Sofía González Racero
| Sofía González Racero | |
| Porträt | |
|---|---|
| Geburtstag | 27. Juli 2001 |
| Geburtsort | Málaga, Spanien |
| Größe | 1,78 m |
| Partnerin | 2018–2019 Aina Munar 2018–2021 Daniela Álvarez Mendoza 2021, 2025 Ana Vergara 2021 Ángela Lobato Herrero 2022 Paula Soria Gutiérrez 2023 Sol Guidarelli 2024 María Belén Carro 2025 Marta Carro 2025 Sofía Izuzquiza |
| Weltrangliste | Position 51 mit Carro 115 mit Izuzquiza[1] |
| Erfolge | |
| 2018 – U18-EM-Dritte 2021 – Vizeweltmeisterin U21 2022 – Siegerin Futures Madrid 2022 – Vierte Challenge Espinho 2022 – EM-Neunte 2024 – Spanische Meisterin 2024 – Fünfte Challenge Nuvali 2025 – Siegerin Futures Montpellier 2025 – Dritte Nations Cup 2025 | |
| (Stand: 15. August 2025) | |
Sofía González Racero (* 27. Juli 2001 in Málaga) ist eine spanische Beachvolleyballspielerin.
Karriere
Mit Aina Munar spielte González ab 2018 verschiedene Turniere und erreichte bei der U19-WM in Nanjing den neunten Rang. Die aus Andalusien stammende Athletin und Daniela Álvarez Mendoza wurden im gleichen Jahr Dritte bei der U18-EM in Brno, zwei Saisons später Achte bei der Europameisterschaft der unter Zwanzigjährigen am gleichen Ort und 2021 U21-Vizeweltmeisterinnen in Phuket. Mit Ana Vergara, mit der Sofía González in diesem Jahr die meisten Turnier bestritt, erreichte sie das Achtelfinale der U22-EM in Baden und mit Ángela Lobato Herrero gewann sie ein nationales spanisches Turnier.
Die in Málaga geborene Sportlerin und Carolina Fernández belegten 2022 den fünften Platz bei der U22-Europameisterschaft in Vlissingen, die ständige Partnerin von Sofía González Racero wurde in dieser Spielzeit jedoch Paula Soria Gutiérrez. Die beiden gewannen das Future in Madrid und gelangten ins Halbfinale der Challenge Veranstaltung von Espinho. Beim Elite16 in Hamburg scheiterten sie in der zweiten Qualifikationsrunde. In ihrem ersten Spiel der Europameisterschaften in München besiegten sie die Litauerinnen Erika Kliokmanaitė / Monika Paulikienė, das Spiel um den Gruppensieg verloren sie gegen die zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Europameisterinnen Nina Brunner und Tanja Hüberli. Anschließend qualifizierten sich die beiden Spanierinnen durch einen Sieg über ihre Landsfrauen und ihre ehemaligen Partnerinnen Ángela Lobato und María Belén Carro für das Achtelfinale, in dem sie den Schweizerinnen Menia Bentele / Anouk Vergé-Dépré unterlagen und so den geteilten neunten Rang in der Abschlusstabelle der EM belegten.[2] Mit Sol Guidarelli gelangen González 2023 neben der sieglosen Teilnahme an der EM keine erwähnenswerten Resultate.
Mit María Belén Carro gewann die Athletin eine Spielzeit später die spanische Meisterschaft[3] und wurde Fünfte beim Challenge in Nuvali. Am Ende der Saison trennte sich das Duo und nach einem kurzen Intermezzo mit der jüngeren Schwester Marta Carro standen Sofía González und ihre neue Partnerin Sofía Izuzquiza beim Futures in Krakau auf der untersten sowie beim gleichwertigen Turnier in Montpellier auf der obersten Stufe des Treppchens. Eine weitere Bronzemedaille errang die Sportlerin mit der spanischen Nationalmannschaft, als sie und Ana Vergara gemeinsam mit Daniela Álvarez / Tania Moreno beim CEV Nations Cup nach der Halbfinalniederlage gegen die Deutschen Svenja Müller und Cinja Tillmann den geteilten dritten Rang belegten.
Weblinks
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
- ↑ FIVB-Weltrangliste (Stand: 11. August 2025)
- ↑ Ergebnisse Frauen (Beach EM 2022). In: beach-volleyball.de. Abgerufen am 20. September 2022.
- ↑ Herrera-Gavira y Carro-González se proclaman campeones del Higuerón Resort Campeonato de España. rfevb.com, 1. September 2024, abgerufen am 19. Juli 2024 (spanisch).