Sindre Ulven Jørgensen

Sindre Ulven Jørgensen
Nation	Norwegen Norwegen
Geburtstag	13. Januar 2002
Geburtsort	Asker[1], Norwegen
Karriere
Verein	Asker SK
Pers. Bestweite	235,5 m (Vikersund, 14. März 2024)
Status	aktiv
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 0 × 1 × 0 × Nationale Medaillen 2 × 0 × 0 ×
Skisprung-Junioren-WM Silber 2022 Zakopane Einzel  Norwegische Meisterschaften Gold 2023 Oslo Team[2] Gold 2024 Oslo Team[3]
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
Debüt im Weltcup	19. März 2023
Gesamtweltcup	47. (2023/24)
Raw Air	43. (2025)
Skisprung-Grand-Prix
Debüt im Grand Prix	29. Juli 2023
Gesamtwertung Grand Prix	59. (2023)
Skisprung-Continental-Cup (COC)
Debüt im COC	12. März 2022
Gesamtwertung COC	17. (2024/25)
Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.  Einzelspringen 0 1 1
letzte Änderung: 31. März 2025

Sindre Ulven Jørgensen (* 13. Januar 2002 in Asker) ist ein norwegischer Skispringer.

Jørgensen debütierte Ende 2019 in Notodden im FIS Cup und erreichte zwei Jahre später am selben Ort mit einem 11. Platz sein bestes Ergebnis in dieser Wettkampfserie.

Er gehörte zur norwegischen Auswahl für die Junioren-Weltmeisterschaften 2022 und holte mit der Mannschaft Silber. Im Einzel wurde er 20. Unmittelbar danach nahm Jørgensen in Zakopane auch erstmals am Continental Cup teil. Am 4. März 2023 sprang er in Iron Mountain mit einem achten Rang erstmals unter die besten Zehn.

Im Rahmen der Raw Air 2023 qualifizierte sich Jørgensen in Vikersund mit einem 25. Platz und ließ dabei namhafte Springer wie Piotr Żyła und Andreas Wellinger hinter sich. Im Wettbewerb wurde er jedoch disqualifiziert.

Am 29. Juli 2023 gab der Norweger sein Debüt im Grand Prix und holte am darauf folgenden Tag Punkte.

• Sindre Ulven Jørgensen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)

1. ↑ Sindre Ulven JOERGENSEN - sylwetka. skijumping.pl, abgerufen am 31. März 2025 (polnisch). 
2. ↑ Norwegische Nordische Skimeisterschaften 2023 - Mannschaftsspringen. Auf live.kjump.no, abgerufen am 4. Dezember 2024 (norwegisch).
3. ↑ Mistrzostwa Norwegii: Drużyna Graneruda ze złotym medalem. skijumping.pl, 20. Oktober 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (polnisch).