Sowchosnoje liegt neun Kilometer nordwestlich des Rajonzentrums Tschernjachowsk(Insterburg) an der Kommunalstraße 27K-060 von Dowatorowka(Zwion) nach Kamenskoje(Saalau). Eine Bahnanbindung besteht nicht.
Geschichte
Das im Jahre 1422 als Albrechtstal gegründete und später Sterkeninken genannte Dorf[2] war von 1874 bis 1945 in den Amtsbezirk Alischken (ab 1930: „Amtsbezirk Walddorf“, russisch: Karpowo, nicht mehr existent) eingegliedert[3] und gehörte zum Landkreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen. Mit dem Ortsteil Lindenhof (heute nicht mehr existent) waren in Sterkinken im Jahre 1910 insgesamt 358 Einwohner registriert[4]. Ihre Zahl betrug 1933 noch 331 und belief sich 1939 auf 302[5]. Am 3. Juni 1938 (mit offizieller Bestätigung vom 16. Juli 1938) wurde Sterkeninken aus politisch-ideologischen Gründen in „Starkenicken“ umbenannt.
↑Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
↑Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 июня 1947 г.«Об образовании сельских советов, городов и рабочих поселков в Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947: Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad)
↑Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento des Originals vom 29. August 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.propstei-kaliningrad.info