
Deutschland Lisicki/AustralienAustralien Stosur
6 6
3 1
Tschechoslowakei Benešová/OsterreichÖsterreich Melzer
RusslandRussland Wesnina/Indien Bhupathi
6 6
3 2
29. August bis 12. September: US Open Serbien Novak Đoković
SpanienSpanien Rafael Nadal
6 6 6 6
2 4 7 1
AustralienAustralien Samantha Stosur
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Serena Williams
6 6
2 3
OsterreichÖsterreich Melzer/Deutschland Petzschner
Polen Fyrstenberg/Polen Matkowski
6 6
2 2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Huber/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raymond
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten King/Kasachstan Schwedowa
4 7 7
6 6 6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oudin/Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sock
Argentinien Dulko/Argentinien Schwank
7 4 10
6 6 08

World Tour Finals

ATP Tour Finals

Finale Einzel Ergebnis Doppel Ergebnis
20.–27. November in London Schweiz Roger Federer
FrankreichFrankreich Jo-Wilfried Tsonga
6 6 6
3 7 3
Belarus 1995 Maks Mirny / Kanada Daniel Nestor
Polen Fyrstenberg/Polen Matkowski
6 7
3 5

WTA Championships

Finale Einzel Ergebnis Doppel Ergebnis
25.–30. Oktober in Istanbul Tschechoslowakei Kvitová
Belarus 1995 Asaranka
7 4 6
5 6 3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Huber / Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raymond
Tschechoslowakei Peschke / Slowenien Srebotnik
6 6
4 4

World Team Cup

Finale Begegnung Ergebnis
15.–21. Mai in Düsseldorf Deutschland Deutschland
Argentinien Argentinien
2
1

Davis Cup

Finale Begegnung Ergebnis
2.–4. Dezember in Sevilla Spanien Spanien
Argentinien Argentinien
3
1

Fed Cup

Finale Begegnung Ergebnis
5.–6. November in Moskau Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Russland Russland
3
2

Hopman Cup

Finale Begegnung Ergebnis
1.–8. Januar in Perth Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Belgien Belgien
2
1

Tischtennis

Turnen

Wasserball

Wasserspringen

Gestorben

Januar

Februar

  • 03. Februar: Robert Young, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1916)
  • 19. Februar: Ollie Matson, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1930)
  • 28. Februar: Éliane Jacq, französische Sprinterin (* 1948)

März

April

  • 05. April: Stefán Jónsson, isländischer Wasserballspieler (* 1918)
  • 17. April: Wolfram Koppen, deutscher Judoka (* 1939)
  • 25. April: Joe Perry, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1927)

Mai

Juni

Juli

August

September

  • 03. September: Finn Helgesen, norwegischer Eisschnellläufer (* 1919)
  • 04. September: Lee Roy Selmon, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1954)
  • 07. September: Josef Vašíček, tschechischer Eishockeyspieler (* 1980)

Oktober

November

  • 08. November: Jimmy Adamson, englischer Fußballspieler und -trainer (* 1929)
  • 08. November: Ed Macauley, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1928)
  • 09. November: Roger Christian, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1935)
  • 10. November: Jacques Lataste, französischer Fechter (* 1922)
  • 11. November: Hellmut May, österreichischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer (* 1921)
  • 19. November: Karl Aage Præst, dänischer Fußballspieler (* 1922)
  • 16. November: Djamel Keddou, algerischer Fußballspieler und -trainer (* 1952)
  • 20. November: Mario Martiradonna, italienischer Fußballspieler (* 1938)
  • 25. November: Wassili Alexejew, russischer Gewichtheber und Olympiasieger (* 1942)
  • 30. November: Peter Lunn, britischer Skirennläufer (* 1914)

Dezember

Siehe auch

Commons: Sportjahr 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien