Shōhei Nose

Shōhei Nose
Shōhei Nose 2025
Porträt
Geburtsdatum 20. Juli 1993
Geburtsort Fukuoka Fukuoka, Japan
Größe 1,75 m
Position Libero
Vereine
2016–2020
2020–2021
2021–2022
2022–2023
2023–2025
FC Tokyo
Hapoel Kfar Saba
Savo Volley
Tokyo Great Bears
SWD Powervolleys Düren
Erfolge
2025 DVV-Pokalfinalist
Stand: 28. März 2025

Shōhei Nose (japanisch 野瀬 将平 Nose Shōhei; * 20. Juli 1993 in Tachiarai, Mii, Fukuoka) ist ein japanischer Volleyballspieler.

Karriere

Nose spielte von 2016 bis 2020 beim FC Tokyo.[1] Anschließend hatte der Libero seine erste Station im Ausland beim israelischen Verein Hapoel Kfar Saba.[1] In der Saison 2021/22 war er in Finnland bei Savo Volley aktiv.[2] Danach kehrte er zurück in die Heimat und spielte für die Tokyo Great Bears.[3] 2023 wurde Nose vom deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren verpflichtet.[4] In der Saison 2023/24 unterlagen die SWD Powervolleys im DVV-Pokal hingegen bereits im Viertelfinale gegen die WWK Volleys Herrsching und im CEV-Pokal schieden sie im Achtelfinale aus. In den Bundesliga-Playoffs verloren die SWD Powervolleys als Tabellensechster im Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen. In der Saison 2024/25 erreichte Nose mit Düren das DVV-Pokalfinale, das die Mannschaft mit 2:3 gegen die Berlin Recycling Volleys verlor. Anschließend mussten sie sich in den Bundesliga-Playoffs wie im Vorjahr im Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen geschlagen geben. Nach der Saison beendete Nose seine Karriere als Spieler und kehrte nach Japan zurück, um sich bei den Tokyo Great Bears um eine U15-Mannschaft zu kümmern.[5]

Commons: Shōhei Nose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b 野瀬将平選手 海外挑戦のお知らせ. FC Tokyo, 8. September 2020, abgerufen am 3. Juni 2023 (japanisch).
  2. Savo Volleylle jälleen libero Japanista. Savo Volley, 15. Juli 2021, abgerufen am 3. Juni 2023 (finnisch).
  3. Tokyo Great Bears (englisch)
  4. Batanov geht, Nose kommt. SWD Powervolleys Düren, 21. April 2023, abgerufen am 3. Juni 2023.
  5. „Ich will mit einer Goldmedaille zurück nach Japan“. Aachener Zeitung, 18. Januar 2025, abgerufen am 28. März 2025.