Soïg Sibéril

Soïg Sibéril (* 1. Februar 1955, Paris; † 5. April 2025 Carhaix, Finistère) war ein französischer Gitarrist der „Culture Bretonne“.
Er ist einer der Pioniere bei der Etablierung der Gitarre als vollwertiges Instrument in der traditionellen bretonischen Musik. Als Solist oder Begleiter war er in Gruppen wie Kornog, Gwerz, Pennoù Skoulm, Den, Les Ours du Scorff und Breizharock zu hören. Er begleitete auch Denez Prigent, Dan ar Braz und Nolwenn Korbell, mit dem er 2007 das Album Red veröffentlichte.
Soïg Sibéril ist ein Autodidakt, der viel Picking spielt und im Allgemeinen die offene Stimmung oder „Open Tuning“ DADGAD verwendet, wie Pierre Bensusan. Er gründete das Gitarristentrio PSG, ein Duo mit Jean-Félix Lalanne, und ist Teil des Kollektivs „Autour de la guitare celtique“. Er war auch als Lehrer tätig und bot Kurse, Workshops, Meisterkurse an und veröffentlichte Lehrmaterialien.
Leben
Soïg Sibéril wurde am 1. Februar 1955 in Paris geboren. Sein Vater war ein Bretone aus Glomel und seine Mutter eine Marokkanerin[1] Mit 18 Jahren begann er autodidaktisch mit dem Gitarrespielen. Seine ersten Einflüsse waren Amerikanische Folksongs, unter anderem von Bob Dylan. Er interessiert sich auch für Blues und (Bluegrass). Als Bretone aus Paris zog er Mitte der 1970er Jahre im Alter von 22 Jahren in die Bretagne, getragen von der „bretonischen Welle“ (vague bretonne), welche die Pariser Veranstaltungsorte eroberte (Alan Stivell im Olympia, die Goadec-Schwestern im Bobino)[2] 1975 lernte er den irischen Gitarristen Mícheál Ó Domhnaill kennen, der ihn in die offene Stimmung (DADGAD) einführte. Es war für ihn eine Offenbarung: Er passte diese „Bordun“-Klänge (wie Dudelsäcke oder Drehleiern) an das bretonische Repertoire im Allgemeinen und an das Fest-Noz-Repertoire im Besonderen an.[3] So begann er seine professionelle Karriere Ende der 1970er Jahre bei der Fest-Noz-Gruppe Kanfarted Rostren, bevor er zusammen mit den Brüdern Colleu, mit Alain Le Hégarat und Jean-Paul Huellou zu Skrilled kam.[2]
1980er

1980 traf er Jamie McMenemy von der Battlefield Band und gründete mit Christian Lemaître und Jean-Michel Veillon die Gruppe Kornog, ein Quartett für bretonische und keltische Musik. Kornog tourte durch Europa und die USA und nahm fünf Alben auf. Außerdem gründete er mit Erik Marchand, Patrick Molard, Jacky Molard und Youenn Le Bihan die Gruppe Gwerz, mit der er drei Alben aufnahm. Er spielte im Ausland (keltische Länder, Osteuropa usw.) und entdeckte andere Musik, beispielsweise die galizische. Anfang der 1980er Jahre begleitete er den Sitar-Pandit (Meister) Kishor Gosh in Carhaix.[1] In den späten 1980er Jahren fusionierten Gwerz und Kornog zu Pennoù Skoulm. Das Repertoire von Pennoù Skoulm basiert im Wesentlichen auf bretonischer Musik, jedoch mit einer neuen Instrumentenkombination (Uilleann Pipes, Querflöte, Violine).
1987 wirkte er im Quintett Den mit.[4] Dort spielt er die E-Gitarre im elektroakustischen Rhythmus traditioneller Instrumente. Ihre Kompositionen, inspiriert von ihren vielfältigen Erfahrungen, führten zur Aufnahme eines Instrumentalalbums. Anschließend wandte er sich der Akustikgitarre zu, um seine Technik offener Akkorde zu perfektionieren. 1989 gründete er mit Frank Le Bloas und Alain Rouquette das Trio Kemia und spielte „experimentelle“ Musik. Er tourte auch mit der Gruppe La Rouchta, zu der Gilbert Bourdin, Lors Jouin und Fanch Landreau gehörten (die Anfänge von Les Ours du Scorff).[5] Um seine Open-Tuning-Technik bekannter zu machen, leitete er Workshops zu keltischer und bretonischer Musik. Er trat im Duo mit Lors Jouin und Alain Pennec auf.
1990er
Im Jahr 1993 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum Digor («Ouverture»).[6] Er trat in einem Gitarristentrio mit Jean-Charles Guichen und Jacques Pellen (Trio PSG) auf.[7] 1994 tourte er mit dem Celtic Fiddle Festival durch die Vereinigten Staaten (Kevin Burke, Johnny Cunningham und Christian Lemaitre). 1994 trat er den Ours du Scorff (La Rouchta) bei, dessen Aufgabe darin besteht, Kindern bretonische Musik näherzubringen und sie besser wertzuschätzen. Für das Album Les Ours du Scorff erhielt er den Preis der Académie Charles-Cros. 1995 wirkte er an Alain Pennecs Album Alcôves mit, das auf der Celtic Guitars-Compilation von Sony Music erschien.
1996 veröffentlichte er sein zweites Soloalbum Entre Ardoise et Granit unter dem Label Maen Glas (ehemals Gwerz-Pladenn) und nahm ein neues Album mit Les Ours du Scorff auf. 1997 tourte er mit der Band Orion und traf bei einer Jamsession 1998 auf Stephan Eicher, bei dessen Album Louanges er spielte[8] und später fünf Stücke bei einem Konzert beim Festival de Cornouaille 2004[9] mit Didier Squiban und Ronan Le Bars[10] 1999 veröffentlichte er mit Orion das Album Restless Home. Und zusammen mit Alain Genty, Jacky Molard, Didier Squiban, Alan Stivell, Karl Gouriou, Jean-Philippe Le Coz und Bachir Mokari nahm er das Instrumental-Album Kerden („Saiten der Bretagne“) auf (Gitarre, Bass, Bouzouki, Cister usw.).[11] sowie mit Musiker-Freunden Gwenojenn.
2000er

Im Jahr 2000 veröffentlichte er mit Ours du Scorff das Album Le retour d’Oné (Keltia Musique), gefolgt von einer Tournee.[12] Er veröffentlichte ein neues Album 2001, Gitar. Beim Celtic Guitar Festival (Tony McManus, Alain Genty, Steeve Cooney) veröffentlichte er ebenfalls ein neues Album. Auf Anfrage des Gitarristen Jean-Félix Lalanne beteiligte er sich an der CD Autour de la guitare (Polydor) und spielte 2003 im Olympia in Paris. 2002 veröffentlichete er das Album Partituren und Tabulaturen (Coop Breizh) und das Album Kan ha gitar im Duo mit Laurent Jouin. Während des Festivals Celtic Connections in Glasgow 2003, beteiligte er sich an Harvest, einem Event von Donald Shaw. Zudem nahm er ein Album mit Trio PSG (Marzin, Guichen) auf.
2004 veröffentlichte er mit dem Trio Alain Genty/Tony McManus das Album The Clearstream (Grenntrax), wirkte am Album Prises et reprises von Michael Jones mit und stand mit Denez Prigent auf der Bühne. 2004 begleitete er Nolwenn Korbell im Rahmen von Taol Kurun, den Printemps de Châteauneuf und der Show l’Héritage d’une Culture, einem Event des Cornouaille-Festivals. Les Ours du Scorff veröffentlichten 2005 das Album La bonne pêche!.
Seit 2005 spielte er im Duo mit Gilles Le Bigot.

2006 nahm er sein Album Lammat auf und versuchte, Elektro und Hip-Hop zu vereinen, unter anderem mit Nolwenn Korbell, Éric Le Lann, Patrice Marzin und dem Rapper Abstrackt Keal Agram. Lammat erhielt 2006 die von Musique et danse en Finistère verliehene Coup de Coeur-Trophäe und 2007 den Grand Prix du Disque Produit en Bretagne. Die Kreation von Lammat fand beim Festival Vieilles Charrues in Carhaix statt.[13][14]
2007 erschien Nolwenn Korbells Album Red, das er allein aufnahm und für das er auch der Arrangeur war. 2008 spielte er mit der Gruppe Autour de la guitare. 2009 veröffentlichte er sein Album Botcanou und Duo libre, ein Album mit sieben Titeln mit Cédric Le Bozec. Er wirkte bei der Entstehung von Évelyne Girardons L’ailleurs de l’avant bei den Francofolies mit und spielte mit der Gruppe Pennoù Skoulm, insbesondere beim Festival Irlandays.
2010

2010 tourte Soïg Sibéril als Duo mit Jamie McMenemy und realisierte ein Album und eine Konzertreihe rund um die keltische Gitarre mit Jean-Félix Lalanne, Gildas Arzel, Gilles Le Bigot und Dan Ar Braz.
2011 veröffentlichte er mit Cédric Le Bozec bei Coop Breizh Duo libre und wirkte am Album La Fontaine troublée von Évelyne Girardon mit. Er spielt in der keltischen Rockband Breizharock neben einer Band um Cédric Le Bozec, den Gitarristen Pat O’May, Jean-Marc Illien, Xavier Soulabail und Fred Moreau und veröffentlichte eine Live-DVD/CD und anschließend zwei Alben.[15] Er nahm an Gwennyns Album (Grand Prix du Disque du Télégramme) teil und begleitete Nolwenn Korbell als Duo auf der Bühne.

2012 spielte er beim Vieilles Charrues Festival und in Florenz und kreierte zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum seine Show Du côté de chez Soïg mit Jamie McMenemy, Nolwenn Korbell, Lors Jouin und Karl Gouriou. Eine Kompilation wurde von Coop Breizh veröffentlicht, gefolgt von einer Tournee (Lorient Interceltic Festival, Cornouaille Festival, Vieilles Charrues Festival usw.)[16] Zwischen zwei Solokonzerten und mit den Ours du Scorff nahm Soïg Sibéril an der Show Si la lune s’arrête („Wenn der Mond stehen bleibt“) teil, die vom 3. bis 10. Dezember 2012 in der Opéra de Lyon aufgeführt wurde. Er spielte zusammen mit Gilles Chabenat (Drehleier), Évelyne Girardon (la Bamboche), der Kabylin Soraya Madaoui und der Sängerin Yannick Guillou aus Aix-en-Provence.[17] Für sein zehntes Album (Dek) kehrt Soïg Sibéril zur traditionellen akustischen Musik zurück und präsentiert nach seiner Sommertournee 2014 seine Show „Un bout de chemin“, bei der er von den Fotografien von Éric Legret begleitet wurde. Der Geschichtenerzähler Hervé Bellec führte musikalische Lesungen von Texten auf, die für das Album und die Bühne geschrieben wurden und an bestimmten Terminen live vorgetragen wurden.
Er wirkte an mehreren Filmkonzerten des Akkordeonisten Alain Pennec mit: Le cuirassé Potemkine 2013, The Manxman 2015 beim Lorient Interceltic Festival.[18] Seit 2014 bildete er ein Duo mit dem Akkordeonisten Étienne Grandjean, mit dem er bei Pennoù Skoulm spielte.[19] Sie veröffentlichten ein Album, das von Tri Yanns Label Marzelle im Juni 2016 produziert wurde.[20]

Als Duo mit Jean-Félix Lalanne gab er ab 2016 eine Reihe von Konzerten und die beiden nahmen 2019 das Album Back to celtic guitar auf.[21]
2020er
Im Jahr 2021 erschien sein Album Les Sentiers partagés. Dieses Album vereint Jean-Félix Lalanne (der auch die künstlerische Leitung übernahm), Patrice Marzin, Jean-Marie Ecay, Samuelito und Gwen Cahue.[22] Im März 2022 erhielt das Album den Coup de Coeur-Preis der Académie Charles-Cros.[23]
Tod

Im Jahr 2022 erzählte Sibéril, er sei vom Tod seiner Partnerin Kidou betroffen, mit dem er 46 Jahre lang in Trébrivan gelebt hatte.[24] Er gab noch Solokonzerte, nachdem er angekündigt hatte, dass sein zwölftes Album sein letztes sein würde.[24]
Er starb nach langer Krankheit am 6. April 2025 im Alter von 70 Jahren im Krankenhaus von Carhaix.[25]
Diskographie
Alben
- 1993: Digor (Gwerz Pladenn/Coop Breizh)
- 1996: Entre Ardoise et Granit, Maen Glas (Gwerz Pladenn/Coop Breizh)
- 1999: Gwenojenn (Gwerz Pladenn/Coop Breizh)
- 2001: Gitar (Naïve Records)
- 2003: Du côté de chez Soïg! (CD live Siam Production/Coop Breizh)
- 2006: Lammat (Coop Breizh)
- 2008: Tan Dehi, kan ha gitar, mit Lors Jouin (Coop Breizh)
- 2009: Botcanou (Coop Breizh)
- 2011: La guitare celtique de Soïg Sibéril (Double DVD) Méthode de guitare
- 2014: Dek (Coop Breizh)
- 2017: Habask (Coop Breizh)
- 2019: Back to Celtic Guitar mit Jean-Félix Lalanne
- 2021: Les sentiers partagés mit Jean-Félix Lalanne
Kompilationen
- 2012: 30 ans de scène… (2 CD Coop Breizh)
Mit Kornog
- 1983: Éponyme (CD Escalibur/Arfolk)
- 1984: Première, Music from Brittany, Live in Minneapolis (CD Green Linnet)
- 1985: Ar Seizh Avel/On Seven Winds (CD Green Linnet)
- 1986: IV (CD Adipho)
Mit Gwerz
- 1985: Musique bretonne de toujours… (CD Dastum, reed. 1999 Ethnéa/Musea)
- 1988: Au-delà (CD Escalibur/Coop Breizh) Grand Prix de l’Académie Charles-Cros
- 1993: Live (CD Gwerz Pladenn/Coop Breizh)
Mit Orion
- 1991: Blue Room (CD Keltia Musique)
- 1999: Restless Home (CD Keltia Musique)
Mit Les Ours du Scorff
- 1994: La rouchta – (CD Unidisc/Auvidis)
- 1996: La Maison des bisous (CD Keltia Musique)
- 1998: Le Grand Bal (CD Keltia Musique)
- 2000: Le Retour d'Oné (CD Keltia Musique)
- 2005: La bonne pêche (CD Keltia Musique)
Beteiligungen
- 1976: Sked – Sked (33 tours Velia)
- 1977: Kanfarted Rostren (LP Velia)
- 1981: Jamie Mc Menemy – The Road to Kerrigouarch
- 1989: Den – Just Around the Window (CD Escalibur/Coop Breizh)
- 1990: Pennoù Skoulm – Fest-Noz Breton (CD Escalibur/Coop Breizh)
- 1991: Kemia – Kemia (CD Escalibur/Coop Breizh)
- 1995: Guitares celtiques (CD Sony Music)
- 1995: Alain Pennec – Alcôves (Keltia Musique)
- 1995: Christian Le Maître – Ballades à l'hôtesse
- 1996: Signes Particuliers – Normal
- 1997: Kerden, Cordes de Bretagne – Compilation
- 1997: Xosé Manuel Budiño – Paralaia
- 1998: Celtic Fiddle Festival – Encore
- 1998: Jean-Charles Guichen
- 1999: Jean-Michel Veillon – Er Pasker (CD Coop Breizh)
- 1999: Stefan Eicher – Louanges
- 1999: Celtic Colours (International Festival) – Forgotten Roots
- 2000: Signes Particuliers – Rencontre
- 2001: Bernez Tangi – Eured An Diaoul (CD An Naer)
- 2002: P.S.G. mit Patrice Marzin und Jean Charles Guichen (CD Coop Breizh)
- 2003: Jean-Félix Lalanne – Autour de la Guitare
- 2004: Trio mit Tony McManus und Alain Genty – The Clearstream
- 2004: Michael Jones – Prises et reprises
- 2006: Wig A Wag – Wig a Wag
- 2007: Nolwenn Korbell – Red (CD&DVD Coop Breizh)
- 2007: Abalip – C’hwezh an Houarn
- 2010: Autour de la guitare celtique, Jean-Félix Lalanne, mit Gilles Le Bigot, Dan Ar Braz und Gildas Arzel
- 2010: Gweltaz ar Fur – Mebay 'vo glaw (CD Coop Breizh)
- 2010: Bagad Gwengamp – Gwem Bronx (CD & DVD Coop Breizh)
- 2010: Évelyne Girardon – La fontaine troublée
- 2011: Cédric Le Bozec – Duo Libre (CD Coop Breizh)
- 2011: Gwennyn – Kan an tevenn (Keltia Musique)
- 2011: Breizharock – Breizharock (CD & DVD Coop Breizh)
- 2012: Alain Pennec – Fabulations Sonores
- 2013: Joa – Fri Lous
- 2013: Breizharock – Eskemm
- 2015: Dylan Fowler, Ian Melrose – Celtic Guitar Journeys (CD Acoustic Music Records)
- 2016: Etienne Grandjean – La tempête (CD Coop Breizh)
- 2017: Breizh eo ma bro! – collectif (Sony) guitares
- 2017: 1, 2, 3… Kanañ a ri! collectif musical pour le livre CD de Maryvonne Berthou des éditions TES
- 2017: Lonely Star – The Starlit Sea
- 2021: Gwennyn – Immram
Partituren
- Musique celtique, Partituren und Tabulaturen für Gitarre, Coop Breizh
- Kerden, cordes de Bretagne, 16 partitions inédites de Jacky Molard, Pat O’May, Dan Ar Braz, Soïg Sibéril, PSG, Yvon Riou… (für Gitarre, Bouzouki und Bass)
- Gitar, morceaux tirés des albums Gitar, Entre ardoise et granit, Gwenojenn, Coop Breizh
- La guitare celtique de Soïg Sibéril (DVD et tablatures)[26]
Filmographie
- «Du coté de chez Soïg», Dokumentarfilm von Philippe Guilloux, 2009, Carrément à l'Ouest, 26 min. vimeo.com
Literatur
- Daniel Morvan, photog. Bernard Galéron: Bretagne, Terre de musiques. e-Novation 2001. ISBN 978-2-9516936-0-9 Kap.: Métisser/Meskañ: Breizh ardente et feeling glazik. Soïg Sibéril, en accord ouvert. S. 85.
- Thierry Jigourel; Vorwort: Pascal Lamour: Festoù-Noz: Histoire et actualité d’une fête populaire. Reflets de terroir, CPE 2009. ISBN 2845036833 Kap.: Soïg Sibéril, une guitare sinon rien. S. 92–94.
- Hervé Bellec (photog. Dubois Xavier): «Un bout de chemin… avec Soïg Sibéril.» ArMen, n°192, janvier-évrier 2013, S. 60–61.
Weblinks
- offizielle Homepage soigsiberil.com
- Site non officiel celticguitar.com
- Discographie détaillée sur le site folkvinyls.it
Einzelnachweise
- ↑ a b Ronan Gorgiard: L’étonnante scène musicale bretonne. 2008: S. 166.
- ↑ a b Thierry Jigourel (Vorw. Pascal Lamour): Festoù-Noz: Histoire et actualité d’une fête populaire. CPE, coll. «Reflets de terroir» 2009 ISBN 2845036833, «Soïg Sibéril, une guitare sinon rien». S. 92–94
- ↑ Pionnier de la guitare celtique, Soïg Sibéril s’en est allé. In: Le Télégramme. 6. April 2025, abgerufen am 6. April 2025 (französisch).
- ↑ "Un guitariste hors pair!" Les cordes de sa guitare ont cessé de vibrer. Le musicien breton, Soïg Sibéril s'en est allé. France 3 Bretagne. 4. Juni 2025. Archivlink
- ↑ Gigi Bourdin: l’ours enchanteur a rejoint sa tanière. In: Actu44. 28. Oktober 2022, abgerufen am 8. April 2025 (französisch).
- ↑ Soig Siberil. Un Artiste de Renom dans le monde de la guitare. ouest-france.fr Archivlink
- ↑ Maël Daniel: «Soïg Sibéril a posé sa guitare.» lepoher.fr. Archivlink 7. April 2025.
- ↑ Soïg Sibéril: «Le festival est à l’image des musiciens bretons.» In: Le Télégramme. 23. Juli 2004 (französisch).
- ↑ Stephan Eicher, escale quimpéroise du «Taxi Europa». In: RFI. 26. Juli 2004, abgerufen am 6. April 2025 (französisch).
- ↑ Stephan Eicher. «Je n’ai pas de racines». In: Le Télégramme. 23. Juli 2004 (französisch).
- ↑ «Kerden». Ethnotempos. rythmes-croises.org.
- ↑ Sabine Ganansia: La trad ne reste pas en rade. Des ours bien léchés. In: l’Humanité. 9. November 2002.
- ↑ Bertrand Dicale: Carhaix. Les dragées noires de Placebo. In: Le Figaro. 17. Juli 2006.
- ↑ Pierre-Henri Allain: Les Vieilles Charrues, tractées par des poids lourds. In: Libération. 24. Juli 2006 (französisch).
- ↑ Breizharock. breizharock.fr.
- ↑ Quimper. Du côté de chez Soïg, un moment de grâce. Ouest-France. 30. Juli 2012.
- ↑ Ronan Gorgiard: «Guitare celtique du côté de chez Soïg Sibéril.» Cultures bretonnes. Hors-Série Ouest-France 2012: S. 49.
- ↑ Sylvain Siclier: A Lorient, Alfred Hitchcock accommodé à la celtique. In: Le Monde. 13. August 2015 (französisch).
- ↑ Le Bathyscaphe. Étienne Grandjean et Soïg Sibéril en concert vendredi. In: Le Telegramme. 29. Mai 2017, abgerufen am 6. Juni 2020 (französisch).
- ↑ Etienne GRANDJEAN et Soîg SIBERIL: La Tempête. In: culture.celtie.free.fr. Abgerufen am 6. Juni 2020 (französisch).
- ↑ Sterenn. Jean-Félix Lalanne de retour le 8 novembre. In: Le Télégramme. 28. Oktober 2019, abgerufen am 6. April 2025 (französisch).
- ↑ Finistère. Soïg Sibéril, un artiste de renom dans le monde de la guitare. In: Ouest-France. 4. Juli 2021 (französisch).
- ↑ Bretagne. Le musicien Soïg Sibéril reçoit un prix coup de cœur de l’Académie Charles-Cros. In: Ouest-France. 11. März 2022 (französisch).
- ↑ a b Soïg Sibéril, arpenteur des sentiers insolites. In: Le Télégramme. 7. Februar 2022, abgerufen am 6. April 2025 (französisch).
- ↑ Jacques Chanteau: Pionnier de la guitare celtique, Soïg Sibéril s’en est allé. In: www.letelegramme.fr. 5. April 2025, abgerufen am 6. April 2025 (französisch).
- ↑ Guitareceltique.com: DVD La guitare celtique de Soïg Sibéril