Schweppermann-Kaserne

Deutschland Schweppermann-Kaserne
Land Deutschland Deutschland
Name seit 1964
Gemeinde Kümmersbruck
Koordinaten: 49° 25′ 37″ N, 11° 54′ 22″ O
Eröffnet 1960
Stationierte Truppenteile
Aerologischer Messzug Kümmersbruck
Bundeswehr Informationstechnik GmbH Kümmersbruck
Evangelisches Militärpfarramt Kümmersbruck
Familienbetreuungszentrum Kümmersbruck
Freiwillige Reservistenarbeit Kümmersbruck
Kraftfahrausbildungszentrum Kümmersbruck
Logistikbataillon 472
Logistische Steuerstelle Kümmersbruck
Materialprüftrupp Kümmersbruck
Regionale Sich.- u. Unterst.-kräfte Kümmersbruck
Sanitätsstaffel Einsatz Kümmersbruck
Sanitätsunterstützungszentrum Kümmersbruck
Standortältester Kümmersbruck mit Unterstützungspersonal
Steuerung Regionale Logistische Aufgaben
Verband der Reservisten der Bundeswehr Kümmersbruck
Wallmeistertrupp Kümmersbruck
8./Heimatschutzregiment 1 (Erg.trp.teil 2)
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Alte Kasernennamen
1960–1964 Panzerkaserne Deutschland
Ehemals stationierte Truppenteile
Ballistischer Wetterzug 201
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck mit Verstärkungsreserve
Fahrschulgruppe Kümmersbruck
Gebirgstransportbataillon 83
Geophysikalischer Messzug Kümmersbruck
Geophysikalischer Messzug 200
Heimatschutzkompanie Oberpfalz (Erg.trp.teil 2)
Instandsetzungskompanie 120
Kasernenfeldwebel Kümmersbruck
Logistikzentr. der Bw - Logistische Steuerstelle 5
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/2
Materialprüftrupp IV/4
Panzerbataillon 114
Panzerbataillon 123
Panzerbataillon 124
Panzerpionierkompanie 120
Regionale Sich.- u. Unterst.-kp. Oberpfalz (Erg.tr.teil 2)
Standortfernmeldeanlage 627/205
Transportbataillon 270 (teilaktiv)
Zahnarztgruppe 601/1
Zahnstation (Terr) H 634
2./Gebirgsinstandsetzungsbataillon 8
3./Instandsetzungsbataillon 4
4./Instandsetzungsbataillon 210
1./Panzerbataillon 121 TE 35
1./Panzerbataillon 121 TE 36
3./Panzerbataillon 121
4./Panzerbataillon 121
V. Umschlagzug Luft
VI. Umschlagzug Luft
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Schweppermann-Kaserne (Bayern)
Schweppermann-Kaserne (Bayern)

Lage der Schweppermann-Kaserne in Bayern

Die Schweppermann-Kaserne ist eine Truppenunterkunft der Bundeswehr in der bayerischen Gemeinde Kümmersbruck, Ortsteil Gärmersdorf (bis 1971 selbständige Gemeinde). Sie wurde ab 1958 erbaut und 1960 fertiggestellt. Sie erhielt 1964 ihren heutigen Namen, benannt nach dem Feldhauptmann der Reichsstadt Nürnberg Seyfried Schweppermann.[1] Sie beherbergte bis 1994 hauptsächlich Panzertruppen. Danach wurde die Kaserne Heimat von Verbänden der Logistiktruppen.

Geschichte

1837 entstand für die Amberger Garnison der Bedarf an einem neuen Übungsgelände. Bei Kümmersbruck bzw. Gärmersdorf wurde 1839 eine Fläche vom Bayerischen Kriegsminister gepachtet. 1914 entstand in Amberg die Leopold-Kaserne in unmittelbarer Nähe zu Gärmersdorf und Kümmersbruck. Zum 1. Januar 1935 wurde die militärische Nutzung des Übungsplatzes bei Gärmersdorf durch die Wehrmacht wieder aufgenommen. Genutzt wurde das Gelände hauptsächlich durch das Artillerieregiment 8. Auf der Liegenschaft befanden sich ein Gasbunker und ein Handgranatenwurfstand. Während des Zweiten Weltkriegs fanden Nutzungen durch die in Amberg eingerichtete Heeresunteroffizier-Schule für Artillerie statt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entschied die Militärregierung 1946, dass der Übungsplatz verpachtet werden soll.[2]

Bereits 1951 wurde das Gelände bei Kümmersbruck/Gärmersdorf für eine militärische Nutzung begutachtet. Ab 1954 fanden Übungen des Bundesgrenzschutzes, ab 1956 auch der Bundeswehr auf der Gärmersdorfer Höhe statt. 1957 begannen die Planungen für den Kasernenneubau.[3]

Am 19. Februar 1958 begannen die Bauarbeiten zur Errichtung der Kaserne.[2] Am 18. Oktober 1960 zog das Panzerbataillon 123 in die fertiggestellte Garnison ein.[1] Stationiert wurden hauptsächlich Einheiten und Verbände der Panzerbrigade 12 der 4. Panzergrenadierdivision.

Die Anlage wurde zunächst als „Panzerkaserne“ bezeichnet. Am 22. September 1964 erhielt sie feierlich den Namen „Schweppermann-Kaserne“ verliehen.[4]

Trotz der Umgliederung der 4. Panzergrenadierdivision in eine Jägerdivision im Zuge der Umsetzung der Heeresstruktur 3 ab 1970 und der erneuten Strukturänderung in eine Panzergrenadierdivision mit der Einnahme der Heeresstruktur 4 1981 blieben die Auswirkungen auf die in Kümmersbruck stationierten Dienststellen begrenzt. Es kam jedoch ein teilgekadertes und gemischtes Panzerbataillon hinzu.

Das Ende des Kalten Krieges und der für die Deutsche Wiedervereinigung ausgehandelte Zwei-plus-Vier-Vertrag mit einer Truppenbegrenzung der Bundeswehr brachte zwar für den Standort Kümmersbruck keine Standortschließung. Doch fielen die Panzerbataillone 121, 123 und 124 den Kürzungen bis 1994 zum Opfer. Durch die Stationierung eines Transportbataillons ab 1994 änderte sich die Kaserne zur Heimat von Logistiktruppen.

Das Stationierungskonzept der Bundeswehr von 2001 änderte hieran nichts. Es sollten 1000 Dienstposten in der Kaserne verbleiben.[5]

Erreicht wurden 2004 insgesamt 990 Dienstposten, die nach dem Konzept vom November 2004 auf 1100 Soldaten erhöht werden sollten. Größere Neustationierungen waren jedoch nicht geplant.[6]

Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde im Oktober 2011 das nächste Stationierungskonzept veröffentlicht. Der Standort Kümmersbruck war auf 1190 Dienstposten angewachsen, sollte nunmehr jedoch auf 980 reduziert werden. Die Auflösung größerer Dienststellen war damit nicht verbunden.[7]

2015 plante der Bund für den Neubau eines Sanitätsversorgungszentrums und einer Umschlaghalle mit Ausgaben von 27 Millionen Euro.[8] 2016 entschied der Bund, die Investitionen in Aus-, Um- und Neubauten der Schweppermann-Kaserne auf 112,5 Millionen Euro zu erhöhen. Geplant wurden insbesondere 400 neue Einzelunterkünfte, ein zentrales Waffenkammergebäude, ein Lager- und ein Lehrsaalgebäude sowie ein Sanitätszentrum. Bis 2020 konnte das Lehrsaalgebäude fertiggestellt werden.[9][10][11]

Im April 2019 begannen die Arbeiten zur Errichtung eines Neubaus für das Sanitätsversorgungszentrum und Facharztzentrum Kümmersbruck. Im September 2020 fand aufgrund der COVID-19-Pandemie anstelle eines Richtfestes nur eine Baubegehung statt. Die Kosten für das Gebäude lagen bei rund 11 Millionen Euro.[12] Im Mai 2023 wurde das Gebäude nach seiner Fertigstellung der Bundeswehr übergeben.[13]

Folgende Einheiten, Verbände, Dienststellen und Stäbe waren bzw. sind in der Schweppermann-Kaserne stationiert:[14]

Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis Verbleib
Panzerbataillon 123 18. Oktober 1960 verlegt nach Aufstellung zum 1. Juli 1956 als Panzerbataillon 4 aus dem Bundesgrenzschutz in Amberg, Leopold-Kaserne, und Umbenennung zum 16. März 1959 in Panzerbataillon 123[1] 30. September 1994 aufgelöst
Panzerbataillon 124 18. Oktober 1960 verlegt nach Aufstellung zum 1. Juni 1959 aus Abgaben des Panzerbataillons 123 in Amberg[15] 30. September 1992 aufgelöst
Panzerpionierkompanie 120 20. Oktober 1960 neu aufgestellt 30. Juni 2003 aufgelöst
Ballistischer Wetterzug 201 1960 neu aufgestellt 30. September 1975 in Geophysikalischer Messzug 200 umbenannt
Panzerbataillon 114 1. September 1962 neu aufgestellt 7. Januar 1963 verlegt nach Hohenfels, Truppenübungsplatz, am 5. März 1963 weiterverlegt nach Neunburg vorm Wald, Pfalzgraf-Johann-Kaserne, dort zum 1. Oktober 1970 in Panzerjägerbataillon 114 umgegliedert
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/2 1. Juli 1972 neu aufgestellt 30. September 1998 aufgelöst
Zahnstation (Terr) H 634 1. Juli 1972 neu aufgestellt 31. März 1981 in Zahnarztgruppe 601/1 umbenannt
Instandsetzungskompanie 120 1. April 1974 aus 4./Versorgungsbataillon 126 31. März 1993 in 2./Gebirgsinstandsetzungsbataillon 8 umbenannt
Geophysikalischer Messzug 200 1. Oktober 1975 aus Ballistischer Wetterzug 201 30. September 2003 aufgelöst
1./Panzerbataillon 121 TE 35 1. April 1981[16] neu aufgestellt 30. September 1992[17] aufgelöst
1./Panzerbataillon 121 TE 36 1. April 1981[16] neu aufgestellt 30. September 1992[17] aufgelöst
3./Panzerbataillon 121 1. April 1981[16] neu aufgestellt 30. September 1992[17] aufgelöst
4./Panzerbataillon 121 1. April 1981.[2][16] neu aufgestellt 30. September 1992[17] aufgelöst
Zahnarztgruppe 601/1 1. April 1981 aus Zahnstation (Terr) H 634 31. Dezember 1998 aufgelöst
Kasernenfeldwebel Kümmersbruck 1. Juni 1984 neu aufgestellt 31. März 1999 aufgelöst
Fahrschulgruppe Kümmersbruck 1985 neu aufgestellt 31. März 1994 in Kraftfahrausbildungszentrum Kümmersbruck umgegliedert
Standortfernmeldeanlage 627/205 neu aufgestellt aufgelöst
2./Gebirgsinstandsetzungsbataillon 8 1. April 1993 aus Instandsetzungskompanie 120 30. September 1993 in 4./Instandsetzungsbataillon 210 umbenannt
4./Instandsetzungsbataillon 210 1. Oktober 1993 aus 2./Gebirgsinstandsetzungsbataillon 8 1996 in 3./Instandsetzungsbataillon 4 umbenannt
Transportbataillon 270 (teilaktiv) 3. Februar 1994 verlegt nach Aufstellung am 1. Oktober 1971 in Nürnberg, Infanterie-Kaserne 25. Februar 1994 aufgelöst und zur Aufstellung des Gebirgstransportbataillon 83 herangezogen
Gebirgstransportbataillon 83 25. Februar 1994 aus Transportbataillon 270 (teilaktiv) 22. September 2003 in Logistikbataillon 472 umbenannt
Kraftfahrausbildungszentrum Kümmersbruck 1. April 1994 aus Fahrschulgruppe Kümmersbruck heute
Geophysikalischer Messzug Kümmersbruck 1. April 1994 neu aufgestellt 31. Dezember 2003 aufgelöst
3./Instandsetzungsbataillon 4 1996 aus 4./Instandsetzungsbataillon 210 22. September 2003 in 2./Logistikbataillon 472 umbenannt
Logistikbataillon 472 22. September 2003 aus Gebirgstransportbataillon 83 heute
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck (mit Verstärkungsreserve) 1. Januar 2007 neu aufgestellt 30. September 2015 aufgelöst
Bundeswehr Informationstechnik GmbH Kümmersbruck 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Verband der Reservisten der Bundeswehr Kümmersbruck 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Wallmeistertrupp Kümmersbruck 1. Februar 2013 neu aufgestellt heute
Familienbetreuungszentrum Kümmersbruck 1. Februar 2013 neu aufgestellt heute
Freiwillige Reservistenarbeit Kümmersbruck 1. Februar 2013 neu aufgestellt heute
Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie Oberpfalz (Ergänzungstruppenteil 2) 1. April 2013 neu aufgestellt 31. Juli 2021 in Heimatschutzkompanie Oberpfalz (Ergänzungstruppenteil 2) umbenannt
Standortältester Kümmersbruck mit Unterstützungspersonal 1. April 2013 neu aufgestellt heute
Regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte Kümmersbruck mit Unterstützungspersonal 1. Juni 2013 neu aufgestellt heute
Evangelisches Militärpfarramt Kümmersbruck 1. Oktober 2013 neu aufgestellt heute
Aerologischer Messzug Kümmersbruck 1. Oktober 2013 neu aufgestellt heute
Sanitätsunterstützungszentrum Kümmersbruck 1. Januar 2015 neu aufgestellt heute
Sanitätsstaffel Einsatz Kümmersbruck 1. Januar 2015 neu aufgestellt heute
Logistikzentrum der Bundeswehr – Logistische Steuerstelle 5 1. April 2017 neu aufgestellt 31. März 2019 aufgelöst
Materialprüftrupp IV/4 1. April 2017 neu aufgestellt 31. März 2019 aufgelöst
V. Umschlagzug Luft 1. Oktober 2017 neu aufgestellt 31. Oktober 2018 aufgelöst
VI. Umschlagzug Luft 1. Oktober 2017 neu aufgestellt 31. Oktober 2018 aufgelöst
Steuerung Regionale Logistische Aufgaben 1. April 2018 neu aufgestellt heute
Logistische Steuerstelle Kümmersbruck 1. April 2018 neu aufgestellt heute
Materialprüftrupp Kümmersbruck 1. April 2018 neu aufgestellt heute
Heimatschutzkompanie Oberpfalz (Ergänzungstruppenteil 2) 1. August 2021 aus Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie Oberpfalz (Ergänzungstruppenteil 2) 31. Dezember 2023 in 8./Heimatschutzregiment 1 (Ergänzungstruppenteil 2) umbenannt
8./Heimatschutzregiment 1 (Ergänzungstruppenteil 2) 1. Januar 2024 aus Heimatschutzkompanie Oberpfalz (Ergänzungstruppenteil 2) heute

Einzelnachweise

  1. a b c Bundeswehr (Hrsg.): Panzerbataillon 123. 1. Juli 1956 bis 1. Juli 1976. 20 Jahre in den Garnisonen Amberg und Gärmersdorf. Festschrift, o. J. (1976), o. O.
  2. a b c Heinz Oster/Wolfgang Sander: Gesicht einer Division. Soldat der „Vierten“ im bayerischen Grenzland. Regensburg 1981, S. 59
  3. Adele Schütz: 50 Jahre Bundeswehrkaserne in Gärmersdorf/Kümmersbruck. Entwicklung und Truppenteile. Standort mit bewegter Geschichte (Bezahlschranke). onetz, 27. Mai 2011, abgerufen am 29. Juni 2025.
  4. Deutsche Bundeswehr (Hrsg.): 1. Juli 1956 bis 1. Juli 1976: Panzerbataillon 123. 20 Jahre in den Garnisonen Amberg und Gärmersdorf. Chronik, o. J. (1976), o. O.
  5. Die Bundeswehr der Zukunft. Ressortkonzept Stationierung. Bundesminister der Verteidigung, 16. Februar 2001, abgerufen am 10. August 2025.
  6. Bundesministerium der Verteidigung: Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. (PDF) 1. November 2004, abgerufen am 10. August 2025.
  7. Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. Bundesministerium der Verteidigung, 26. Oktober 2011, abgerufen am 10. August 2025.
  8. Thomas Amann: Schweppermannkaserne soll modernisiert werden: 27 Millionen für Soldaten-Wohl (Bezahlschranke). Onetz, 18. Dezember 2015, abgerufen am 16. August 2025.
  9. In die Schweppermannkaserne wird kräftig investiert. Alois Karl, abgerufen am 10. August 2025.
  10. Marius Vu: Beispielgebender Baufortschritt. Deutsche Bundeswehr, 29. September 2020, abgerufen am 10. August 2025.
  11. Thomas Amann: Bundeswehr investiert und modernisiert gewaltig am Standort Kümmersbruck: Kaserne klotzt mit 100 Millionen Euro (Bezahlschranke). Onetz, 17. November 2016, abgerufen am 10. August 2025.
  12. Hans Bernreuther: Kümmersbruck: Baubetrieb in der Schweppermann-Kaserne. Oberpfalz TV, 11. September 2020, abgerufen am 10. August 2025.
  13. Übergabe eines neuen Gebäudes für den Sanitätsdienst in Kümmersbruck. Deutscher Bundestag, 4. Mai 2023, abgerufen am 10. August 2025.
  14. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 29. Juni 2025.
  15. Panzerbrigade 12 (Bestand), Bundesarchiv, BArch BH 9-12. Archivportal-D/Bundesarchiv, abgerufen am 29. Juni 2025.
  16. a b c d Heinz Oster/Wolfgang Sander: Gesicht einer Division. Soldat der „Vierten“ im bayerischen Grenzland. Regensburg 1981, S. 186
  17. a b c d Thomas Hartwig: Panzerbataillone. Abgerufen am 29. Juni 2025.